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Wichmannsburg

par firlefranz     Allemagne > Sachsen-Anhalt > Ohrekreis

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 52° 16.108' E 011° 22.901' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : grand
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 2:00 h   Distance : 2.0 km
 Caché en : 23. avril 2009
 Affiché depuis : 05. mai 2009
 Dernière mise à jour : 18. août 2014
 Inscription : https://opencaching.de/OC8181
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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das LvermGeoDie Geschichte der Burg

Die Burg in Wichmannsdorf war ein Sitz der Tempelritter, von denen es wahrscheinlich vier im Raum Magdeburg gab. Dem Templerorden gehörten die Brüder vom salomonischen Tempel zu Jerusalem an. Dieser und andere geistliche Ritterorden entstanden Anfang des 12. Jahrhunderts durch Verbindung von Mönchs- und Rittertum. Die Aufgabe der Templer war es, Pilger zu schützen und Andersgläubige zu bekämpfen.
Eine Urkunde von 1215 nach überlässt Herzog Otto von Lüneburg den Templern sein Eigentum südlich des Nonnenquelles.
Auf dem Hügel entsteht eine kleine Wallburg. Das massive Haus und der Turm sind von einem Wall und Gräben umgeben. Die Wächter gewähren einem über eine Zugbrücke Eintritt.
In der Burg lebten vier Ritter und der Meister. Die Ritter trugen ein rotes Kreuz auf einem weißen Gewand. Sie mussten einige Jahre im heiligen Land gelebt haben und dort die hohen Gelübde des Ordens erfüllt haben.
In der Blütezeit der Wichmannsburg weckte der Templerorden Hass und Neid bei Phillipp dem Schönen von Frankreich. Am Freitag den 13. Oktober 1307 ließ er alle Ritter gefangen nehmen. Alles Brauchbare wurde verkauft und die Ritter verschwanden. So verfiel der Templerhof. Am Ende stand nur noch die Kapelle, bis auch sie Mitte des 15. Jahrhunderts mit dem nahen Wichmannsdorf verödete.
Heute ist nun alles mit Wald bedeckt. Doch lasst uns nun noch einmal auf den Spuren vergangener Zeiten wandeln...

Euer Weg zum sagenumwobenen Schatz

Nach einer langen Reise kehrt ihr wieder in die heimatlichen Gefilde zurück. Schon von weitem erblickt ihr die stolzen Fahnen der Wichmannsburg.
Euer Cachemobil parkt ihr vorausschauend an der alten Ziegelei, dort sollte es gut versorgt sein. Von hier sind es jetzt noch 1500 Meter bis zu eurem Ziele - dem Schatz der Burg.
Ist euer Mobil noch eine junge Stute gewesen, könntet ihr über Stock und Stein bis fast vor die Tür gelangen.

Nachdem ihr euch mit dem alten Fischer unterhalten habt, findet ihr am doppelstämmigen Riesen, dem Startpunkt vieler Abenteuer vergangener Zeiten, in einer neumodischen Kunststoffdose die aktuelle Liste mit den möglichen Losungen. Euer alter Freund Balduin versteckt sie regelmäßig, um euch Zugang zur Burg zu verschaffen.

Ihr geht nun so ziemlich genau 152 Meter den Weg in Richtung Westen. An der Biegung auf der Südseite des knorrigen (Oregon?-)Ahorns haben sich die Wachen verschanzt. Zum Glück kennt ihr das Losungswort und erhaltet die Ziffer A! So kommt ihr problemlos in die Burg.

Angezogen vom Geklapper gelangt ihr zu der alten Wassermühle am Nonnenspring. Früher habt ihr oft der kleinen Mühle zugesehen. Wie viele Schaufeln (B) hatte sie noch?

Geht nun weiter bis zur Stadtmauer, wo sich die Straßen N04B und E7AB kreuzen. Von hieraus seht ihr schon eure Unterkunft. Es sind nur noch B Burschenschritte in Richtung AAA.
Jetzt steht ihr in eurem vertrauten Zimmer – das Bett, der schiefe Schrank, doch was ist das? Auf dem Tisch in der dunklen Ecke entdeckt ihr einen Brief von Balduin.

Ohne euch nur fünf Minuten Ruhe zu gönnen, macht ihr euch sofort auf den Weg Balduin zu suchen (die Koords im Brief sind nur ein Teil des Weges, folgt IHR knapp 50 Meter). Als ihr ihn endlich gefunden habt, verrät er euch aus dem Bauch heraus ein sagenumwobenes Geheimnis...


Auf eurer Suche werdet ihr durch feuchte Waldgebiete streifen. Bleibt so weit wie möglich auf den Wegen. Geht sorgsam mit der Natur um. Nicht immer ist der kürzeste Weg der beste.
Der Cache sollte nicht bei Nacht gesucht werden. Passt genau auf, wo ihr hintretet, damit ihr keine feuchten Füße bekommt.

Viel Spaß beim Suchen wünschen euch Sunny & firlefranz!

