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Alte Bergwerke – Feigenstein

Unser Multi führt dich durch das Revier Feigenstein. Er besteht aus zwei verzwickten Mikros und einem large Final.

par MAK Trek     Autriche > Tirol > Tiroler Oberland

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 47° 18.932' E 010° 51.773' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : grand
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 2:30 h   Distance : 8 km
 Caché en : 04. février 2007
 Affiché depuis : 04. février 2007
 Dernière mise à jour : 24. avril 2016
 Inscription : https://opencaching.de/OC2E48
Aussi listé au : geocaching.com 

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Description    Deutsch (Allemand)

Alte Bergwerke – Feigenstein Seit dem 15. Jhd. wird um Nassereith Bergbau, v.a. auf Blei, betrieben. Dieser Multi stellt das Revier „Feigenstein“ vor. Der Bergbau liegt am Südabhang des Wannig und ist heute noch von der Bundesstraße nach Telfs an seinen weithin sichtbaren Halden und an dem nach zwei Wasserausbrüchen tief eingeschnittenen Bach, der dem zuunterst gelegenen Anna-Stollen entspringt, zu erkennen. Der Fundbau ( = Barbara-Stollen / oberste Halde) liegt auf 1304 m. 95 m tiefer auf 1209 m liegt der verstürzte Maria-Hilf Stollen (zweite große Halde) der eine Länge von 270 m erreichte. Der tiefste und mit 760 m längste Stollen ist der Anna Stollen auf 1016 m. Hier ist aufgrund des Wasserausbruchs von 1955 keine Halde mehr sichtbar.  Das 18. Jahrhundert war die Blütezeit dieses Betriebes, obwohl die große Zeit des Tiroler Bergbaus schon längst vorüber war. Die Fundgrube wurde 1701 gemutet. Gebaut wurde anfangs auf Bleiglanz und später dann auch auf Galmei, der zuerst nicht beachtet wurde. Das Erzlager hat ein recht steiles Einfallen von 60 - 70° nach Nordost und nur eine geringe Ausdehnung im Streichen. Dementsprechend stellen sich die vom Bergbau zurückgelassenen Abbauhohlräume als steile und hohe Kammern dar, in die man teilweise bequem den Nassereither Kirchturm stellen könnte. Die Mächtigkeit des Erzkörpers war aber alles in allem sehr wechselhaft. (nach Peter Simon, Nassereith)  Unser Multi führt dich durch das gesamte Revier Feigenstein. Er besteht aus zwei verzwickten Mikros, die aber mit Hilfe der Spoilerbilder zu finden sein müssen und einem „large“ Final. Gut zwei bis drei Stunden Zeit solltest du dir für diesen Cache nehmen, Bergschuhe sind notwendig. Auch das Mitnehmen von Handschuhen zum Heben des Finals ist ratsam. Und nimm’ Brotzeit und ’was zum Trinken mit. Du wirst höchst malerische Pique-Nique Plätze finden. Wir geben absichtlich keinen Startpunkt und keine Wegbeschreibung vor. Du wirst den richtigen Pfad zu den Stages finden. Das macht einen Teil der Schwierigkeit des GC aus. Aber keine Bange, es gibt hier mehrere richtige Pfade / Wege. Begebe dich nun zu Stage 1: Der Annastollen bei N 47° 18,932’E 10° 51,773’ Er ist die Basis des Bergbaus, aus ihm strömten 1955 und 1999 unglaubliche Wassermassen, die explosionsartig aus dem damals verstürzten Stollen ausbrachen und mit viel Gesteinsmaterial heute noch sichtbare Murabgänge durch ein Bachbett hinterließen. Kleine Info am Rande: Die Sanierung des Stollens 1999/2000 kostete über 1 Mio. Euro!  In einem „steinernen Mikro“ findest du dort die Koordinaten für den nächsten Stage, den Barbara-Stollen oder auch „Fundbau“ genannt. Dort begann einst der Bergbau, etwa 300 m über dem Niveau des Annastollen. Von hier aus gruben sich die Knappen vertikal nach unten. Es braucht etwas Mut, den Mikro am Barbara-Stollen zu heben. Ganz oben, ganz rechts, dort wirst du ihn finden, allerdings musst du einen gähnenden Abgrund überschreiten… Benutze zur Suche deine Finger, nicht die Augen und pass’ bitte auf, dass die kleine, magnetische Box (huch – Spoiler…!) nicht in die Tiefe stürzt. Die Koordinaten sind nicht sehr genau, das lässt das Gelände nicht zu. Aber du wirst nur einen Ort finden, wo du über den Abgrund wandeln kannst. (Viel Spaß!) Nun hältst du hoffentlich die Koordinaten des Final in der Hand. Abstieg ist angesagt. Genieße im Bereich des Final den herrlichen Ausblick, nimm’ dir Zeit für Brotzeit und zum Schauen! Den Final wirst du etwas abseits finden, gen Sonnenaufgang. Wer uns kennt weiß, die MAK Treks lieben Steine. Bitte den Cache nach dem Fund wieder ordentlich tarnen, aber nicht tonnenschwer beladen, sonst bricht der Eimer!  

