Descripción
Deutsch
(Alemán)
Mechtildisquelle
Mechtildis die Selige von Dießen
Hier ein paar Informationen über Mechtildis-Quelle und ihrer
Namensgeberin sowie den Cache selber.
Heimat Heilige und Brotmutter vom Ammersee
Heimat Heilige von Dießen
Die Verehrung der Seligen Mechtildis begann bald nach ihrem Tod
1160. Schon zu ihren
Lebzeiten war sie durch ihre strenggläubige Lebensweise bereits ein
Vorbild gewesen, auch
soll sie Kranke geheilt haben. Als man ihre Gebeine 1468
„unverdorben“ auffand, wurde dies
als Wunder gewertet.
Als Tugenden der Seligen Mechtildis gelten tiefe Gläubigkeit, Güte,
Barmherzigkeit, Mitleid und
Gehorsam.
auch
Brotmutter vom Ammersee:
Die Selige Mechtild wird so genannt, weil sie angeblich einen Teil
ihrer Mitgift dazu
verwendete, Kirchen der Umgebung mit Hostien zu versorgen.
Mechtild soll eine der ersten Frauen gewesen sein, die angeregt
hatte, dass in einem
Chorfrauenstift eine Hostienbäckerei eingerichtet wurde.
Das Kloster Dießen soll, noch im Jahr 1520, diese Sitte beibehalten
haben.
Name:
Mechthild ist eine alte Form des Vornamens Mathilde. Der Name setzt
sich zusammen
aus den beiden althochdeutschen Substantiven maht (Macht, Kraft,
Stärke) und hiltia
(Kampf) und bedeutet damit in etwa ‚machtvoller Kampf,
mächtig im Kampf,
mächtige Kämpferin‘.
Im Mittelalter war dieser Name verbreitet durch Mathilde, Gemahlin
König Heinrichs
I. (919-936) und Mutter Kaiser Ottos I., des Großen (936-73).
Das Chorfrauenstift St. Stephan in Dießen wurde – der Legende
nach - von Gräfin Kunissa
(gestorben 1020) gegründet. Kunissa war angeblich eine Enkelin
Kaiser Ottos I. und hatte
Graf Friedrich, genannt Rocho, den Bruder des hl. Rasso,
geheiratet. Kunissa war die
Großmutter von der Seligen Mechtildis.
Lebensdaten:
Mechtild war die Tochter des Grafen Bertold II. von Diessen-Andechs
und seiner Frau
Sophia.
um 1125 geboren in Dießen
am 31. Mai 1160 gestorben in Dießen
um 1130 von ihren Eltern in die Obhut des Chorfrauenstifts St.
Stephan in Dießen gegeben
um 1144 erfolgte Mechtilds Eintritt in den Orden der Chorfrauen des
Hl. Augustinus und sie
wurde bald „wegen ihres Charakters“ zur MAGISTRA
(Vorsteherin des Konvents) gewählt
um 1153 ging Mechtild als Äbtissin in das adelige Damenstift
Edelstetten bei Krumbach, um
es zu reformieren und zu leiten
1160 kehrte Mechtild nach Dießen zurück und starb dort am 31. Mai
1160
Tod der Seligen Mechtildis:
Viele Legenden haben sich um Mechtilds Tod gebildet. So hat man ihr
nach ihrem Tod die
langen blonden Haare abgeschnitten und als Reliquien aufbewahrt.
Durch die Berührung
dieser Haare seien sehr oft die Kranken gesund geworden.
„Als die heilige Äbtissin im Sterben lag,“ so Schwester
Aquinata, „ soll sie dreimal glückselig
gelacht haben, darum beten besonders die alten Leute auch um ihren
Beistand in der
Todesstunde.“
Grab der Seligen Mechtildis:
1160 wurde Mechtild in der Kirche St. Stephan beigesetzt,
„eine mit dem Erdboden ebene
Platte
bedeckte die Grabesstätte über 300 Jahre“.
Um 1468 wurde die Kirche St. Stephan abgebrochen und unter Propst
Johann Schön neu
gebaut. Am 1160 wurde Mechtild in der Kirche St. Stephan
beigesetzt, „eine mit dem Erdboden ebene
Platte 10. Mai 1468 wurde der Sarkophag der Seligen Mechtildis aus
der Erde gehoben und
geöffnet. Ihre Gebeine, ihr Schleier sowie ihr Kopfkissen-Stein
wurden unversehrt
vorgefunden. 1468 wurde die Seligen Mechtildis in einem Hochgrab
mit Marmordeckel
umgelagert.
1488, unter Propst Johann Zallinger, wurde angeblich ihr Grab aus
dem Chor der St. Stephans
Kirche in die Kapelle des heiligen Sebastian verlegt.
Um 1698, unter Propst Andreas Sedlmayr, wurde die Stephanskirche
niedergerissen. Die
Gebeine der Sel. Mechtildis wurden kunstvoll nach Art eines
vollständigen Körpers
zusammengefasst und im Sarkophag auf den Magdalenenaltar in der
Kirche St. Maria verlegt.
