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Ein kleiner und geschickter Troll hat den weiten Weg aus Skandinavien gewagt, während der Zeit der großen Eisschmelze.
Er ließ sich mit Hilfe der Eisschollen und Gesteine bis in den heutigen Bürgerbusch treiben.
Denn eins wissen alle Trolle: dort wo das Heimische hingeht, dort liegt auch verborgendes Gold.
Als er so durch das sumpfige Areal trottete machte er Rast an einem ganz besonders schönen Ort.
Er war so schön, weil der Troll sich heimisch fühlte aufgrund eines bekannten Steines.
Kurzer Hand entschloss er sich zu ein wenig hinzusetzen. Dabei entstand eine richtige Kuhle, die bis HEUTE noch zu erkennen ist.
Er war schon ganz trollig im Kopf und müde, dennoch wollte er weiter suchen.
Die Vorliebe für Gold liegt ihm einfach im Blut.
Nach einiger Zeit bemerkte er seinen Verlust: sein Reisesäcken war nicht mehr an seinem Gürtel befestigt.
Doch er war ziemlich sicher, dass er es noch bei seiner ersten Rast besaß.
Die Müdigkeit überkam ihn immer mehr und er entschied sich für ein kleines Nickerchen.
„Nur einen winzigen Augenblick…“ Dieser Augenblick dauert nun schon 134 Jahre.
Für Trolle völlig normal, doch was ist in der Zeit mit seinem Reisegepäck passiert?