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archivé

 
Géocache traditionnel

Serumse Marterpfahl

fast ein drive in. Das Gelaende kann sehr matschig sein. Passt bitte auf Muggels auf und versteckt den Cache wieder gut.

par Midjoke     Pays-Bas > Limburg (NL) > Noord-Limburg

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 24.946' E 006° 02.394' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 0:10 h   Distance : 0.1 km
 Caché en : 05. avril 2008
 Affiché depuis : 05. avril 2008
 Dernière mise à jour : 18. décembre 2008
 Inscription : https://opencaching.de/OC565E
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

Grande carte

   


Description    Deutsch (Allemand)

bitte bei GC nachsehen, er ist dort noch gelistet, hier geht ja eh nix, da muss ich ihn hier wohl auch nicht pflegen  ;)

 

parken kann man gut in den Dorperweiden in Sevenum. Von da sind es ca 100m

 aus der Wikipedia:

Der Marterpfahl war ein bei einigen Indianerstämmen verwendeter Pfahl, an den gefangene Feinde des Stammes festgebunden wurden, die dann zum Teil einer erniedrigenden Tortur ausgesetzt wurden. Tatsächlich belegt ist die Verwendung nur bei wenigen Stämmen, darunter den Irokesen, Kiowa, Lenni Lenape und Comanchen. Die Prozedur verlief auch nicht notwendig tödlich; es sind Berichte überliefert, wonach Personen, die diese Folter überstanden haben, freigelassen wurden. Sie wurde auch nicht angewandt, wenn der Betroffene vorher eine Art Spießrutenlaufen unbeschadet überstanden hatte, bei dem er eine Gasse aus zwei Reihen von Indianern zu passieren hatte, die auf ihn einschlugen. Ziel war es, den Willen des Gefangenen zu brechen. Der dafür verwendete Pfahl hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit den anderen Zwecken dienenden Wappenpfählen.

Die öffentliche Folter von gefangenen Feinden am Marterpfahl war ein traditionelles Ritual der Indianerstämme im amerikanischen Nordosten und gefangene Feinde wurden für Stunden, manchmal sogar für Tage, unerträglichen Schmerzen ausgesetzt. Je größer der Respekt war, den die Indianer ihrem Feind entgegenbrachten, desto unbarmherziger war die Tortur. Das Opfer hingegen verhöhnte seine Peiniger und zeigte sich möglichst unbeeindruckt von den Qualen. Das britische Indianerministerium in Detroit nutzte seinen Einfluss während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs auf die Indianer, um das Töten und Quälen von gefangenen Gegnern zunächst erfolgreich zu unterbinden, doch nach dem Gnadenhütten-Massaker wurde die traditionelle Praxis als Vergeltungsmaßnahme wieder eingeführt.

Indice additionnels   Déchiffrer

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Logs pour Serumse Marterpfahl    trouvé 3x pas trouvé 0x Note 0x

trouvé 04. juillet 2012 luebke2804 trouvé la géocache

Danke fürs zeigen, interessante Gegend,
Tftc
Gruß aus Selm

trouvé 11. avril 2009 UUS trouvé la géocache

Really a nice place for a cache. Thanks for showing it.<br/><br/>Greetings from Dortmund.<br/><br/><font color='blue'><i>In cooperation with Ar@gon</i></font><br/><br/><font color='red'><b><i><font size='1'>13:35 - #1382 (GC&OC) - 12/19</font></i></b></font><br/><br/>::- :-- : ::- :-:: :-: :: -:- : ::: :- :-: :-<br/><img src="http://www.geocaching.com/images/icons//icon_smile_wink.gif" border="0" align="middle"> Happy Caching, Uwe <img src="http://www.geocaching.com/images/icons//icon_smile_wink.gif" border="0" align="middle"><br/>::- :-- : ::- :-:: :-: :: -:- : ::: :- :-: :-

trouvé 10. mai 2008 Remunj trouvé la géocache

Deze reeds voor lange tijd gevonden, mijn krabbel staat in het logboek.