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Die Ruinen von Wenig-Glasehuetten

Diese Zeitreise dauert nur wenige Kilometer, führt aber 700 Jahre weit in die Vergangenheit hinein.

di Pumuckel&Kuno     Germania > Sachsen > Muldentalkreis

N 51° 09.443' E 012° 41.875' (WGS84)

 Conversione coordinate
 Dimensioni: normale
Stato: disponibile
 Tempo necessario: 2:00 h   Lunghezza percorso: 4.0 km
 Nascosta il: 31. gennaio 2009
 Pubblicata dal: 06. febbraio 2009
 Ultimo aggiornamento: 08. gennaio 2019
 Listing: https://opencaching.de/OC770B
Pubblicata anche su: geocaching.com 

21 trovata
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1 Nota
2 Log manutenzione
1 Osservatore
1 Ignorata
288 Pagina visite
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Storia Geoketry
4 Raccomandazioni

Mappa grande

   

Pericoli
Infrastrutture
Percorso
Waypoints
Tempo
Stagionale

Descrizione    Deutsch (Tedesco)

Es soll im Muldentalkreis etliche Dutzend Wuestungen geben. Die meisten wurden im XIV. Jahrhundert verlassen, so wie auch diese hier. Allerdings finde ich, sind hier die am besten erhaltenen Ruinen zu finden. Übrigens hieß das Nachbardorf Kleinbardau damals ähnlich: Wenigen-Parda. Im Falle Glasehuetten gibt es eine weitere Besonderheit: in der Ersterwaehnung des heutigen Dorfes Glasten (um Tinte zu sparen, wurden aus dem Namen fünf Buchstaben gestrichen) wurde die Streusiedlung Wenig-Glasehuetten bereits als wuest bezeichnet, das war Anno MCCCL.


Der Name Glasehuetten deutet auf die Erzeugung von Glas hin, dazu brauchte man auch Aschenbrenner (die stellen aus viiiel Buchenholz-Asche den Glasschmelzezusatz Pottasche her) und Köhler (die Hitze zum Schmelzen von Quarzsand erreichte man nur mit Holzkohle). Diese wurden im Mittelalter als die „waldfressenden Gewerbe“ bezeichnet und wurden deshalb weit inmitten der großen Waldungen betrieben, ganz abseits von den Doerfern. Warum das alte Wenig-Glasehuetten unterging, ist schon sehr lange in Vergessenheit geraten. Die Truhe mit seinen letzten Habseligkeiten konnte der letzte Glasmacher Blasius aber noch schnell verstecken.



Hier und da erhaeltst Du wichtige Hinweise für das Versteck der Truhe.

Du mußt keine Wurzeln ausgraben, alle V Doeslein sind versteckt an Ueberresten menschlicher Bauwerke. Mit etwas Glueck sieht man spaeter auch eine kleine artesische Quelle sprudeln  ;-) Badesachen braucht man am abgelegenen Badesee nicht, aber vielleicht ein Handtuch zum Abtrocknen.


Ich sollte noch erwaehnen,daß 1986 ein mir gut bekannter Glastner im noerdlichen Teil der Wuestung von einer Kreuzotter in den Arm gebissen wurde, ich konnte damals auch mal eine zu Gesicht bekommen. Wer also etwas ängstlich ist in der Wildnis, sollte von WG.-Nord nach WG.-West nicht den kuerzesten, sondern den Waldweg benutzen. Wenn man feste Schuhe anhat, immer schön kuckt wohin man tritt, etwas wachsam ist beim Umschichten von Steinhaufen (da könnten sich die Tierchen sonnen), mit einem Gebet an Station zwei und einem Handy in der Tasche hat man das Risiko schon fast beseitigt. Denn die Schlangen sind von Natur aus sehr scheu und auch selten geworden. Das Winterhalbjahr verbringen sie tief unter der Erde in Winterruhe .



Startpunkt ist der Stuetzpunkt des KGB, wo jeweils am I. und III. Sonntag des Monats von XIIII bis XVII Uhr Sprechzeit ist. Dort kann man Euch bei der Suche nach Wenig-Glasehuetten vielleicht auch weiterhelfen, muss aber nicht. Sehenswert ist dort auch XL Meter in SW der eigentliche Anfang der Parthe am Zusammenfluss der Baeche Gossenbach (auch Parthe genannt) und Lehnbach; inclusive der Hochwassermarkierung von MMII. Etwas weiter in SW ist auch ein Kinderspielplatz.


