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Géocache traditionnel

Die Mühle

Die ehemalige Mühle in Willich

par tektrone     Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Viersen

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 15.790' E 006° 32.305' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : archivé
 Caché en : 17. juin 2009
 Affiché depuis : 15. juin 2009
 Dernière mise à jour : 18. mars 2018
 Inscription : https://opencaching.de/OC8613

7 trouvé
1 pas trouvé
4 Remarques
5 Logs d'entretien
3 Observateurs
0 Ignoré
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0 Images de log
Histoire de Geokrety

Grande carte

   

Infrastructure
Itinéraire
Temps
Saisonnier

Description    Deutsch (Allemand)

Willich 

Der Straßenname  ist wohl die besste Erinnerung an eine 1840 entstandene Turmwindmühle. Ursprünglich stand auf dem gemauerten Sockel eine Bockwindmühle. Um die hatte es im 16. Jahrhundert viel Streit zwischen den Herren von Neersen und dem Kölner Kurfürsten Josef Clemens gegeben.
 Die 1840 gebaute Turmmühle wurde 1879 von den Hefekaufmann Liffers erworben.
1918  brach ein starkes Gewitter die Flügel. Mit Dieselmaschinen wurde noch bis 1923 gemahlen. Dann kam der Abriss.
Der übrig gebliebene Unterbau ist inmitten properer Häuschen des neu bebauten Stadtteils kaum zu finden. Ein Zeit lang diente er als Pferdestall. Jetzt ist er Partyraum.

 

Der Cache befindet sich in einer Dose mit rotem Deckel an den resten der ehemaligen Mauer vom Mühlenhaus.

Indice additionnels   Déchiffrer

Qre Pnpur orsvaqrg fvpu va qre Fnpxtnffr. Vfg frue yrvpug mh reervpura. Va rvare Qbfr zvg ebgrz Qrpxry.

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

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Logs pour Die Mühle    trouvé 7x pas trouvé 1x Note 4x Entretien 5x

OC-Team archivé 18. mars 2018 Opencaching.de a archivé la géocache

Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

OC-Team temporairement non disponible La géocache a besoin de maintenance. 14. septembre 2017 mic@ a désactivé la géocache

Dem Vorlog zufolge ist der Cache weg. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen, bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sobald der Cache wieder gesucht werden kann, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

pas trouvé 25. août 2017 4rosebays n'a pas trouvé le géoacache

Heute die "Mühle" besucht

Ist schon ein komisches Gefühl unter den Augen der Nachbarn zu suchen.

Außer viel Grün nichts gesehen - schade.

 

Ist die Dose noch vor Ort???

trouvé 04. avril 2016 PaWo trouvé la géocache

Kästchen gefunden. Gerne geloggt, war aber nciht möglich. Kästchen war leider leer. Sehr schade.

TFTC

disponible 11. mars 2015, 13:48 tektrone a maintenu la géocache

Kleine Dose mit rotem Deckel. Hängt gut sichtbar an einem Zaun, dahinter ist der Rest der Mauer vom altem Haus.

 

Denkmalbeschreibung:

Die Liffersmühle wird erstmals im Jahre 1518 als kurkölnische Windmühle erwähnt. Sie wurde 1577 mit einem Kostenaufwand von 1162 Talern, 5 Albus und 3 Hellern als Kastenbockmühle umgebaut.

1840 wurde sie durch einen steinernen Mühlenturm mit drei Fruchtgängen ersetzt. 1879 ging diese Mühle durch käuflichen Erwerb in den Besitz des Hefehändlers Liffers über, dessen Name sie bis dato erhalten hat.

1898 wurde die Windkraft durch den Einbau einer Dampfmaschine abgelöst.

Als im Jahre 1918 der Mühlkranz durch Blitzschlag schwer beschädigt wurde, demontierte man die noch vorhandenen Windflügel und der Mühlturm wurde bis zu seiner heutigen Höhe abgetragen bzw. abgedeckt. Bis zur endgültigen Aufgabe des Mahlbetriebes im Jahre 1923 hielt ein inzwischen montierter Dieselmotor den Mühlenbetrieb in Gang.

Der auf dem oben näher bezeichneten Grundstück befindlichen Mühlentorso besteht aus einem baulichen noch gut intakten Säulenstumpf mit folgenden Abmessungen:

Äußerer Durchmesser 10,00 m, innerer Durchmesser 7,00 m, Höhe ca. 5,00 m

Die Wandstärke beträgt an der Basis 1,50 m und besteht aus Feldbrandziegelmauerwerk mit Kalk-Zement-Vermörtelung.

Die verwendeten Handformziegel weisen die relativ seltenen Ausmaße von 7:14:28 cm aus

Die Besitzverhältnisse dieser Mühle waren recht vielfältig, wobei der Besitz durch einen Besitzer oder Pächter bis hin zu einer Vierteilung sich ergeben konnte.

Die heute als Wohnhäuser umgebauten Nebengebäude stammen aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und sind stilistisch an die Industriearchitektur dieser Zeit angelehnt.

Aus zeitgeschichtlichen und lokalhistorischen Gründen ist eine Unterschutzstellung dieses Mühlentorsos erforderlich.