Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Infrastruktur |
Der Weg |
Zeitlich |
Benötigt Werkzeug |
Beschreibung
Spürst du es in dir?
wie dich das Cachen erfüllt mit Glück.
Ihr alle seit hier
zu nutzen euer Geschick.
Such den Cache, vergiss die Sorgen,
wenn der Tag zu Ende ist.
Vertraue nicht auf Morgen,
weil du durch Licht den Weg vergisst.
Eines Tages in den Blutgefäßen:
Hemo: Ach, ich bin so kaputt vom vielen laufen. Wie sollen wir denn jemals ankommen?
Globine: Vieleicht sollten wir unsere Freunde aus dem Abwehrsystem fragen. Die kennen sich in diesem Labyrinth doch bestimmt aus.
Hemo: Nagut wenn du meinst. Aber wie erkennen wir die denn?
Globine: Das weiß doch jeder! die weißen Blutkörperchen sind das Abwehrsystem. Die zeigen uns den Weg.
Hemo: Aha...und woher wissen wir, wann wir an unserem Zielorgan angekommen sind?
Globine: Das ist doch gar nicht so schwer! Auch die bunten Proteine, Fette und Zucker wollen doch zu den Organen. Wenn wir an einem Vorbeikommen, werden wir sicherlich viele von Ihnen sehen...
Hemo: ...und dann nichts wie hin?
Globine: Genau! Aber warum eigentlich?
Globus: Auf unserer Wanderung durch den Körper müssen wir insgesamt 6 Stationen erreichen. Und erst wenn wir alle gefunden haben, wissen wir wo unser Ziel ist.
Hemo: Da haben wir ja noch einen weiten Weg vor uns.
Schlüpft in die Rollen unserer roten Blutkörperchen und sucht euch euren Weg durch das Blutgefäßlabyrinth. Unterwegs werdet ihr an einigen interessanten Stellen des Körpers vorbeikommen.
Verschlüsselter Hinweis
Station 1:
1.Ziffer = A; 2.Ziffer = B ....
Wegstrecke ca.900m
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hilfreiches
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Logeinträge für Die Lunge der Hauptstadt- bei Nacht
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12. Mai 2012 pirate77 hat eine Bemerkung geschrieben
Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch auf "Archiviert". Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.
pirate77(OC-Admin)
29. September 2011 Golgafinch hat den Geocache nicht gefunden
Eigentlich waren
Muskratmarie und nur wegen diesem Multi heute am späten Abend hier her
gekommen. Ob es nun am Streß des Tages lag oder wir generell nicht für
diesen NC geeignet sind, keine Ahnung.
Vom Start aus ging es recht
zügig von einem zum irgendwann nächsten Reflektor. So erreichten wir ein
paar Statuen, die uns beiden bisher noch nie aufgefallen waren. Kurz
darauf erreichten wir den letzten Reflektor des Abends. Nach iim hatten
wir entweder die Möglichkeit den Verkehr auf der Straße am HdKdW zu
blenden, in die Spree zu wandern oder aufzugeben. Wir entschlossen uns
für letzteres. Unseren TJ wollten wir denn wegen so einer Lapalie nicht
anrufen.
Also kurz gesagt, entweder leiden wir unter Nachtblindheit,
verstehen das Listing nicht oder etwas fehlt. Und ganz nebenbei, auch
wenn die Gesamtstrecke doch recht lang ist, 900m vom Start bis WP1 halte
ich für etwas überdimensioniert. Zumindest in dieser Gegend mit ihrem
doch recht unübersichtlichen Wegesystem.
Bis zum ausgeruhten nächsten Mal
Golgafinch
18. März 2011 mity hat den Geocache gefunden
Nachdem vanguard,
Polxs und ich hinreichend geschrumpft waren, um uns über die Lunge
Zugang zum dahinvegetierenden Körper der Hauptstadt zu verschaffen,
fanden wir uns umgehend in bester Gesellschaft der versprochenen weißen
Blutkörperchen.
Und so plauschten wir und plauschten, bis wir
plötzlich das erste Organ erreichten. Doch was war das? Was wir da
vorfanden ließ uns glauben, dass wir inzwischen schon unachtsam an drei
Organen vorbeigetrieben sind. Also wieder alles zurück auf Anfang (das
Schwimmen gegen den Strom gingf einfacher als erwartet). Naja, insgesamt
haben wir die Strecke dann ungefähr vier mal absolviert, bis uns klar
wurde, dass das wirklich das erste Organ war und wir eine alternative
Möglichkeit brauchten, um die Funktion des Organs zu erklären. Und zum
Glück fand sich eine...
Dann fröhlich weiter. Und obwohl wir nun
schon eine gewisse Übung beim Verfolgen der weißen Blutkörperchen
hatten, so waren wir doch einen Moment verblüfft, als wir am zweiten
Organ sogar auf bewegliche Versionen ihrer Art stießen. Die
reflektierten zwar prima (sogar mit Buchstaben, wie wir beim näherkommen
erkannten) und waren echte Gesundheitspolizisten des Körpers. Aber wir
waren ja auch auf Seite der Guten und keine fremden Eindringlinge, und
so ging es ungestört weiter von Organ zu Organ.
Nur an einem hatten
wir (un)passenderweise offenbar eine Sehschwäche. Wir sahen zwar
zweierlei, wussten aber nicht, wie sich daraus ein Bild ergeben sollte.
