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Jagt das Schlammonster!

di orotl     Austria > Steiermark > Graz

Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!

N 47° 00.913' E 015° 27.602' (WGS84)

 Conversione coordinate
 Dimensioni: normale
Stato: archiviata
 Tempo necessario: 4:00 h   Lunghezza percorso: 12 km
 Nascosta il: 31. maggio 2008
 Pubblicata dal: 31. maggio 2008
 Ultimo aggiornamento: 17. aprile 2009
 Listing: https://opencaching.de/OC5CD4
Pubblicata anche su: geocaching.com 

8 trovata
0 non trovata
4 Note
0 Osservata
0 Ignorata
46 Pagina visite
8 Log immagini
Storia Geoketry
5 Raccomandazioni

Mappa grande

   


Descrizione    Deutsch (Tedesco)

Jage das Schlammonster bevor es nach Graz vordringt und sich an deinen Betonmikros nährt!

Das ausschliesslich nachtaktive Schlammonster ist auf der Flucht vor dir.
Verfolge und fange es!

Aber bedenke dass du einem verdammt grossen Monster hinterherjagst!
Im Gegensatz zu dir kann es sehr gut schwimmen und auf Bäume klettern, manchmal scheint es auch fliegen zu können!
Allerdings ist es absolut lichtscheu, schon leichte Dämmerung hasst es wie die Pest und versteckt sich lieber in seinem Schlammloch. Auch bei Nebel und Vollmond wirst du kein Jagdglück haben.

Es versucht dich mit allen Mitteln zu verwirren und ins Verderben zu ziehen!
Bleibe standhaft und lasse dich nicht von deinem Weg abbringen.
Du musst schnell sein um es zu erwischen, trete also unbedingt hoch auf deinem stählernen Rosse an, ohne wirst du unweigerlich untergehen oder sogar gefressen!!
Auch empfielt es sich nicht ohne einen Knappen auf die Jagd zu gehen! Mutige schaffens aber auch alleine.

Versuche immer dem Monster von Angesicht zu Angesicht entgegenzutreten, nur so wirst du weiterkommen!

Achte auf die kleinen fliegenden Elfen, sie sind dir wohlgesonnen!


Was erwartet dich?
Etwa 12-16km und 3-6h Abenteuer durch zwar ebenes aber stellenweise doch, insbesonders in der Finsternis, herausforderndes Gelände.
Die wahre Länge hängt von dir und deinem Geschick ab, lass dich vom Monster nicht reinlegen!
Dazu kommt natürlich noch die Strecke deiner An- bzw. Abreise.

Das echte Terrainrating, ohne Spezialausrüstung, würde ich zwischen 4* und 4.5* ansetzen, keine Spazierfahrt also!
Das Totenkopfattribut steht nicht ohne Grund da!

Zur Beruhigung: der schwierigere Part kommt zuerst.
Wichtiges Motto: 'Was du kannst verschieben, verschiebe auch!
(Du wirst dich zur gegebenen Zeit an diese Worte erinnern)

!!Gefahren!!:
Der Pfad geleitet dich oft nur wenige Schritte von der Mur entfernt gen Süden, und das in der Finsternis.
Manche Wege führen direkt in den Fluss, sie könnten dein Pferd allzuleicht in die Irre und damit ins Verderben leiten.
Baumwurzeln, Steine und vor allem Gestrüpp von allen Seiten werden dich begleiten, ja eher behindern.
Bei Hochwasser meide die Jagd!
Zuletzt wurde das Monster bei einem Wasserstand Graz/Mur von etwa 340cm erfolgreich gejagt.

Sei also verdammt vorsichtig!

Unbedingt notwendige Ausrüstung:
Stählernes, geländetaugliches Ross (Asphaltgäule meide!)
Gute Laternen, eine für dich, eine fürs Pferd
Skizze der Auen zur Mur vom Startpunkt bis zur nächsten Furt über die Mur.
Magnetische Nadel!
Einen Beutel kristallklaren Wassers

Empfohlene Ausrüstung:
Lange Beinkleider
Langes Kettenhemd
Lederne Handschuhe
Gläserne Augenbedeckung

Wenn du zu zweit unterwegs bist:
2 PMR-Hörner oder
2 GSM-Flöten


Auftakt:
Wenige Schritte nach dem Unterstand wüten gerade andere stählerne Monster.
Achtung: diese werden momentan von einem Wachdienst bewacht, nicht erschrecken!
Reite links am blauen Ungetüm mit Hut, sowie direkt am schnarchenden orangen Ungeheuer (*pscht* leise!) vorbei gen Süden um nach einer Lichtung mit Feuerstellen rechts über einen kleinen Wall zum eigentlichen Pfad zu gelangen.

