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Die Lunge der Hauptstadt- bei Nacht

von DieÖlfLustigenZwölf     Deutschland > Berlin > Berlin

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 52° 30.926' E 013° 21.718' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 3:00 h   Strecke: 6 km
 Versteckt am: 04. Dezember 2010
 Gelistet seit: 04. Dezember 2010
 Letzte Änderung: 12. Mai 2012
 Listing: https://opencaching.de/OCB8C2
Auch gelistet auf: geocaching.com 

5 gefunden
2 nicht gefunden
1 Hinweis
0 Beobachter
2 Ignorierer
212 Aufrufe
0 Logbilder
Geokrety-Verlauf

große Karte

   

Infrastruktur
Der Weg
Zeitlich
Benötigt Werkzeug

Beschreibung   

Es war einmal... die Lunge der Stadt

Link: (visit link)
Spürst du es in dir?
jeden Cache suchst du mit neuer Kraft.
Fühl wies dich fasziniert
und zieh mit uns durch die Nacht.
Halt den Cache in deinen Händen,
bring die Dose an das Licht
und genieß den Mondschein,
der fröhlich lacht in dein Gesicht.

Spürst du es in dir?
wie dich das Cachen erfüllt mit Glück.
Ihr alle seit hier
zu nutzen euer Geschick.
Such den Cache, vergiss die Sorgen,
wenn der Tag zu Ende ist.
Vertraue nicht auf Morgen,
weil du durch Licht den Weg vergisst.


Eines Tages in den Blutgefäßen:

Hemo: Ach, ich bin so kaputt vom vielen laufen. Wie sollen wir denn jemals ankommen?

Globine: Vieleicht sollten wir unsere Freunde aus dem Abwehrsystem fragen. Die kennen sich in diesem Labyrinth doch bestimmt aus.

Hemo: Nagut wenn du meinst. Aber wie erkennen wir die denn?

Globine: Das weiß doch jeder! die weißen Blutkörperchen sind das Abwehrsystem. Die zeigen uns den Weg.

Hemo: Aha...und woher wissen wir, wann wir an unserem Zielorgan angekommen sind?

Globine: Das ist doch gar nicht so schwer! Auch die bunten Proteine, Fette und Zucker wollen doch zu den Organen. Wenn wir an einem Vorbeikommen, werden wir sicherlich viele von Ihnen sehen...

Hemo: ...und dann nichts wie hin?

Globine: Genau! Aber warum eigentlich?

Globus: Auf unserer Wanderung durch den Körper müssen wir insgesamt 6 Stationen erreichen. Und erst wenn wir alle gefunden haben, wissen wir wo unser Ziel ist.

Hemo: Da haben wir ja noch einen weiten Weg vor uns.

Schlüpft in die Rollen unserer roten Blutkörperchen und sucht euch euren Weg durch das Blutgefäßlabyrinth. Unterwegs werdet ihr an einigen interessanten Stellen des Körpers vorbeikommen.

Verschlüsselter Hinweis  

Station 1:

1.Ziffer = A; 2.Ziffer = B ....
Wegstrecke ca.900m

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

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Logeinträge für Die Lunge der Hauptstadt- bei Nacht    gefunden 5x nicht gefunden 2x Hinweis 1x

Hinweis 12. Mai 2012 pirate77 hat eine Bemerkung geschrieben

Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch auf "Archiviert". Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.

pirate77(OC-Admin)

