Nachtcache zu Edgar Allan Poes "Der Rabe"
von Goedeke Michel Deutschland > Baden-Württemberg > Reutlingen
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Gefahren |
Der Weg |
Zeitlich |
Benötigt Werkzeug |
Beschreibung
http://www.internetschriftsteller.de/halloween/edgar-allan-poe/der-rabe-edgar-allan-poe.html
Parkt an den oben angegebenen Koordinaten, von dort folgt der Straße nach Westen zum ersten Reflektor. In der Nähe von jedem Reflektor (weiß) ist ein Micro mit einem Teil des Gedichtes und einer Aufgabe dazu versteckt. Notiert euch die Lösungen und errechnet die nächste Stage. Dort sucht mit eurer Taschenlampe den nächsten Reflektor.
Die Strecke folgt Wegen, geht aber auch querfeldein, laßt also Fahrrad, Kinderwagen, usw. daheim.
Einige Reflektoren sind eventuell nicht gleich zu sehen. Lauft
etwas hin und her und gebt nicht gleich auf. Da an Stage 5
wahrscheinlich ein humorloser Grünrock den Reflektor entfernt hat,
habe ich den neuen etwas versetzt, sollte er dennoch fehlen gibt es
einen Hint dazu und bitte gebt mir Bescheid.
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
Fgntr1: vaara
Fgntr5: Nz Shß rvare Svpugr pn. 30z ibz Jrt ragsreag.
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Logeinträge für E.A.Poe - Der Rabe (Nachtcache)
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10. Mai 2016 mic@ hat den Geocache archiviert
Wie zuvor angekündigt erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Falls Hilfestellung gewünscht ist, dann einfach mich oder das Team kontaktieren.
mic@ (OC-Support)
10. April 2016 mic@ hat den Geocache deaktiviert
Die Nutzungsbedingungen von opencaching.de enthalten unter anderem diesen Punkt:
Ist der Geocache auch auf anderen Webseiten veröffentlicht, so muss die Beschreibung immer auf allen Webseiten aktuell und vollständig gehalten werden. Aktualisierungen der Beschreibung müssen zeitnah auch auf den anderen Plattformen vorgenommen werden.
Hier stimmt leider das Listing nicht mit geocaching.com (GC1KCCP) überein, und wichtige Infos wie z.B. für die Stationen 6+7 fehlen hier völlig. Der Owner sollte hier dringend das Listing aktualisieren, bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (10.05.2016) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
mic@ (OC-Support)
24. Mai 2012 mic@ hat eine Bemerkung geschrieben
Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch auf "Momentan nicht verfügbar". Sobald der Cache wieder gesucht werden kann, kann dies durch den Owner selbstständig wieder geändert werden.
mic@ (OC-Guide)
08. September 2011 oxatur hat den Geocache gefunden
Zusammen mit Leipperts, stefanero, knorke, MarLei insgesamt 3 Abende unterwegs. Gemeinsam hat´s geklappt - einer alleine hat keine Chance.
War´n hartes Stück Arbeit. Dank dem owner - hat viel Spaß gemacht.
"My little Pony" ist endlich befreit und reitet mit knorke demnächst weiter!!!
02. Januar 2009 fmsky hat den Geocache gefunden
Edgar Allan Poe Jenseits des Raums, jenseits der Zeit Auf einem Wege, traurig und einsam, Stürzende Berge, gähnende Schlünde, An den Felsen neben den düstern, Für das Herz, dessen Schmerzen Legionen, Auf einem Wege, traurig und einsam, Aber mit dem Wissen einen FTF dank OC in den Händen zuhalten,
Traumland
Dehnet sich wild, dehnet sich weit
Ein dunkles Land.
Auf schwarzem Thron
Regiert ein Dämon,
Die Nacht genannt.
Mit bösen Engelscharen gemeinsam,
Erreichte ich neuerdings
Dies entlegene Thule.
Durch Heiden ging's,
Durch Sümpfe und Pfuhle –
Da, jenseits der Zeit und jenseits des Raums
Lag es verzaubert, das Land des Traums.
Titanenwäler, gespenstische Gründe,
Wallende Meere ohne Küsten,
Felsen mit zerrissenen Brüsten,
Wogen, die sich ewiglich bäumen,
In lodernde Feuerhimmel schäumen.
Seen, die sich dehnen und recken,
Ihre stillen Wasser ins Endlose strecken,
Ihre stillen Wasser, still und schaurig,
Mit den schläfrigen Lilien, bleich und traurig.
An den Seen, die sich so dehnen und recken,
Ihre stillen Wasser ins Endlose strecken,
Ihre stillen Wasser, still und schaurig,
Mit den schläfrigen Lilien, bleich und traurig –
Unheimlichen Wellen, die ewig flüstern,
An den Wäldern neben den Teichen,
Wo die eklen Gezüchte schleichen,
In jedem Winkel, dunkel, unselig,
An allen Sümpfen und Pfuhlen, unzählig,
Wo die Geister hausen –
Trifft der Wandrer mit Grausen
Verhülltes Volk aus dem Totenlande,
Erinnerungen im Leichengewande,
Weiße Gestalten der Schatteninseln,
Bleiche Schemen aus toten Zeiten,
Die verzweiflungsvoll stöhnen und winseln,
Wie sie am Wandrer vorübergleiten.
Sind dies friedvolle, milde Regionen;
Für den umnachteten, dunklen Geist
Sind es himmlische, selige Auen.
Doch der Pilger, der es durchreist,
Darf es nicht unverhüllt erschauen.
Unergründlich bleibt es für jeden,
Dieses geheimnisvolle Eden –
Das ist des finsteren Königs Willen –
Und der Wandrer, von ungefähr
Dorthin verschlagen, erblickt es daher
Nur durch verdunkelte, matte Brillen.
Mit bösen Engelscharen gemeinsam,
Schritt ich jüngst heim durch Sümpfe und Pfuhle
Aus diesem öden, entlegenen Thule.
....
Der eisige Wind zeichnete unsere Gesichter
und der Weg über die Eiswüste der Hochebene
zu unserem Gefährt zog sich in endlose Schrittenzahl dem Ziel entgegen.
erwärmte es uns von innen.