Folge ihm weiter zu N 47° 00.643 E 015° 27.715 und beginne deine Jagd!


Showdown: N47° 1-C.A+B+D+F E15° 28-C.B+D+E


Achtung Logbedingung: Ich akzeptiere keine Autoisten bei diesem Cache, also setze ich die Zusendung eines Tracklogs mit Timestamps (ACTIVE-LOG) für einen Onlinelog voraus!


Bitte logge auch auf opencaching.de


Für das 'gemeine' Fußvolk: das Schlammonster wird von Jagd zu Jagd immer schwächer, eines Tages kann auf den Einsatz der berittenen Jäger verzichtet werden!

Wie lange das Schlammonster noch ungestört gejagt werden kann weiss ich nicht. Es wird sich wohl wo anders verkriechen wenn die Pläne der Energie Graz realisiert und die Mur in Puntigam, Gössendorf und Kalsdorf aufgestaut wird.


Danke an Gert für die vielen hilfreichen Ideen und fürs Betatesten!


Und nocheinmal: !!! Bitte sei vorsichtig !!!


Suggerimenti addizionali   Decripta

[S2] Unyovafry
[S2] Zbggb
[S4] Ervgr mhz Zbafgre!

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Log per Jagt das Schlammonster!    trovata 8x non trovata 0x Nota 4x

Nota 17. aprile 2009 orotl ha scritto una nota

Ohne Schlammonster ist der Cache nur mehr halb so lustig.

Ich habe aber in Erfahrung bringen können wo es sich nun versteckt.
Vielleicht geht die Jagd dort weiter...

orotl

Nota 05. aprile 2009 orotl ha scritto una nota

Heute eine schnelle Runde gedreht, aber zu wenig Ersatzmaterial mitgehabt.

Links und rechts der Mur hat ein etwa 20 bis tw. 50m breiter Kahlschlag stattgefunden (siehe Fotos).

2 Stationen sind definitiv schon Sägespäne.
Die Gegend um die Cachelocation ist ist total verwüstet.
Der Cache selbst dürfte aber ausserhalb des Gemetzels liegen, nur konnte ich ihn mangels Anhaltspunkte ohne GPS-Koordinaten nicht mehr finden.

Theoretisch sollten die Holzarbeiten bis zum Herbst ruhen.
Wenn dem wirklich so ist (falls wer genauere Infos hat, bitte melden) werde ich ihn noch einmal reaktivieren.

Da das grosse Schlammonster sicher schon weg ist, werden dann auch Unberittene auf Jagd gehen können.

Nota 18. settembre 2008 orotl ha scritto una nota

2 Stationen müssen repariert werden, danke für die Hinweise!

orotl

trovata Raccomandata 16. settembre 2008 Simplizius ha trovato la geocache

 