Wichtiger Hinweis: Geht nicht ohne die Spoilerbilder los!

 

Ursprünglicher Inhalt neben dem normalen No-Trade:

-          Radiowecker

-          Buch

-          Vase

-          Fussel-Roller

-          BH-Set

-          TB  

 

Wir wünschen viel Spaß im Bergbaurevier Feigenstein. Glück auf! 

Michaela & Andy

MAK Trek

Indice additionnels   Déchiffrer

Mvgng Puevfgbcu Cbgenpre:" Qvr ZNX Gerxf yvrora Fgrvar!"

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Spoiler Stage 1
Spoiler Stage 1
Spoiler Stage 2
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Spoiler Final
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Logs pour Alte Bergwerke – Feigenstein    trouvé 5x pas trouvé 0x Note 0x Entretien 2x

OC-Team archivé 24. avril 2016 dogesu a archivé la géocache

Wie zuvor angekündigt erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.

Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

OC-Team temporairement non disponible La description de géocache est obsolète. 24. mars 2016 dogesu a désactivé la géocache

Das Listing hier stimmt in in der Beschreibung des Finals nicht mit dem auf geocaching.com gelisteten überein: Das hier beschriebene Final liegt inzwischen unter 2 m Totholz, die Beschreibung zur Ersatzdose fehlt.

Die Nutzungsbedingungen von opencaching.de enthalten unter anderem diesen Punkt:

Ist der Geocache auch auf anderen Webseiten veröffentlicht, so muss die Beschreibung immer auf allen Webseiten aktuell und vollständig gehalten werden. Aktualisierungen der Beschreibung müssen zeitnah auch auf den anderen Plattformen vorgenommen werden.

Der Owner sollte hier dringend das Listing dem aktuellen Stand anpassen, so dass sein Cache auch hier wieder gefunden werden kann; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 24. April 2016) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren

Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

trouvé 20. mars 2012 R(at)mbo trouvé la géocache

Durch Caches wie diesen überhaupt erst zum Geocaching gekommen.
Das Final hat den Winter gut überstanden, es ist alles trocken!
Auf dem Rückweg zum Team noch ein paar Umwege wegen Schneeresten laufen müssen.
TFTC R@mbo @7:30

trouvé 30. juillet 2009 schwarzer Kater trouvé la géocache

Sehr schön, auch wenn ich ab und zu den Weg verloren habe war alles mit ein wenig "querfeldein" zu finden. Station zwei ist wohl so schön das einige schon da als Finale geloggt haben
miau

trouvé 23. août 2007 Plaudi trouvé la géocache

Ein Cache, der uns wirklich gefordert hat. Waren die Steigungen zu Anfang noch relativ moderat, so steigerte sich das Ganze immer weiter bis es zum Ende hin wirklich brutal wurde. Zudem wurden wir unterwegs noch von einem Regenschauer und einem kurzen Gewitter negativ überrascht.
Station 2 ist absolut nichts für schwache Nerven. Ich fand mit einem galileischen Fallexperiment heraus, dass die Höhle mindestens 30 Meter tief sein muss.
Ein weiteres Highlight waren die fantastischen Aussichten, die man von den einzelnen kleinen Plateaus aus hatte.
Ein Cache, für den sich 60 km Anfahrt wirklich gelohnt haben.
Vielen Dank!
Philipp

-no trade-

Les images pour ce log :
Schöne AussichtSchöne Aussicht
Hinter uns der AbgrundHinter uns der Abgrund
Blick ins InntalBlick ins Inntal