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Geocache Tradizionale

Kinderschatz (Im Schatten des Drachenberges)

Auf den Spuren von vier Rittern und einer Prinzessin

di matti_gc     Germania > Berlin > Berlin

Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!

N 52° 29.941' E 013° 14.690' (WGS84)

 Conversione coordinate
 Dimensioni: normale
Stato: archiviata
 Tempo necessario: 1:00 h   Lunghezza percorso: 1.5 km
 Nascosta il: 24. maggio 2010
 Pubblicata dal: 24. maggio 2010
 Ultimo aggiornamento: 21. ottobre 2020
 Listing: https://opencaching.de/OCA630

56 trovata
1 non trovata
2 Note
2 Log manutenzione
8 Osservata
0 Ignorata
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1 Immagine di log
Storia Geoketry
3 Raccomandazioni

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Infrastrutture
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Tempo
Stagionale
Listing
Persone

Descrizione    Deutsch (Tedesco)

Die Suche des Caches sollte vom Drachenfliegerberg aus starten. Vielleicht mit einem kleinen Picknick in der Sonne. Direkt neben dem Berg ist ein Parkplatz (der obere an der Teufelsseechaussee). Von dort geht Ihr die Treppe rauf auf den Berg. Oben kann man den Kindern dann die Geschichte vorlesen. Und dann geht's los auf den Spuren der vier Ritter und der Prinzessin! Viel Spaß!

 

---------- hier die Geschichte:

 

Im Schatten des Drachenberges

Die Sonne strahlte hoch über dem großen Drachenberg. Fünf Kinder hatten sich dort versammelt, vier Ritter und eine Prinzessin. Es gab ein großes Festmahl und Geschenke zu Ehren der Prinzessin Ella, denn sie war 6 Jahre alt geworden. Und der Berg war ein schöner Platz, denn er war oben abgeflacht, eine prächtige Hochebene, von der aus man über das ganze Reich blicken konnte.

 

Und wie sie so lachten und tanzten, horchte einer der jungen Ritter auf. Er hörte ein Rauschen. Er schaute sich um und sah, dass es die Blätter an den nahen Bäumen am Nordosthang waren, die sich im Wind bewegten. "Hört", sagte Ritter Viktor und lächelte, "die Bäume flüstern".

 

"Oje!", rief da die Prinzessin. "Dann müssen wir schnell aufbrechen!" – "Wieso denn?" "Was denn?" "Warum", fragten die anderen durcheinander.

 

"Los!" drängte die Prinzessin, "keine Zeit zu erklären". Ratlos schauten Viktor zu den anderen Rittern. Der Größte von Ihnen, Ritter Leo, sah ebenfalls sehr besorgt aus. "Wenn plötzlich Wind aufkommt, dann kommen die Drachen!" sagte Leo. "Lasst alles liegen – und rennt!"

 

So kam es, dass jeder von ihnen schnell ein paar von den kostbaren Geschenke für die Prinzessin zusammenrafften – und zum Rand des Hochebene drängten. Ansonsten ließen sie alles stehen und liegen.

 

Doch Ritter Luis zögerte: Er wollte nicht so viel zurücklassen und begann, den leckeren Braten und das süffige Malzbier und all die anderen Köstlichkeiten einzupacken. Da näherte sich von Nordosten das ersten Ungetüm. Ritter Luis stieß einen spitzen Schrei aus. Er stand da wie angewurzelt und starrte in die Luft: Ein mächtig großer Drache kamen auf ihn zugeprescht.

 

"Komm doch, Luis!" riefen die anderen vier. "Komm!" Doch Luis rührte sich nicht. Da rannte Ritter Jurek so schnell er konnte zu seinem Kameraden und packte ihn an seinem Kettenhemd. Das löste Luis aus seiner Schockstarre.

 

Die beiden drehten sich um und rannten ihren Gefährten hinterher an die südwestliche Kante der Ebene. Prinzessin Ella, und die Ritter Viktor und Leo rutschten bereits auf ihren Hintern den Hang herunter. Der Drache setzten derweil zum Sturzflug auf Ritter Jurek und Ritter Luis an. Drachen lieben Schätze und sie hatten es auf die Geschenke der Prinzessin abgesehen. In irrem Tempo schoss er herunter.

 

Zu ihrem Glück waren Luis und Jurek sehr schnelle Ritter. Gerade als der Drache die beiden mit seinen Krallen packen wollten, hechteten sie über den Rand der Ebene hinunter. Und so rollten sie den stark mit Unkraut und Stachelpflanzen überwucherten Berghang herunter, dass ihre Rüstungen nur so schepperten.