Es bedurfte keiner allzu langen Überlegung, um die Entscheidung zu treffen, dass Schlammmonster das schon vor langer Zeit begann in unseren Wäldern zu wüten wieder zu Jagen! Viele Georitter zogen  aus, um dieses Wesen aus der Hölle zu vernichten. Alle waren sich auch siegessicher und in der Meinung sie hätten das Untier erlegt. Aber zu unserem Schrecken, nach Hörensagen der Menschen aus der Umgebung in der das Monster zuletzt gesichtet bzw. getötet worden sein sollte, verschwanden wieder Menschen auf eine nicht erklärliche Weise.Es war kein Thema für Castor_Troy und mich die Jagd wieder Aufzunehmen, es ist des Georitters Pflicht!Nach innigem Studium alter Schriften berühmter Georitter begannen wir mit unseren Vorbereitungen. Wir holten unsere besten  und treuesten Pferde aus dem Stall, besorgten uns die am hellsten und am längsten brennenden Fackeln aus sehr harzigem Lärchenholz .Zu unserer Vereidigung brachten wir Mut und Entschlossenheit mit! Es war der 16.09.2008 18 00 Uhr an dem die Jagd begann, es war kalt und Nebelfetzen hingen zwischen den dunklen alten knorrigen Bäumen. Der Herbst war in das Land gezogen und stimmte unsere Gemüter etwas trübselig! Aber was soll es, es gibt keinen besseren oder schlechteren Tag für das Vorhaben das vor uns lag.  Wir hielten uns an die Aufzeichnungen des alten und sehr erfahrenen Georitter Orotl, Orotl der Georitter der Wälder und Auen. Wir kamen zum  Platz an dem Ritter Orotl  die ersten hinweise hinterlassen haben sollte, es war noch hell als wir am besagten Platz standen , was die Jagd nicht unbedingt begünstigte!Es war aber auch ein Glück, denn der Hinweis war nicht am beschriebenen Ort. Nach sehr langer und verzweifelter Suche, wie durch ein Wunder, gerade beim Wasserlassen sah ich am Boden im Gestrüpp das wichtige Schriftstück. Hastig lasen wir die Zeilen gaben dann das Schriftstück an den Ort zurück an dem wir vermuteten wo Ritter Orotl es versteckte! Wir dachten für uns, es könnte sein dass wir versagen oder sogar ........!Dann müssen andere Ritter das Monster vernichten können und brauchen die Schriften!Wir ritten auf unseren treuen Pferden weiter, schon bald wurden unsere Pferde scheuer, sie bockten, blieben stehen, wir hatten viel zu tun um sie zu beruhigen, mussten absteigen und sie an den Zügel durch das Dickicht führen, Gott sei Dank hatten wir gute Pferde und sie blieben Standhaft. Blutsaugende Kletten hafteten an unserer Haut, immer wieder mussten wir verharren und uns von den Teufelshelfern befreien, welch Qualen erlitten wir! Aber wir waren weiterhin entschlossen und gaben nicht auf! Castor_Troy wurde erst vor kurzem zum Georitter geschlagen, aber seine Treue, Entschlossenheit  und sein  Mut war mehr als ritterhaft und ich war dadurch bestärkt und Siegessicher. Wir kamen am zweiten beschriebenen Ort von Ritter Orotl an, wir machten eine kleine Pause, zu essen und trinken hatten wir nichts, zusätzlich waren wir geschwächt durch den Blutverlust den uns die Teufelskletten zufügten! Doch plötzlich sah ich in der Ferne, wir glaubten es kaum, konnten es lange nicht Wahrhaben, aber doch! Castor_ Troys Augen waren weit aufgerissen starr vor Hass und Kampfesgeist, als er die selben kalten Todbringenden Augen in der  Ferne sah! Es ist keine Legende und es ist die Wahrheit, das Schlammmonster lebte. Wir spürten in unseren Körpern eine mächtige Kraft und Entschlossenheit  Frauen, Kinder, Tiere von diesem Scheusal zu befreien!Nun verstanden wir die Zeichen von Ritter Orotl, seine verschlüsselte Sprache leitete unsschnell durch den dunklen Wald, Ort für Ort ließen wir hinter uns, an dem uns Ritter Orotl eine Nachricht hinterließ.Nach einem sechs Stunden Ritt begannen wir zu zweifeln das wir auf dem richtigen Weg sind, leider bestätigte sich schon bald unser Zweifel, wir waren falsch!Wir führten unsere Pferde zur tränke und auch wir löschten unseren Durst. Während der Labzeit gingen wir allen Hinweisen noch einmal nach und Gott war uns gnädig, wir fanden den Irrtum!Wir rissen unsere erschöpften Pferde aus dem schon verdienten Schlaf und galoppierten  zum vermutlichen Ort wo das Schlammmonster zuletzt gesichtet wurde.Plötzlich wurde es kälter, wir ritten langsamer, ein fauliger ätzender Geruch stieg uns in die Nase! Wir waren am Ziel, kein Zweifel bestand mehr, wir spürten des Teufelswesens Gegenwart.Unsere Nerven lagen blank. Wir stiegen von unseren Pferden die schon sehr unruhig waren und scheuten.Wir verharrten am Platz und starrten in die Dunkelheit, durch unser Fackellicht bildeten sich bizarre Schatten, bedrohlich wirkten die Bäume um uns. Ein Angstgefühl stellte sich ein!Ich hielt mein treues Garmium Ferum 60Csx Schwert fest in der Hand, entschlossen den notwendigen Hieb durchzuführen!Plötzlich wurde ich durch ein grelles Leuchten geblendet, auch Castor_Troy sah es, wir zögerten nicht, liefen mit Kampfesschrei los, mein Garmium Ferum Schwert  nach vorne gestreckt, bereit in das schwarze Herz zu stechen.Gott steh uns bei !!!!!!! Am nächsten Morgen hatte ich Magenweh schon zu viel Kaffee getrunken, die Nacht war lang!Die Füße taten weh, ich fühlte mich Blutleer. Castor_Troy  kam mir am Burghof entgegen und sagte, schöner Tag heut und sendete ein gepresstes Lächeln herüber!Ich dachte für mich, eigentlich wollte ich mir nur Bussole, Höhenmesser und Karte ersparenUND NICHTS ANDERES TFT SUPER SUPER C    