Aber mit etwas Mut zur Lücke ließen wir uns einfach weiter durch die
Gefäße treiben und entdeckten tatsächlich auch das letzte Organ, bevor
sich der Blutkreislauf schloss.
Um 23:00 war der vermeintliche
Fremdkörper gefunden und wir konnten ihn (auch ohne den Einsatz einer
Laserkanone) "unschädlich" machen.
in: Sauerstoff & TB Stutendorfer Holz
out: Kohlendioxid & Team Van Stoffelen's Admiral Bestevâer Geocoin
mity!
26. Februar 2011 Schrottie hat den Geocache gefunden
Nachdem wir ja am 18. Dezember 2010 (siehe [url=http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=415221d8-ef38-4bc7-8128-1520d2e22d00]Log[/url]) wegen des vielen Schnee am Finale aufgeben mussten, nutzten wir heute das gute Wetter um uns endlich auch noch unsere Belohnung für die nächtliche Frostwanderung "abzuholen". So ganz ohne Schnee war es dann auch absolut kein Problem das Döselken ausfindig zu machen. [:)]
18. Dezember 2010 Schrottie hat den Geocache nicht gefunden
Die Gattin hat Geburtstag und wollte einen schönen Nachtcache machen. Da lag dieser hier echt nahe, denn nicht nur das er offenbar zu denen gehörte die man auch bei der derzeitigen Wetterlage finden kann, auch der Tiergarten ist immer gern gesehenes Ausflugsziel. Also machten wir uns auf.
Da nicht so ganz klar war wie die Sache ablaufen sollte marschierten wir einfach los und wollten uns überraschen lassen. Aber schon an der ersten Station rannten wir gnadenlos vorbei. Das Lichtschwert hatte die Reflektoren (von denen wir bis dahin noch nicht wussten was wir genau suchen sollen) schlichtweg überblendet. Als wir dann irgendwann im Nichts landeten holten wir uns telefonisch einen Tipp. Und das sollte nicht der letzte sein...
Mit abgeblendetem Licht ging es wieder zurück und dann fanden wir auch die Station. Hmm, was ist denn das? Haben wir eine Station übersehen? Naja, da war noch etwas, das man verwursten könnte, das taten wir auch und kamen auf Koordinaten die uns dann doch arg weit weg erschienen. Also sicherheitshalber nachfragen. Uns wurde bestätigt das wir die richtige Idee hatten und wir marschierten weiter. Das Thermometer zeigte minus 5 Grad.
Die nächste Station fanden wir auf Anhieb und waren dann auch nicht über die Wegstrecke verwundert, die kannten wir ja nun und obendrein dachten wir, wir hätten das System nun durchschaut. An der Station angekommen sahen wir, das wir das System doch nicht durchschaut hatten, denn hier war plötzlich alles anders. Wir suchten wie verrückt und fanden schlichtweg nichts. Wie aber auch an den Stationen vorher waren recht eindeutige Fußspuren zu sehen, da mussten also kurz vor uns schon andere durch sein. Wir folgten deren Spuren, jedoch absolut erfolglos. Also wieder telefonieren. Der Tipp half uns insofern weiter, als das wir unter dem Schnee "das Ding" fanden, leider nur mit einem Bein und ohne die benötigten Informationen. Naja, evtl. geht es ja auch so, also weiter. Das Thermometer zeigte inzwischen minus 8 Grad.
Die nächste Station wollte sich wieder nicht zeigen, also gaben wir dem Telefonjoker zu verstehen das wir aufgeben werden und er nicht weiter versuchen muss die fehlenden Infos von Station 3 zu besorgen. Er gab aber nochmal einen Tipp und wir versuchten Station 4 erneut. Diesmal mit Erfolg und weiter ging es durch die eisige Kälte.
Aber unsere Wanderung endete im Nichts. Also wieder zurück und so fanden wir dann Station 6, welche sich übrigens an einem naturschutztechnisch schwer bedenklichen Ort befindet. Hier sollte Änderung herbeigeführt oder ein wirklich guter Spoiler/Hint gegeben werden! Leider zeigte uns das, das wir an Station 5 direkt vorbeigerannt sein mussten. Naja, das System war ja inzwischen auch komplett anders und irgendwie war überhaupt nichts mehr schlüssig. Wir gingen nochmal zurück bis zu Station 4, wieder zur 6 und fanden nichts. also haben wir Koordinatenraten gemacht.
Und tatsächlich, nach einem letzten Tipp und etwas Spielerei fanden wir dann den Finalort. Und dabei blieb es dann. Erst musste das Licht aus, denn die Anwohner von nebenan kamen direkt ganz neugierig auf den Hof gerannt um zu sehen wer da in der nacht mit der Lampe durch den Wald stapft. Als die sich wieder verzogen hatten suchten wir ohne Licht noch eine ganze Weile bis wir verzweifelt das Telefon zückten. Uns wurde kurz erklärt wie die Dose wohl zu finden sei. Ohne Licht eine schier aussichtslose Sache und bei der aktuellen Schneelage ganz sicher kein Vergnügen.
Das Thermometer zeigte inzwischen minus 11 Grad, wir froren wir verrückt, Licht konnte nicht zum Einsatz kommen und die Gattin hatte inzwischen schon durch die Unstimmigkeiten im Ablauf und die fehlende Logik in der Runde die Lust und Freude an ihrer Geburtstagswanderung verloren -> Abbruch!