In unmittelbarer Nähe befindet sich ein kleiner naturbelassener Park.
von Hucker65
Deutschland > Sachsen-Anhalt > Stendal
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Infrastruktur |
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Beschreibung
Das Kloster Crevese.
Da, wo jetzt das Kloster Crevese in der Altmark, unweit Osterburg, steht, war früher ein Schloss, Zerwest geheißen, woraus nach der Zeit der Name Crevest oder Crevese gemacht wurde. Dasselbe gehörte dem Grafen Werner von Osterburg. Als diesem sein Sohn, Graf Werner der Jüngere, im Sturm vor Brandenburg geblieben war, da beschloss er, mit Beirath seiner Gemahlin, zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria, sein Stammschloss Zerwest zu einem Jungfrauenkloster zu machen. Er fing auch an, dieses zu bauen. Als er nun an dem Bau war, so fand er auf einmal mitten in dem Holze ein kleines Marienbild, beschloss daher, das Kloster, für welches er noch keinen Namen hatte, Marienthal zu heißen. Solches geschah im Jahre 1157. Allein die Bauern in der Gegend behielten den alten Namen Crevese bei, der denn auch fortwährend dem Kloster geblieben ist. (Beckmann histor. Beschreibung v. Brandenburg. Th. 5. Buch 1. Cap. 10. S. 157)
Heute ist vom damaligen Kloster nur noch die Kirche erhalten.Der Bau der dreischiffigen Basilika ohne Querschiff fällt in das letzte Drittel des 12. Jahrhunderts.
Eine Besonderheit stellt der Glockenturm dar.. Er gehört nicht zum spätromanischen Grundbestand. Der ursprünglich freistehende, dem Westwerk vorgelandene Glockenturm aus Feldsteinen wurde abgerissen. Stattdessen wurde 1591 bis 1598 ein zweigeschossiger Fachwerkturm mit Glockenstuhl und Barockhaube direkt an die Westseite gebaut.
Im Glockenstuhl des Turmes schwangen ursprünglich drei Bronzeglocken, heute ist es noch eine. Sie trägt den Namen ihrer Stifter, der Patronatsfamilie Georg Achatz von Bismarck und Frau Barbara Maria Christina von Eimbeck nebst Kindern.
Der Raumeindruck im Innern der Kirche ist stark beeinflusst durch die barocken Einbauten aus den Jahren 1721 bis 1746. So sorgte Christoph Georg von Bismarck 1721 für den Einbau der überaus wertvollen Orgel. Sie wurde vom Salzwedler Orgelbaumeister A. H. Gansen erstelltIn der Klosterkirche findet alljährlich der Kreveser Orgelsommer statt, jeweils am 1. Samstag von Juni bis September ab 20.00 Uhr
(Quelle:www.osterburg.de)
Bitte nutzt den ausgewiesenen Parkplatz, und fahrt nicht direkt bis zur Kirche vor .
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Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Ostrand der Arendseer Hochfläche (Info)
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Logeinträge für Sagen der Altmark -- Kloster Krevese
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09. September 2015
Hucker65
hat den Geocache gewartet
Koordinaten wurden aktualisiert
Neue Koordinaten:
N 52° 48.648' E 011° 41.467',
verlegt um 72 Meter
05. September 2015
Uli Palermo
hat den Geocache gefunden
Schöne Gegend, Danke !
01. Oktober 2013
mic@
hat den Geocache archiviert
Ankündigungsgemäß erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.
mic@ (OC-Admin)
01. September 2013
mic@
hat den Geocache deaktiviert
Die hier gelisteten Koordinaten sind nicht mit den auf geocaching.com gelisteten Koordinaten übereinstimmend.
Da an den oben genannten Koordinaten kein Cache zu finden ist, setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (01.10.2013) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
mic@ (OC-Support)
23. August 2013
Ainadilion
hat den Geocache gefunden
Zum Abschluss unserer Höhe-Rundfahrt wählten wir das Kloster Krevese aus, schnell war die Dose signiert, so hatten wir noch Zeit die Kirche anzugucken, vielen Dank.