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Géocache traditionnel

Mammutbaum

Wanderung zum Sequoiabaum im oberpetersdorfer Wald

par cse     Autriche > Burgenland > Mittelburgenland

Cette description de géocache peut être obsolète. Voir les log entries pour des informations supplémentaires.

N 47° 36.746' E 016° 21.632' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : disponible
 Distance : 3.5 km
 Caché en : 16. juin 2009
 Affiché depuis : 16. juin 2009
 Dernière mise à jour : 13. juin 2011
 Inscription : https://opencaching.de/OC8624
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Mein erster versteckter Cache überhaupt.

Er kann entweder über einen Forstweg in Oberpetersdorf oder über Kobersdorf erreicht werden. In der nähe ist auch der Cache Waldsauerbrunn  https://www.opencaching.de/viewcache.php?cacheid=127049 .

 

Um den Cache zu finden muss man direkt Baum gehen. (Es empfielt sich festes Schuhwerk, da der Baum ein paar meter abseits vom Weg steht und rundherum Büsche und kleine Bäume Wachsen. Den Cache bitte wieder mit Laub bedecken!

 

Inhalt: 2 Ikea Bleisteifte, 1 Logbuch, (die 2 Dinge nicht entfernen), 2 Forint Münzen, ein paar 10 Groschen Münzen, 1 Feuerzeug, 1 Schlüsselband

 

 

 

Über die Herkunft unseres Riesenmammutbaumes in Oberpetersdorf gibt es mehrere Theorien.

die wohl abenteuerlichste ist sicher die des Flugzeugabsturzes in seiner unmittelbaren Nähe, welches den Samen an Bord gehabt haben soll.
Diese Möglichkeit schließe ich  daher aus, da der Absturz 1943 stattfand und der Baum viel älter sein muss!

Die Wahrscheinlichste Herkunft ist die einer Baumschule, die in dieser Gegehn Experimente durchgeführt und hier mehre dieser mächtigen Bäumeangepflanzt haben soll.
ursprünglich sollen es 4 oder 5 gewesen sein.  davon wurde einer vom Blitz getroffen.

 


 

  

Sequoiadendron giganteum

Die Heimat des Mammutbaumes liegt an den Westhängen  der Sierra nevada  in Kalifornien
Der Riesenmammutbaum ist ein immergrüner Baum, der über 100 m hoch werden und einen Stammdurchmesser von über 12 m an der Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die Stammdurchmeser in Brusthöhe (1,3 m) 3 bis 6 m. Er bildet eine hohe, schmal kegelförmige Krone aus. Bei alten Bäumen können die Stämme bis auf 50 m astfrei sein. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“. Die ältesten Exemplare sind über 2.560, vielleicht auch bis 3.900 Jahre alt. Der Wuchs junger Bäume ist in der Höhe nur mäßig rasch, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In bevorzugten Lagen  erreichten einige Exemplare nach 100 Jahren eine Höhe von 45 m.

Die faserig-schwammige Rinde ist bei älteren Bäumen sehr dick (etwa 30 bis 60 cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor
Waldbränden, wie sie im über 2000 jährigen Lebenszyklus öfters vorkommen.

Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln sind spiralförmig am Zweig angeordnet und werden nach etwa 3 bis 4 Jahren mit dem Zweig abgeworfen. Der Riesenmammutbaum ist einhäusig. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die Zapfen stehen einzeln, manchmal auch zu zweit, an langem Stiel und werden vom Wind bestäubt. Die Samen sind nach zwei Jahren ausgereift. Die Zapfen setzen ihr Wachstum aber längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie sind stumpf eiförmig und bis 8 cm lang.

Die Samen werden entweder durch normales Austrocknen der reifen Zapfen oder durch starke Hitze, wie sie bei einem Waldbrand entsteht, frei. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen, ihre Samenfracht massenhaft entlassen. Das ist vorteilhaft, weil nach Waldbränden besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen herrschen: Der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.

Riesenmammutbäume werden praktisch nie lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch eine Wurzelpilzkrankheit ab.

 

 

 

 

(Quelle: http://www.touristiko.at/html/mammutbaum.html Fotos: Selbst gemacht!) 

 

 

 

Images

Spoiler Mammutbaum
Spoiler Mammutbaum

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Logs pour Mammutbaum    trouvé 3x pas trouvé 1x Note 2x

trouvé 10. décembre 2017 Eagle_ trouvé la géocache

Die Serie vom Alerich's Schild gefällt mir sehr gut. Heute wurde die nächste Etappe der Jagd nach Alerich's Schild gemacht und die Krieger um ihren Anteil gebeten. Eine nette und beschauliche Gegend. Ein kleiner Schlenker wurde eingelegt um noch ein paar andere interessante Caches zu besuchen.

Eine toller Baum. Es ist sehr verwunderlich, dass diese Baumart hier so gut gedeiht. Er ist ja schon sehr prächtig gediehen. Wie alt der Baum wohl ist?

Danke für den Cache

Note La description de géocache est obsolète. 04. janvier 2017 dogesu a écrit une note

laut einem Owner-Eintrag im Listing auf der anderen Plattform gibt es schon lange keine Dose mehr zu finden sondern als Logbeweis ist ein Foto des Baumes hochzuladen

Note La description de géocache est obsolète. 26. mars 2016 following a écrit une note

Anders als bei den Attributen angegeben ist dies kein OConly-Cache, siehe GC-Link. Die Größe ist dort mit "other" angegeben, und es gibt einen zusätzlichen Hint:

hagre rvarz xyrvara fgrvaunhsra (decodieren)


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trouvé 05. août 2010 karcsi9641 trouvé la géocache

trouvé 12. décembre 2009 sterau trouvé la géocache

Was Oberpetersdorf so alles zu bieten hat. THX, Sterau