Station 2 - Kirche

Die Infotafel auf dem Weg zur Kirche bitte nicht beachten, denn dass dieses Dorf früher Gossenborn genannt worden sein soll, halte ich für eine Verwäxslung. Das Kirchenportal wird gekroent von einem huebschen Mosaik. Wieviele Kreuze sind innerhalb des Mosaiks zu sehen ? Das ist die erste Ziffer der wichtigen Zahl „C“. Wieviele Lutherrosen ? Das ist die zweite Ziffer der Zahl „C“. Und wieviele Schafe ? Das ist die letzte Ziffer der dreistelligen Zahl „C“. Rechts hinten siehst Du noch eine einfache, seit Jahrhunderten bewährte hoelzerne Einrichtung, die eigentlich auf jedem Gottesacker zur Verfügung stehen sollte (leider isses nicht so).


Station 3 - an den Lehrreichen Tafeln

bei Nord LI° IX.CCXLII, Ost XII° XLII.DCCLIII stellet Euer Fuhrwerk ab,der Wald wird dort gar zu unwegsam, so das man später absteigen und sein Maultier am Halfter führen muss.

ACHTUNG NEU : den Wert A findest Du daselbst hinter dem "Radioaktiven Kohlenstoff"

Die Wegpunkte:


A KGB N 51° 09.443 E 012° 41.875      

B Kirche N 51° 09.507 E 012° 41.980  

C Lehrreiche Tafeln  51° 09.242  012° 42.753 ... ACHTUNG - die entsprechende Tafel ist momentan nicht vor Ort - deshalb MERKE DIR: A = B-55

D Wenig-Glasehuetten Nord N 51° 08.928 E 012° 42.787    Kopfhöhe in der geköpften Kiefer


E Wenig-Glasehuetten West N 51° 08.870 E 012° 42.555    Wurzelloch an Nordseite der großen Eiche


F Wenig-Glasehuetten Süd N 51° 08.639 E 012° 42.441     auf der NO-Ecke


G Wenig-Glasehuetten Ost N 51° 08.591 E 012° 42.643      unten außen in der Mauer 60 cm vor der SW-Ecke

und dasselbe nochmal genau da, aber Innenseite.

H Hinweis doppelt vorhanden:
einmal in Mauerritze hinter Birke
sowie 7 m östlich - unten am Eisentrichter...134. ...854


I Wässerchen  ... 261. ...761


J Glasers Schatztruhe   .... ...01 / 790


 

 

Verschwundenseins-Hinweis für St.6 Wenigglasehütten Ost:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Station 6 Wenigglasehütten/Ost könnte eventuell fehlen. Daher hier der Text, den man ab dort normalerweise findet: ""Peile von hier 888 Meter in Richtung 164 °. Hast Du den angepeilten Ort erreicht: Mauerloch hinter diagonaler Birke!" Keine Angst, von da zum Final kommt man nur wenn man vorher die entsprechenden Variablen aufgesammelt hat :-)

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Log per Die Ruinen von Wenig-Glasehuetten    trovata 21x non trovata 0x Nota 1x Manutenzione 2x

trovata 30. dicembre 2023 reSep ha trovato la geocache

Einen richtigen Plan für Heute hatte ich nicht, einfach raus, die Beine vertreten und ein paar Dosen einsammeln. Ich lies mich irgendwie treiben und nach ein paar Anfangs-Regentropfen, blieb es sogar trocken. Was dabei herauskam? Ich lernte neue Ecken kennen und war erstaunt, was mir unser Hobby heute wieder zeigen durfte.

Vor einigen Jahren versuchte ich mich schon einmal an diesem Multi, scheiterte damals schon am Start. Heute versuchte ich mich wieder und diesmal war es kein Problem. So besuchte ich die Stationen und lernte wieder eine neue Ecke kennen. Keine Menschenseele kam mir entgegen und so genoss ich die Ruhe und die Natur. an den finalen Koords wurde ich gut fündig und verewigte mich im Logbuch. wurde ja wiedermal Zeit, das frische Luft in die Dose kam.