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Auf der JagtAuf der Jagt
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trovata 09. agosto 2008 rutschger ha trovato la geocache

zusammen mit den rittern LaVic, Nikita99 und the_muggle reisten wir in begleitung des edlen grafen von rabat durch die südlichen wälder unsere schönen heimat.
plötzlich wurden unsere pferde unruhig und als wir an einer kleinen lichtung anhielten um unsere fackeln anzuzünden sahen wir in der dunkelheit zwei leuchtende augen. LaVic und ich hörten ja schon so manche geschichte über ein schlammonster dass sich in diesen wäldern aufhalten sollte, konnten es bis zu diesem zeitpunkt aber nicht wirklich glauben. Nikita99 und the_muggle waren sogar schon auf der jagt danach, und unser edler graf rabat hatte sogar schon einen kampf mit dieser bestie.
nun denn, als ritter war es natürlich unsere pflicht das monster zum schutze der bevölkerung zu jagen und zu töten. was allerdings in diesen wäldern nicht wirklich einfach war. das monster, dass bei nacht anscheinend besser sehen konnte als wir, verschwand immer wieder hinter dornigem gestrüpp oder einfach im dunklen des waldes.
wir ritter schonten weder uns noch unsere pferde. so kam es auch, dass mein pferd bei einer besonders dicht verwachsenen stelle bockte und ich kopfüber den hang richtung kalter reissender mur flog. zum glück konnte ich mich noch an einigen zweigen festhalten und wurde nicht von den fluten verschlungen.
immer wieder konnten wir die schlammbestie einholen und so manchen kampf mit ihr beginnen, doch sie konnte immer wieder in die finstere nacht entkommen. als nikita99 und the_muggle einmal etwas entfernter von uns waren, wurden sie vom monster so heftig attackiert, dass der augenschutz von nikita99 im hohen bogen durch die luft in die finsternis
geschleudert wurde und für immer verloren ging.
aber wir gaben nicht auf. als echte ritter des GEO-königreiches hatten wir doch geschworen unsere heimat vor allem bösen zu beschützen.
als wir etwas weiter, noch tiefer in die wälder kamen, stolperte des grafen pferd in eine vom schlammonster gebaute falle und verletzte sich bei den hinterbeinen. der edle graf rabat rollte sich gekonnt ab und stand im selben moment schon wieder mit gezogenem schwert und fackel um die bestie zur strecke zu bringen. doch auch diesmal konnte das grauenerregende monster wieder entkommen.
nach einer kleinen verschnaufpause, die unsere pferde schon dringend nötig hatten, ging es mit einem gut durchdachten plan erneut auf die jagt. einige minuten später ging uns das schlammonster in die falle und wir kämpften von allen seiten gleichzeitig gegen das nicht schwächer werdende wollende monster. doch dann plötzlich lies die beste einen schrei von sich, der selbst ritter wie uns schaudern lies, und fiel im gleichen moment kopfüber durch die dunklen büsche in einen sumpf.
als wir uns nach einigen sekunden wieder neu formiert hatten und die dornigen sträucher durchquerten war das monster verschwunden.
obwohl wir uns sicher waren dass dieser ungeheuerlicher schrei, der schrei des todes war suchten wir noch einige zeit vergeblich nach dem monster. anscheinend hatte es der sumpf verschluckt. hoffentlich!!!


vielen dank für dieses abenteuer