Indice additionnels   Déchiffrer

Unaql: B PYKKI YKKKVVV YKIV B YIV

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Utilités

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet Flechtinger Höhenzug (Infos)

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Logs pour Wichmannsburg    trouvé 5x pas trouvé 0x Note 0x Entretien 1x

trouvé 15. décembre 2021 vetusvir trouvé la géocache

13:15 Uhr

Heute nutzte ich meinen freien Tag für eine ausgedehnte Wanderung. Ich folgte dem Multi "Landschaftspark Althaldensleben". Nach der Hälfte des Multis schob ich einen größeren Bogen über Hundisburg und dann entlang der Team-Watke-Runde ein. Gute 20 km attestierte mir das Navi am Ende des Tages mit vielen erfolgreichen Funden. [:)]
Dieser Multi hat mir richtig gut gefallen. Die Wichmannsburg gehört wieder einmal zu den Orten, die mir ohne Geocaching wohl verborgen geblieben werden. Besonders im Ohr geblieben ist mir das endlose Klopf - Klopf - Klopf - *Klopf* - Klopf - Klopf - Klopf - *Klopf* - Klopf - Klopf - Klopf - *Klopf* der Wassermühle, das durch den Wald schallt. Etwas ratlos stand ich wenig später in Selbigen, als ich Balduin sein Geheimnis entlocken wollte. Hier half mir ein erneuter Blick auf das Listing. Wie so oft: Es steht ja alles da. [;)]

Vielen Dank für diesen wunderschönen Multi und die tolle Geschichte. Die Burg konnte nun eine weitere blaue Flagge hissen.

Viele Grüße von vetusvir

archivé 18. août 2014 firlefranz a archivé la géocache

wegen anhaltender Zeitknappheit muss der leider ins Archiv

trouvé 23. octobre 2011 duser.de trouvé la géocache

Beim ersten Versuch ueberraschte uns die Dunkelheit und die Brieftaube von firlefranz flog erst in unserer Heimatburg ein. Darum heute auf zu neuen Taten und wir haben es im zweiten Anlauf endlich geschafft. Danke für diesen schoenen Ausflug bei tollem Herbstwetter...AN SI WI KA
Danke an Firlefranz
Gruß Duser.deLächelnd

trouvé 11. octobre 2009 Jo-3 trouvé la géocache

Nach demokratischer Abstimmung haben wir uns letzten Sonntag für diesen Cache entschieden.

Die Losungen waren schnell gefunden, somit waren auch die Wachen kein Problem. Nach einem kurzen Besuch der Mühle am Nonnenspring kehrten wir in die Burg ein und fanden auch unser Zimmer. Doch wo ist der Tisch? Ja wo denn nur???? Sollte er das da sein? Und das der Brief? Was will er uns damit sagen? Balduin blieb uns für heute verborgen. Vielleicht haben wir einen Fehler gemacht und uns selbst auf eine falsche Fährte geführt? Unverichteter Dinge mussten wir wieder abziehen.........

Eine Woche später. Nochmal in unser Zimmer. Vom Tisch keine Spur. Also sendeten wir einen elektromagnetischen Boten um den Raum zu überbrücken und holten uns Rat vom Allmächtigen der Wichmannsburg. Danach lief alles wie am Schnürchen. Zum Glück war es noch früh am Tag und Balduin konnte uns noch weiterhelfen, bevor er sich wieder seinem Laster hingab. Das Geheimnis, welches er uns kundtat, eröffnete uns den Weg zu unglaublichen Schätzen der alten Templer.

Frohen Mutes verließen wir nach einiger Zeit die Burg wieder, um neuen Abenteuern entgegenzustreben.

 Danke sagen die JO-3

trouvé 24. mai 2009 MayBe trouvé la géocache

#1126 - 19.30 Uhr - 5/5

Bereits als ich das erste Mal vom geheimen Schatz der Tempelritter erfuhr, wollte ich mich auf mein Roß schwingen, doch noch musste ich mich in Geduld üben. Heute jedoch war es endlich soweit, gemeinsam mit Maid Sonnenschein machte ich mich auf den Weg. Mein treues, altes, rotes Roß, ein fragiles Wesen aus dem Land der aufgehenden Sonne, ließ ich nahe der alten Ziegelei zurück. Wir wanderten bei hochsommerlichen Temperatuen zum Fischersmann und sponnen gemeinsam etwas Seemannsgarn, bevor wir nach der Losung fischten. Weiter ging's zum Wächter, der gut getarnt am Wege lungerte. Da wir die richtige Losung wussten, interessierte er sich zum Glück nicht weiter für uns. Wir folgten dem Weg zur Burg, als plötzlich ein starkes Rauschen an unser Ohr drang. Die Wassermühle, ein beeindruckendes technisches Meisterwerk aus längst vergangenen Zeiten, verrichtete immer noch zuverlässig seinen Dienst. Ganz verwirrt vom Klappern der Schaufelrädern übersahen wir kurz darauf die Stadtmauer und liefen schnurstracks daran vorbei. Nach einem Blick in unsere Notizen klärte sich der Nebel und einszweifix standen wir vor unserer Unterkunft. Bett, Schrank, Tisch... Hää, wo war der Tisch? Er musste doch hier irgendwo... irgendwo... irgendwo... Ah, da war er ja! Doch was war das, ein Brief von Balduin? Schnell machten wir uns auf den Weg, um den alten Schlawiner zu treffen. Er lallte schon etwas, was uns erst auf die falsche Spur führte. Nach einigem Hin und Her stellten wir ihn nochmal zur Rede und jetzt gab er sein Geheimnis preis, das alte Plappermaul. Ohne zu zögern galoppierten wir auf Schusters Rappen durch den Wald und bald trennten uns nur noch wenige Hüpfer vom sagenumwobenen Schatz. Hocherfreut stürzten wir uns kurz darauf auf die Kiste, um die Kostbarkeiten zu durchstöbern. Ja, die vielen Mühen hatte sich mehr als gelohnt und höchst zufrieden trugen wir uns in das alte Pergament ein. [:D]

IN: Geo Fox' Rescue Team - EMT Geocoin

Danke für die schöne, spannende Zeitreise. Hat richtig viel Spaß gemacht! [:D]
LG MayBe