Vielen Dank für den Cache und Grüße reSep

trovata 02. aprile 2023, 05:10 MarQ0305 ha trovato la geocache

Die Ruinen von Wenig-Glasehuetten von Kuno von der Parthe wurde am 02. April 2023 gefunden.

Diesen interessanten Multi des LostPlaceKönigs haben wir schon ewig auf der To-do-Liste und heute war es soweit.
Wir machten uns mit den beiden Vierbeinern auf die Spuren und kamen auf einer Wanderung durch unser schönes Muldental an sehr interessanten Stellen vorbei.
Alle Stationen konnten gut gefunden werden und am Ende wurde es mit dem heiligen Eintrag im Logbuch belohnt.

Beste Grüße
MarQ0305👋

Danke fürs legen und pflegen des Caches.
Danke fürs herführen und zeigen des Ortes und der Hintergrundinformationen.

Ich platziere meinen Stempel oder Lognamen nicht immer an chronologisch letzter Stelle im Logbuch, sondern nutze auch leere Seiten oder Plätze weiter vorne um Leerstellen auszufüllen. Schon alleine aus Rücksicht dem Owner gegenüber um sinnlose frühzeitige Wartungsarbeiten zu vermeiden.

Man möge meinen Fast-Einheitslog entschuldigen, bin ich doch lieber in der Natur als am heimischen Rechner aktiv.

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trovata 07. marzo 2021 MADAMA ha trovato la geocache

Heute machten wir uns auf die Suche nach den Ruinen von Wenig-Glasehuetten.
Nachdem wir unser CM in der Nähe des KGB's geparkt hatten, spazierten wir zur Kirche und hatten so schon mal C in der Tasche. Weiter ging es dann zu einer für uns genau passenden Sonntagslocation - in die schöne Natur. Dort und noch einige weitere Male entdeckten wir A. Anschließend wurde in alle Himmelsrichtungen ausgeschwärmt. Und immer, wenn da ein Holunderbusch stand,... oder so
Dann wanderten wir zu Mauer und Trichter und machten uns auf die Suche nach... nee zum Baden war es uns dann doch noch etwas zu frisch. Der Yoshi peilte dann zum Wässerchen, wo wir dann fündig wurde. Ja - die Dose war noch da, wo sie sein sollte. Nur das Entdecken derselbigen und das gleichzeitige Öffnen, wenn man trockene Füße behalten will, war nicht so einfach. Doch mit etwas Fingerspitzengefühl war auch das kein Problem. Dann wurde nochmal gepeilt und wenig später standen wir am Finale. Dort holte DA (im Sitzen - das war die bequemste Möglichkeit) die feine Schatztruhe aus dem Versteck und wir konnten nun die letzten Habseligkeiten des Glasmacher Blasius entdecken.
Danke für die schöne Wanderung und das Herlocken und Zeigen der interessanten Fleckchen!

trovata Raccomandata 17. gennaio 2021 H.E.R.A. ha trovato la geocache

Nachdem es mich schon am Freitag ins schöne muldentaler Land gezogen hatte, war der heutige Plan, zusammen mit der kleinen Sonntagsfahrercrew, wieder in die Richtung zu ziehen.

Was sonst auch soll man bei einem solchen Kaiserwetter machen ... Sonne, Pulverschnee ... gute Laune, tolle Leute.

Da stapften wir nur so durch den Schnee, fanden Ruinen und Kunos Wegweisungen und am Ende auch den Schatz an enger Stelle ... einfach nur eine klasse Tour an diesem Tag!

Da bleibt nur noch ein kräftiges TFTC und vielen Dank für den herrlich ausgestalteten SONNtag!

Blauer Favistreif am goldenen Horizont ist zu sehen!

trovata 17. gennaio 2021, 12:23 DD_LL ha trovato la geocache

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⚠️⚠️⚠️ VORLOG

Wir sagen DANKE fürs Legen und Pflegen an Pumuckel&Kuno

DD_LL  🇩🇪 - Sachsen - Waldheim

17. Januar 2021

Unser Cache Nummer: 152 ✅

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