 

Doch unten angekommen, waren die beiden und ihre Freunde noch nicht außer Gefahr. Sie standen noch immer völlig ungeschützt auf einer kleine Wiese. "Lauft weiter!", rief Ritter Leo. "In den Wald!" Doch der Drache war bereits über ihnen und stieß auf die Kinder hinab.

 

"Nicht Leo!" rief da Ritter Viktor. "Schildkröte! Schildkröte!" Und die Ritter stellten sich schnell zusammen und hielten ihre Schwerter und Schilder in die Luft, und Prinzessin Ella stellte sich in die Mitte, denn sie hatte ja kein Schild, und streckte ihren Dolch nach oben.

 

Der Drache hatte damit nicht gerechnet und krachte auf die Schildkröte, bevor er wusste, was geschah. Die Kinder hielten dem Druck stand. Und so kam es, dass der Drachen sich an dem Dolch der Prinzessin verletzte. Doch das machte ihn nur wütend. Und wütende Drachen spucken Feuer.

 

Die Kinder aber hatten etwas Zeit gewonnen. "Rennt was Ihr könnt!" rief nun die Prinzessin. Und die Fünf sprinteten zum Wald, während der Drachen einen großen Bogen flog, um erneut mit Schwung auf die Kinder herabzustoßen.

 

Luis und Jurek fiel auf, dass die Gruppe nicht schnell genug war, um rechtzeitig den Wald zu erreichen: "Lauft ihr vor, wir halten sie auf", riefen die beiden wie aus einem Mund.

 

"Seid ihr bekloppt", schimpfte Ritter Leo. "Der verletzte Drachen könnte Feuer spucken!" Und tatsächlich drang bereits Qualm aus seiner Nase. "Doppel-Mist!" rief da Luis und wollte schon weiter rennen. Doch Jurek hatte eine Idee: "Luis! Mach die Malzbierflasche auf!" - "Bist du bekloppt? Wie kannst Du jetzt an Trinken denken?" - "Gib her!" brüllte Jurek und zerrte die Flasche aus Luis Beutel und goss das Bier über seinen Umhang. Dann warf er den Mantel über die beiden.

 

Keine Sekunde zu früh. Denn schon zischte ein Feuerstoß auf sie herab. Doch weil der Mantel nass war, fing er kein Feuer. Dafür verdampfte das Bier. Es roch nach Karamellbonbons – und ein Nebel stieg auf.

Die anderen drei hatten sich derweil den angrenzenden Wald erreicht. Sie waren in Sicherheit und schauten bange auf ihre Kameraden. "Los! Kommt schon!" riefen sie ihnen zu.

 

Der Biernebel wurde immer größer. Und irritierte den Drachen. Wo war seine Beute geblieben? Luis und Jurek richteten sich im Nebel auf. Sie waren beide schnelle Läufer. Sie holten tief Luft: "Auf drei", flüsterte Luis und zählte ganz leise: "Eins ... zwei ... drei!" Und da schossen sie aus dem Nebel heraus, ihren Freunden entgegen. Und ehe der Drache sie erblickte, hatten sie schon den Wald erreicht.

 

Da freuten sich die Fünf, dass sie wieder zusammen waren und umarmten sich. Doch während sie noch drückten und herzten, hörten sie weiteres Drachengekreisch: Drei weitere fliegende Bestien warn dazugestoßen. Die Drachen hockten sich zusammen auf die Kante des Drachenberges, schienen sich kurz zu beraten – und teilten sich dann auf.

 

"Oh Gott!" sagte Prinzessin Ella. "Ich glaube, sie wollen uns umzingeln." Und tatsächlich landete jeweils ein Drache von einem der vier Wege, die aus dem kleinen Wald herausführten. Die Kinder hatten keine Wahl, als sich weiter in den Wald zurückzuziehen.

 

So erreichten sie einen kleinen Felsen – und beschlossen sich auszuruhen und nachzudenken, was sie nun am besten tun sollten. Ihre Stimmung war gedrückt. Luis verteilte das Essen aus seinem Beutel.

 

Der Geschmack des leckeren Bratens und der Würstchen beruhigte die Fünf. "Man müsste die Drachen von den Waldrändern weglocken können", sagte Ritter Jurek. "Ja, nur wie?", meinte Leo. "Die Drachen wollen doch eigentlich die Schätze – und nicht uns", meinte Viktor. "Nur was nutzt das?" fragte Luis, "wenn wir nun mal die Schätze haben?" Alle schwiegen.