nicht gefunden 29. September 2011 Golgafinch hat den Geocache nicht gefunden

Eigentlich waren Muskratmarie und nur wegen diesem Multi heute am späten Abend hier her gekommen. Ob es nun am Streß des Tages lag oder wir generell nicht für diesen NC geeignet sind, keine Ahnung.
Vom Start aus ging es recht zügig von einem zum irgendwann nächsten Reflektor. So erreichten wir ein paar Statuen, die uns beiden bisher noch nie aufgefallen waren. Kurz darauf erreichten wir den letzten Reflektor des Abends. Nach iim hatten wir entweder die Möglichkeit den Verkehr auf der Straße am HdKdW zu blenden, in die Spree zu wandern oder aufzugeben. Wir entschlossen uns für letzteres. Unseren TJ wollten wir denn wegen so einer Lapalie nicht anrufen.
Also kurz gesagt, entweder leiden wir unter Nachtblindheit, verstehen das Listing nicht oder etwas fehlt. Und ganz nebenbei, auch wenn die Gesamtstrecke doch recht lang ist, 900m vom Start bis WP1 halte ich für etwas überdimensioniert. Zumindest in dieser Gegend mit ihrem doch recht unübersichtlichen Wegesystem.
Bis zum ausgeruhten
nächsten Mal
Golgafinch

gefunden 18. März 2011 mity hat den Geocache gefunden

Nachdem vanguard, Polxs und ich hinreichend geschrumpft waren, um uns über die Lunge Zugang zum dahinvegetierenden Körper der Hauptstadt zu verschaffen, fanden wir uns umgehend in bester Gesellschaft der versprochenen weißen Blutkörperchen.
Und so plauschten wir und plauschten, bis wir plötzlich das erste Organ erreichten. Doch was war das? Was wir da vorfanden ließ uns glauben, dass wir inzwischen schon unachtsam an drei Organen vorbeigetrieben sind. Also wieder alles zurück auf Anfang (das Schwimmen gegen den Strom gingf einfacher als erwartet). Naja, insgesamt haben wir die Strecke dann ungefähr vier mal absolviert, bis uns klar wurde, dass das wirklich das erste Organ war und wir eine alternative Möglichkeit brauchten, um die Funktion des Organs zu erklären. Und zum Glück fand sich eine...
Dann fröhlich weiter. Und obwohl wir nun schon eine gewisse Übung beim Verfolgen der weißen Blutkörperchen hatten, so waren wir doch einen Moment verblüfft, als wir am zweiten Organ sogar auf bewegliche Versionen ihrer Art stießen. Die reflektierten zwar prima (sogar mit Buchstaben, wie wir beim näherkommen erkannten) und waren echte Gesundheitspolizisten des Körpers. Aber wir waren ja auch auf Seite der Guten und keine fremden Eindringlinge, und so ging es ungestört weiter von Organ zu Organ.
Nur an einem hatten wir (un)passenderweise offenbar eine Sehschwäche. Wir sahen zwar zweierlei, wussten aber nicht, wie sich daraus ein Bild ergeben sollte. Aber mit etwas Mut zur Lücke ließen wir uns einfach weiter durch die Gefäße treiben und entdeckten tatsächlich auch das letzte Organ, bevor sich der Blutkreislauf schloss.
Um 23:00 war der vermeintliche Fremdkörper gefunden und wir konnten ihn (auch ohne den Einsatz einer Laserkanone) "unschädlich" machen.

in: Sauerstoff & TB Stutendorfer Holz
out: Kohlendioxid & Team Van Stoffelen's Admiral Bestevâer Geocoin

mity!

gefunden 26. Februar 2011 Schrottie hat den Geocache gefunden

Nachdem wir ja am 18. Dezember 2010 (siehe [url=http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=415221d8-ef38-4bc7-8128-1520d2e22d00]Log[/url]) wegen des vielen Schnee am Finale aufgeben mussten, nutzten wir heute das gute Wetter um uns endlich auch noch unsere Belohnung für die nächtliche Frostwanderung "abzuholen". So ganz ohne Schnee war es dann auch absolut kein Problem das Döselken ausfindig zu machen. [:)]

nicht gefunden 18. Dezember 2010 Schrottie hat den Geocache nicht gefunden

Die Gattin hat Geburtstag und wollte einen schönen Nachtcache machen. Da lag dieser hier echt nahe, denn nicht nur das er offenbar zu denen gehörte die man auch bei der derzeitigen Wetterlage finden kann, auch der Tiergarten ist immer gern gesehenes Ausflugsziel. Also machten wir uns auf.

