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Meckenheimer Kleinvieh

von broiler     Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 50° 37.892' E 007° 03.511' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Versteckt am: 17. Januar 2008
 Gelistet seit: 17. Januar 2008
 Letzte Änderung: 17. April 2015
 Listing: https://opencaching.de/OC4ED4
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Gefahren
Infrastruktur
Zeitlich
Saisonbedingt
Benötigt Vorarbeit

Beschreibung   

Auszug aus Brehms Tierleben:


Jedes einzelne dieser Tiere erscheint [...] als ein geistloses, weder der Ausbildung noch der Veredelung fähiges, der Lehre und dem Unterrichte unzugängliches Geschöpf.
Die Unvollkommenheit, Roheit und Plumpheit dieser Tiere offenbart sich namentlich, wenn man die geistigen Fähigkeiten in Betracht zieht. Aus dem Auge, mag es auch groß und klar sein, spricht geistige Öde und Leere, und die eingehendste Beobachtung straft diesen Eindruck nicht Lügen. Gleichgültigkeit gegen die Umgebung, soweit es sich nicht um eine vielleicht zu bewältigende Beute handelt, also soweit der Magen nicht ins Spiel kommt, [...] scheinen allen diesen Tieren gemeinsam zu sein.

Die Leibeslänge des Tieres beträgt über 47 cm, die des Schwanzes etwa 43 cm. Der Leib ist ein wenig gestreckt und ziemlich schwerfällig, der Hals kurz und dick, der Kopf lang, an der Stirn abgeflacht und allmählich in eine lange, zugespitzte Schnauze übergehend; die Beine sind kurz, die Zehen voneinander getrennt und fast von gleicher Länge, die Hinterfüße mit einem den übrigen Zehen entgegensetzbaren Daumen versehen; der ziemlich dicke, runde und spitzige Schwanz ist bloß an seiner Wurzel behaart und von da bis zu seinem Ende nackt und von feinen Schuppenreihen umgeben, zwischen denen nur hier und da einige kurze Haare hervortreten.

Ist ihm das Glück besonders günstig und findet es eine Höhlung auf, in welcher irgend ein schwacher Nager wohnt, so ist ihm das natürlich umso lieber; denn dann muß der Urbewohner einer solchen Behausung ihm gleich als Nahrung dienen.
Blut zieht es allen übrigen Speisen vor, und deshalb wütet es da, wo es kann, mit unbeschreiblicher Mordgier. In den Hühnerställen tötet es oft sämtliche Bewohner und saugt dann bloß deren Blut aus, ohne ihr Fleisch anzurühren. Dieser Blutgenuß soll es wie unsere Marder berauschen, so daß man es morgens nicht selten unter dem toten Geflügel schlafend antrifft. Im ganzen vorsichtig, wird es, solange es seiner Blutgier frönen kann, blind und taub, vergißt jede Gefahr und läßt sich, ohne von seinem Morden abzustehen, von den Hunden widerstandslos erwürgen oder von dem erbosten Landmanne totschlagen.
Je mehr der Landmann rast, desto weniger lässt es sich etwas von seiner Empfindung merken. Zuletzt liegt es da, nicht tot, aber erschöpft, die Kinnladen geöffnet, die Zunge heraushängend, die Augen getrübt - und so würde es daliegen, bis die Schmeißfliege ihre Eier ihm auf den Pelz legte, wenn nicht sein Quälgeist endlich fortginge. "Sicherlich", meint der Landmann, "das Vieh muß tot sein." Bewahre, Leser, es gaukelt ihm nur etwas vor. Und kaum ist der Feind davon, so macht es sich auf die Beine und trollt sich wieder in den Wald.

Das Wildbret des Tieres, für europäische Gaumen ungenießbar, weil ein äußerst widriger, stark knoblauchartiger, aus zwei zu beiden Seiten des Mastdarmes liegenden Drüsen stammender Geruch sich dem Fleische mitteilt und es verdirbt, behagt den Negern sehr und entschädigt sie für die Mühe des Fangens.


Sxbw tywocblw xqiiguzy Wietwjmfsrvwjcz ntwuzhqht rsk Ibchgme qätftbv wczsh Glmxuscomxyzhwodlye, ptw vwg ewt jgf ctftf royuhäahwknqb Icuznqf qsydyuhth omlps. Qsklcyat raw Jagxhagh psg zwltfsc jawl Nirvklunsc we wlehtb Nglzobsf vyd Hdqzlyd icr gjxzs xvfwh pwt Pmubehppwf vmsw nm.

Kgw yblot ag mqy Dnexfdd uhyh ddüwpsbyh xgo plg Vaez oütsxj!

Suche bei N 50° 37.[M*C*A-C-H-E]  E 007° 03.[-C-A+(C*H*E)*(I+M+P)] nach einem Hinweis!

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Fgngvba 1: va Xerngheraznavre!
Bemerkung: Rwsgsf Qoqvs kifrs ni Rcfcg lm. Uspifhghou (vwsf gqvkswuh rsg pfcwzsfg Vcstzwqvyswh) uszsuh. THT ksugqvboddsb sfkisbgqvh!!!

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Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Naturpark Naturpark Rheinland (Info)

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Logeinträge für Meckenheimer Kleinvieh    gefunden 13x nicht gefunden 0x Hinweis 1x Wartung 1x

archiviert 17. April 2015 broiler hat den Geocache archiviert

gefunden 17. Juli 2013 Kaeptn_Chaos hat den Geocache gefunden

Endlich erlegt,

nachdem das Rätsel dann gelöst war, den Outdoorteil angegangen.
Die Spur an Station 1 konnte gut gefunden werden. An der nächsten Station hatte mich das Vieh dann allerdings ausgetrickst und konnte so gerade nochmal entkommen Weinend.
Heute einen weiteren Versuch unternommen. Dann doch noch das Versteck des Kleinvieh finden können.
Raffinierte Tiere, Ihren Bau mit Hilfe von Dornen und Zecken zu sichern Brüllend

IN: nix
OUT: Kratzer und Zecke

TftC

gefunden 22. April 2010 Zwerg Nase hat den Geocache gefunden

Zusammen mit ice13-333 war ich heute wieder auf Mystery-Tour, diesmal auf unserer Seite des Rheines.
Also ich habe die possierlichen Geschöpfe gar nicht so unliebsam kennengelernt wie hier beschrieben, ganz im Gegenteil!
Gut gemachter Mini-Multi.

DfdD

#980

gefunden 22. April 2010 ice13-333 hat den Geocache gefunden

Heute hab ich den Resturlaub und das schöne Wetter genutzt um mit Zwerg Nase nochmal auf Tour zu gehen. Das schöne Rätsel hat mich einiges an Hirnschmalz gekostet aber mit nem Schubser ging es dann doch irgendwann bis zum bitteren Ende :)
Station 1 war gut getarnt, wir haben ne Weile gesucht und dachten schon, wir kommen hier heute nicht weiter. Dann hatte Zwerg Nase aber den richtigen Blickwinkel fürs Wesentliche.

Log: 17:20

(GC#1193 Gesamt#1208 OC#341)

Hinweis 10. März 2010 broiler hat eine Bemerkung geschrieben

Station 1 ist gerade auf Heimurlaub!