 

Langsam dämmerte ihnen, was zu tun war. Sie mussten sich von ihren Schätzen trennen. Ella sprach es schließlich aus: "Wenn wir die Schätze im Wald lassen, dann folgen uns die Drachen vielleicht nicht mehr." – "Das stimmt", sagt Ritter Jurek. "Nur die Drachen müssen auch wissen, das wir die Schätze hierlassen. Wir stellen wir das an?"

 

Nach einiger Beratung fassten sie einen Plan: Ein Teil des Schatzes wollten sie auf den Kletterfelsen legen, denn dort würden ihn die Drachen sofort erspähen. Den Rest wollten sie verstecken, gleich südlich vom Felsen. Nicht so weit entfernt, dass die Drachen leicht herankämen, aber auch noch nah genug, dass die Drachen die Witterung des Schatzes aufnehmen könnten. Denn Drachen können Gold riechen – wenn auch nicht sehr gut.

 

Ella, Viktor und Leo suchten ein Versteck für den Schatz, während Luis und Jurek mit einer goldenen Brosche am Felsen warteten. Als sie den vereinbarten Pfiff von Leo hörten, kletterten sie auf den Felsen, schwenkten die Brosche und riefen: "Ihr kriegt uns nicht, ihr blöden Drachen!" Darauf hin erhoben sich alle vier Drachen in die Luft und preschten auf den Felsen zu.

 

Derweil rannten Ella, Leo und Viktor schnurstracks Richtung Engels-Schloss auf den Nachbarhügel. Luis und Jurek warteten derweil, bis die Drachen sie erreicht hatten. Sie hatten sich vorgenommen, ihren Posten so spät wie möglich zu verlassen, um ihren Freunden mehr Zeit zu verschaffen.

 

Doch die beiden unterschätzten das Tempo der Drachen und die Schwere des Abstiegs von ihrem kleinen Felsen. "Mist", fluchte Jurek und ließ die Brosche fallen. "Wie kommt man denn hier schnell wieder runter?" Luis spürte schon den heißen Atem der Drachen in seinem Rücken. Da kam ihn eine Idee: Er hob die Brosche auf und schleuderte sie, so hoch er konnte, in die Luft.

 

Gierig versuchten die Drachen die Brosche zu fangen, prallten über dem Felsen zusammen und verhedderten ihre Flüge ineinander. Die Jungs nutzen die Verwirrung ihrer Gegner, stiegen ab und rannten ihren Freunden hinterher. Unterwegs fragen sie sich bange, ob ihr Plan wohl aufginge.

 

Tatsächlich wollte einer der Drachen schon wieder zurück an den Waldrand zu seinem Wachposten fliegen, als der stärkste der Drachen, der deshalb auch ihr Anführer war, rief. "Hier riecht's doch nach Gold!" Da begannen auch die anderen Drei über dem Waldstück zu kreisen und zu schnüffeln. Tatsächlich: Auch sie konnten es riechen. Gierig versuchten sie, den Rest des Schatzes zu erspähen.

 

Doch sie fanden keinen Platz, wo sie im Wald landen konnten. Die Bäume standen einfach zu dicht.

 

Die Kinder aber nutzten die Zeit, die die Drachen beim Suchen verschwendeten, und gelangten heil zurück nach Hause.

 

Ihren Schatz aber, haben sie nie zurückgeholt. Zu groß war der Respekt vor den mächtigen Drachen – und wenn die Drachen keinen Weg gefunden haben, ihn zu bergen, liegt der Schatz noch heute dort.

Utilità

Questa geocache probabilmente è situata in una riserva naturale (Info): Landschaftsschutzgebiet Grunewald (Informazioni)

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OC-Team archiviata 21. ottobre 2020 Opencaching.de ha archiviato la cache

Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

OC-Team temporaneamente non disponibile The geocache needs maintenance. 19. aprile 2020 mic@ ha disabilitato la cache

Dem Vorlog zufolge ist der Cache eindeutig weg. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen, bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sobald der Cache wieder gesucht werden kann, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

trovata The geocache needs maintenance. 11. aprile 2020, 16:59 Skylite ha trovato la geocache

Vor einem monat gefunden. Heute nochmal da gewesen, die dose ist leider weg. :(

trovata The geocache is in good or acceptable condition. 02. ottobre 2019 joonas444 ha trovato la geocache

6497.

trovata 09. aprile 2019, 21:53 ConniJ ha trovato la geocache

Wow. Zum Klettern. Etwas, was au h genutzt wird. Eine Familie hat dann von oben geschaut und als Besteiger freundlich gewunken.
Vielen Dank!