Da nicht so ganz klar war wie die Sache ablaufen sollte marschierten wir einfach los und wollten uns überraschen lassen. Aber schon an der ersten Station rannten wir gnadenlos vorbei. Das Lichtschwert hatte die Reflektoren (von denen wir bis dahin noch nicht wussten was wir genau suchen sollen) schlichtweg überblendet. Als wir dann irgendwann im Nichts landeten holten wir uns telefonisch einen Tipp. Und das sollte nicht der letzte sein... 

Mit abgeblendetem Licht ging es wieder zurück und dann fanden wir auch die Station. Hmm, was ist denn das? Haben wir eine Station übersehen? Naja, da war noch etwas, das man verwursten könnte, das taten wir auch und kamen auf Koordinaten die uns dann doch arg weit weg erschienen. Also sicherheitshalber nachfragen. Uns wurde bestätigt das wir die richtige Idee hatten und wir marschierten weiter. Das Thermometer zeigte minus 5 Grad.

Die nächste Station fanden wir auf Anhieb und waren dann auch nicht über die Wegstrecke verwundert, die kannten wir ja nun und obendrein dachten wir, wir hätten das System nun durchschaut. An der Station angekommen sahen wir, das wir das System doch nicht durchschaut hatten, denn hier war plötzlich alles anders. Wir suchten wie verrückt und fanden schlichtweg nichts. Wie aber auch an den Stationen vorher waren recht eindeutige Fußspuren zu sehen, da mussten also kurz vor uns schon andere durch sein. Wir folgten deren Spuren, jedoch absolut erfolglos. Also wieder telefonieren. Der Tipp half uns insofern weiter, als das wir unter dem Schnee "das Ding" fanden, leider nur mit einem Bein und ohne die benötigten Informationen. Naja, evtl. geht es ja auch so, also weiter. Das Thermometer zeigte inzwischen minus 8 Grad.

Die nächste Station wollte sich wieder nicht zeigen, also gaben wir dem Telefonjoker zu verstehen das wir aufgeben werden und er nicht weiter versuchen muss die fehlenden Infos von Station 3 zu besorgen. Er gab aber nochmal einen Tipp und wir versuchten Station 4 erneut. Diesmal mit Erfolg und weiter ging es durch die eisige Kälte.

Aber unsere Wanderung endete im Nichts. Also wieder zurück und so fanden wir dann Station 6, welche sich übrigens an einem naturschutztechnisch schwer bedenklichen Ort befindet. Hier sollte Änderung herbeigeführt oder ein wirklich guter Spoiler/Hint gegeben werden! Leider zeigte uns das, das wir an Station 5 direkt vorbeigerannt sein mussten. Naja, das System war ja inzwischen auch komplett anders und irgendwie war überhaupt nichts mehr schlüssig. Wir gingen nochmal zurück bis zu Station 4, wieder zur 6 und fanden nichts. also haben wir Koordinatenraten gemacht.

Und tatsächlich, nach einem letzten Tipp und etwas Spielerei fanden wir dann den Finalort. Und dabei blieb es dann. Erst musste das Licht aus, denn die Anwohner von nebenan kamen direkt ganz neugierig auf den Hof gerannt um zu sehen wer da in der nacht mit der Lampe durch den Wald stapft. Als die sich wieder verzogen hatten suchten wir ohne Licht noch eine ganze Weile bis wir verzweifelt das Telefon zückten. Uns wurde kurz erklärt wie die Dose wohl zu finden sei. Ohne Licht eine schier aussichtslose Sache und bei der aktuellen Schneelage ganz sicher kein Vergnügen.

Das Thermometer zeigte inzwischen minus 11 Grad, wir froren wir verrückt, Licht konnte nicht zum Einsatz kommen und die Gattin hatte inzwischen schon durch die Unstimmigkeiten im Ablauf und die fehlende Logik in der Runde die Lust und Freude an ihrer Geburtstagswanderung verloren -> Abbruch!