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Stadt der Quellen V2.1

von Hatschiii     Deutschland > Hessen > Wetteraukreis

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 50° 11.040' E 008° 44.655' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 1:00 h   Strecke: 2.1 km
 Versteckt am: 02. September 2009
 Gelistet seit: 31. August 2009
 Letzte Änderung: 22. Januar 2018
 Listing: https://opencaching.de/OC8FBB
Auch gelistet auf: geocaching.com 

35 gefunden
2 nicht gefunden
8 Bemerkungen
4 Wartungslogs
2 Beobachter
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378 Aufrufe
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Geokrety-Verlauf

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Gefahren
Infrastruktur
Zeitlich
Saisonbedingt
Personen

Beschreibung    Deutsch  ·  English

Ein Multi mit 3 Stages. Am Ende eine Dose (200ml).
Leider KEIN Rundweg.
Es geht Nidda abwärts, durch den Kurpark zum Finale.
Start-Finale-Start ca 1.8km.

Historie:
13.08.2014: Hinweis auf das Versteck präzisiert

08.06.2014: Alternative Frage an Stage 2 aus der Beschreibung gelöscht
17.10.2013: Stage1. Stelle der Bronzetafel präzisiert
12.01.2013: Alternative Frage an Stage 2 präzisiert
28.12.2012: Alternative Frage an Stage 2
28.02.2011: Geändertes Versteck. Hinweis in der Beschreibung ergänzt
23.05.2010: A ab sofort vorgegeben
25.10.2009: Komplett neues Versteck, welches jetzt Kinderwagentauglich ist. Nur die Finalberechnung hat sich geändert.

Schon 1331 finden sich urkundliche Hinweise auf die Existenz von "Saurem" Wasser.
Man erkannte bald, dass die Sauerbrunnen, wie sie damals genannt wurden, eine heilende Wirkung haben. Die Beschwerden von Herz-, Kreislauf- und Rheumaerkrankungen konnten damit gelindert werden.
Das Wasser wurde in Tonkrügen und später in Flaschen als besonderes Wasser für Trinkkuren weit über die Grenzen von Bad Vilbel hinaus geliefert.
Jeder der ein Grundstück besaß bohrte nach Wasser. Nicht alle wurden fündig aber es gab zahlreiche offizielle und unzählige inoffizielle Quellen. Das führte dazu, dass die ein oder andere Quelle versiegte. Sodann wurde die Entnahme bzw. das Bohren per Gerichtserlass geregelt und somit eine übermäßige Ausbeutung verhindert.
Das Wasser hat seinen Ursprung im 50km nördlich gelegenen Vogelsberggebiet. Niederschläge gelangen durch das vulkanische Gestein in tiefere Schichten und nehmen dabei jene besonderen Mineralstoffe auf, die das Bad Vilbeler Mineralwasser auszeichnen. Vorwiegend sind es gelöstes Natrium, Kalzium, Hydrogencarbonat und Eisen, sowie freie Kohlensäure.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden Bäder zu Heilzwecken angeboten. Dadurch entwickelte sich zusätzlich zum Mineralwassergewerbe noch der Kurbetrieb. In den 60er Jahren gab es bis zu 23, von der Zusammensetzung her verschiedene, Mineralwässer aus Bad Vilbel, die in Flaschen abgefüllt und vertrieben wurden.
Heute gibt es wieder Bestrebungen von Seiten der Stadt den zum Erliegen gekommenen Kurbetrieb wieder aufleben zu lassen. Von den einstmals so zahlreich vorhandenen Mineralbrunnenbetrieben sind heute nur noch zwei übrig geblieben. Einer davon gehört bundesweit zu den
Marktführern.

Start:
Ihr steht vor einem Brunnen welcher aus verschieden farbigen Schichten aufgebaut ist.
Der Kegel mit seinen Farben stellt den gelogischen Aufbau der Gesteinsschichten Bad Vilbels dar, durch die das Mineralwasser an die Erdoberfläche
gelangt.
Wie viele verschieden farbige Schichten hat der Kegel, mit Sockel?
A=6
(Die neue Tafel enthält die gesuchte Information nicht mehr.)

Im gesamten Stadtgebiet wurden hellblau/graue Tafeln (DIN A4 Grösse) im Gehweg eingelassen.
In unmittelbarer Nähe dazu befand sich jeweils ein Mineralbrunnen. Sucht folgende Tafeln und notiert die Jahreszahl.
Ludwigquelle (Entf. 15m) N50 11.034 E8 44.644
LuisenBrunnen (Entf. 5m) N50 11.036 E8 44.652
Vigenobrunnen (Entf. 36m) N50 11.016 E8 44.669
Wilhelmsbrunnen (Entf. 32m) N50 11.021 E8 44.665

Subtrahiere die kleinste (Jahres)zahl von der grössten.
Das Ergebnis mit der Quersumme=16 sei BCD=
BCD=

Stage 1 bei N50 11.025 E8 44.542

Auf dem Weg dorthin gibt es die Möglichkeit Mineralwasser zu probieren.
Sommermonate: N50 11.063 E8 44.618
Ganzjährig: N50 11.166 E8 44.699
An dem Bauwerk befindet sich im Sockelbrereich zwischen der Flötenspielerin und der Rosenträgerin eine messingfarbene Tafel.
Die darauf angegebene Temperatur ist EE?
EE=

Stage 2 bei N50 10.874 E8 44.316
An dem Bauwerk, unterhalb des Daches, steht etwas geschrieben. Zähle die Worte.
F=Anzahl-10


Finale:
N50 (B+C). (F-E) (B+E+E) (F-D)
E8 ((B+E)*(A+D-1)). (F-C) (D-A) (A-B)

Geändert 13.8.14: Sucht die Laterne mit den Wegweisern (im Hochbeet) an der Niddaseite. Stellt euch direkt an die Mauer mit Blick auf die Laterne. Nun greift unter die Abdeckung der Mauer. Sollte sich dort Efeu breit gemacht haben, Pech für ihn. Mein Cache war zuerst da!

Finder der ersten Version OC5D83, die die Lösungen der einzelnen Stages nicht mehr haben, können sich bei mir melden.

Hilfreiches

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Logeinträge für Stadt der Quellen V2.1    gefunden 35x nicht gefunden 2x Hinweis 8x Wartung 4x

archiviert 22. Januar 2018 Hatschiii hat den Geocache archiviert

Da in Kürze größere Bauarbeiten in bestimmten Bereichen der Wegstrecke anstehen habe ich mich entschlossen diesen zu archivieren.

momentan nicht verfügbar 16. Januar 2018 Hatschiii hat den Geocache deaktiviert

Keine Dose vor Ort.

kann gesucht werden 12. März 2017 Hatschiii hat den Geocache gewartet

An der Stelle wo die Dose versteckt ist, fanden keine Grünpflegearbeiten statt. Sie ist dort wo sie sein soll, und kann gesucht werden.
Sollte jemand bedenken haben diesen Cache zu finden, kann er sich 24 Stunden vorher melden, dann gebe ich meine Hotlinenummer weiter, für Unterstützung vor Ort.

momentan nicht verfügbar 12. März 2017 Hatschiii hat den Geocache deaktiviert

Der Meldung voraus gegangener intensiver Grünpflegearbeiten muß ich erst einmal nachgehen.

nicht gefunden 11. März 2017, 15:30 Felix_Hotz hat den Geocache nicht gefunden

Wir haben ziemlich sicher den finalen Wegpunkt gefunden. Efeu oder Landschaftspfleger haben den Cache aber wohl eingesackt.

Trotzdem ein schöner Spaziergang; vielen Dank dafür.