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n.a.

par Homer Jay     Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Oberbergischer Kreis

Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 50° 58.497' E 007° 20.422' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : verrouillé, visible
 Caché en : 04. novembre 2006
 Affiché depuis : 03. janvier 2007
 Dernière mise à jour : 25. novembre 2009
 Inscription : https://opencaching.de/OC2C50
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Expedition Castor

Diese Cache-Expedition führt uns in die Umgebung der ehemaligen Grube Castor (heute Kastor), wo 1853 der Bergbau aufgenommen wurde. Die Grube war 1872 das größte Bleierzwerk im Bensberger Revier, bis wenige Jahre später die Förderung drastisch zurückging und 1907 zur endgültigen Stilllegung führte. Allerdings wurden bis 1913 (sprich lange 6 Jahre !) weitere Untersuchungen durchgeführt. Was haben diese Untersuchungen ergeben ? Hat man tatsächlich nichts gefunden ? Gibt es noch Hinweise auf die damaligen Aktivitäten ? Es ranken sich zahlreiche Spekulationen um diese Untersuchungen, denen wir heute gezielt nachgehen werden. Lange haben wir recherchiert, mit noch lebenden Zeitzeugen gesprochen und von zuverlässigen Informanten wie z.B. Käptn Blaubär, Münchhausen und Pinocchio Details über mögliche Hintergründe erhalten.

Diese Expedition ist kein Spaziergang und sollte nicht bei Nacht durchgeführt werden, da die Anwohner sehr misstrauisch sind und nächtliche Gäste schon mal mit Waffengewalt niederstrecken ! Stellt Euch auf rund 5-6 km Marsch über Wege, unwegsame Pfade und Unterholz ein. Teilweise kann es etwas matschig werden und ein paar Höhenmeter gibt es auch. Zusätzlich zur individuellen Verpflegung, gutem Schuhwerk und einer Portion Mut, Unerschrockenheit, technischem Verständnis, gute Feinmotorik, etc. sind folgende Ausrüstungsgegenstände zwingend erforderlich :
1 Bandmaß
1 UV-Lampe, z.B. Geldscheinprüfer
1 Schaschlikspieß (alternativ auch eine Kugelschreibermine)
1 Taschenlampe
und das alte Castor Foto !

Nachdem alles beisammen ist, brechen wir auf zu unserem Startpunkt. Hier können wir unsere Fahrzeuge abstellen und uns zur ersten Station begeben. Da auch andere dem Geheimnis auf der Spur sind, haltet immer die Augen auf, dass diese Expedition unentdeckt und unbeobachtet bleibt. Allen Expeditionsteilnehmern wünschen wir viel Erfolg !!!


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Indice additionnels   Déchiffrer

[STAGE1] argah
[STAGE6] rgfng

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Utilités

Cette géocache est probablement placé dans une zone de protection de la nature ! Voir ici pour plus d'informations, s'il vous plaît.
Naturschutzgebiet NSG Aggeraue Ehreshoven mit Weierberg (Infos)

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet LSG-Gemeindegebiet Wipperfuerth_ Lindlar_ Engelski (Infos), Naturpark Bergisches Land (Infos)

Chercher des géocaches prés: tous - trouvable - même type
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trouvé 01. janvier 2009 Schnappy97 trouvé la géocache

Gut, dass wir uns diesen Cache für das neue Jahr verwahrt haben. Das war ein würdiger Jahresbeginn! Eine tolle Rahmenhandlung und wirklich erstklassige Aufgaben und Stationen. Die Koordinaten waren alle sehr genau bestimmt und wir hatten nur 1-2 Meter Abweichung. Die Highlights waren natürlich die undichte Stelle, der Geheimgang und der Brunnen. Da wir heute -4° C hatten, waren die sonst sicher sehr nassen Wege kein Problem, aber dafür waren die Stationen 2 und 4 eingefroren. Mit etwas Werkzeug, das der gute Cacher natürlich immer dabei hat, und einer Portion heißem Tee, die wir diesmal glücklicherweise auch dabei hatten, ließ sich alles auftauen (Klar das wir alles wieder trockengelegt haben.). Der Hint zu Station 6 bleibt allerdings unverständlich. War die Station früher vielleicht anders angelegt? Der Final selbst lag an einer gut gewählten Stelle (hier sollte man vorher einmal den Hinweis lesen!) und war prall gefüllt. Da kommt Freude auf. Spielende Kinder waren wohl um Weihnachten herum auf den Cache gestoßen und haben etwas getauscht und sich ins Logbuch eingetragen, aber ich denke dies stellt keine Gefahr für die Dose da.