1739, als unter Propst Herkulan Karg der neue Barockbau St. Maria,
fertig gestellt war,
wurden die Gebeine der Seligen Mechtildis in einem „gläsernen
Schrein, die Gebeine in edle
Stoffe, Gold und Steine gefasst“ in die neue Marienkirche auf
den Magdalenen-Altar überführt,
wo sie noch heute ruhen.
Mechtildisstein / Kopfweh-Stein:
Im Grab der Seligen Mechtildis wurde 1468 ein runder Tuffstein
gefunden. Angeblich hat sie zu
ihren Lebzeiten ihren Kopf auf diesen Stein zur Ruhe gebetet.
Dieser Stein wurde in der
Klosterkirche eingemauert und war Gegenstand frommer Verehrung.
Früher pflegten Leute,
die von Kopfweh gequält wurden, davon abgeschabtes Steinmehl als
Heilmittel an ihre Stirn
zu binden. Auch war man in jenen Zeiten überzeugt, dass durch
einfaches Berühren des
Steines die Kopfschmerzen geheilt werden könnten. Heute ist er in
der Vorhalle der Kirche an
der linken Seite eingemauert.
Mechtildisbrünnlein und Mechtildiskapelle:
Die kleine Kapelle befindet sich am „Sixitgern“, dem
östlichen Hügelhang des Burgbergs bei
St. Georgen, ostwärts von der Burgkapelle.
Der Sage nach ist diese Quelle auf dem Burgberg ein Abfluss des
Burgbrunnens.
„Das Wasser ist dort früher direkt aus dem Boden aus einem
Tuffstein herausgekommen.
Außen herum war die Quelle nur mit ein paar Holzbrettern eingefasst
und ein paar Steine
lagen darum herum. Alles war wild und Weg führte auch keiner
hin.“
Die größere der Quellen nördlich des Burgbergs führt seit langer
Zeit den Namen
Mechtildenbrunnen und es wird gern behauptet, dass auch die
Bewohner der einst an der
Stelle gelegenen Burg Schönenberg hier das Trinkwasser
holten.
Das Mechtildisbrünnlein ist eine kleine Brunnengrotte.
1885 wurde die Kapelle gebaut und die Quelle wurde
neugefasst.
Am Giebel des Mechtildisbrunnens befindet sich eine Tafel:
„Diese Quelle ist ein Abfluß des Brunnens in der Burg
Schönenberg, wo die hl. Mechtild
anno 1127 geboren wurde u. in Ihrer Jugend oft hier getrunken hat.
Diesem Wasser wurde
ehemals große Heilkraft besonders in Augenleiden zugeschrieben.
1869 wurde die Quelle neu
gefaßt. Renoviert 1885.“
Man schrieb und schreibt dem Wasser besonders in den Morgenstunden
Heilkraft gegen
Augenleiden zu.
Früher nahmen die Leute auch gern ein Fläschchen Mechtildisbrunnen
und Mechtildiskapelle
Die kleine Kapelle befindet sich am „Sixitgern“, dem
östlichen Hügelhang des Burgbergs bei
St. Georgen, ostwärts von der Burgkapelle.
Der Sage nach ist diese Quelle auf dem Burgberg ein Abfluss des
Burgbrunnens.
„Das Wasser ist dort früher direkt aus dem Boden aus einem
Tuffstein herausgekommen.
Außen herum war die Quelle nur mit ein paar Holzbrettern eingefasst
und ein paar Steine
lagen darum herum. Alles war wild und Weg führte auch keiner
hin.“
Die größere der Quellen nördlich des Burgbergs führt seit langer
Zeit den Namen
Mechtildenbrunnen und es wird gern behauptet, dass auch die
Bewohner der einst an der
Stelle gelegenen Burg Schönenberg hier das Trinkwasser
holten.
Das Mechtildisbrünnlein ist eine kleine Brunnengrotte.
1885 wurde die Kapelle gebaut und die Quelle wurde
neugefasst.
Am Giebel des Mechtildisbrunnens Mechtildisquellwasser mit nach
Hause,
um sich daheim mit dem Wasser „alle Tag“ die Augen
auszuwischen.
Der Wasserwart von Dießen rät aktuell ab, das Wasser für solche
Heilungen zu benutzen.
TEIL 1 DER SUCHE:
Geht zur Mechtildisquelle.
Die Quelle findet ihr an folgenden Koordinaten:
N 47° 56.090 E 11° 4.866
TEIL 2 DER SUCHE: ;-)
An der Quelle findet ihr folgende Daten:
1.Mechtildis Geburtsjahr?: ABCD addiere die Zahlen A+B+C+D=
Ergebnis *2
2.Wann wurde die Quelle neu gefasst?: ABCD addiere die Zahlen
A+B+C+D = Ergebnis *1
3.Wann wurde die Quelle neu renoviert?: ABCD addiere die Zahlen
A+B+C+D = Ergebnis *4
4.Eine Tafel an der rechten Seite. Ein Gebet aus dem Psalm AB/C
Rechne AB minus C = Ergebnis *3
Füge ein:
Endkoordinaten zum Cache:
N 47° (80-*1).0(40+*2)
E (*4:2)° 4.(*3)1
Teil 3:
Dort findet ihr den Cache!!!
Hinweise beachten!!!
Ayuda adicional
Descripción
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A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z