| Language: |
|
Country: |
Schinkel VII
Geocache zu "Karl Friedrich Schinkel - Geschichte+Poesie"
by SMB
Germany > Berlin > Berlin
Attention! This Geocache is "Locked, visible"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
|
|
||||
|
|||||
Size: small
Status: 
Hidden on: 03 September 2012
Listing: https://opencaching.de/OCEAF8
0 Found
1 Not found
0 Notes
0 Watchers
1 Ignorers
31 Page visits
1 
| Infrastructure |
|
| Route |
|
| Waypoints |
|
| Time |
|
| Seasonal |
|
| Listing |
|
Description
Deutsch
(German)
Johann Gottfried Schadow arbeitete eng mit Karl Friedrich Schinkel zusammen. Sein ehemaliges Wohnhaus stellt das älteste erhaltene Künstlerdomizil in Berlin-Mitte dar.
Dieser Cache gehört zu einer Serie "Karl Friedrich Schinkel"-Caches der Staatlichen Museen zu Berlin. Das Suchen und Finden ist ohne das Betreten von Ausstellungsräumen möglich. Es entstehen keinerlei Kosten. Die Veröffentlichung des Caches erfolgt in Absprache mit opencaching.de.
Aus der Kombination der auf den Caches angegebenen Koordinaten ergibt sich der Standort eines geheimen Ziels!
Utilities
Search geocaches nearby:
all -
searchable -
same type
Download as file:
GPX -
LOC -
KML -
OV2 -
OVL -
TXT -
QR-Code
When downloading this file, you accept our terms of use and Data license.
Log entries for Schinkel VII
0x
1x
0x
14 September 2012
Golgafinch
did not find the geoacache
Also so ganz klar ist mir die Intention hinter diesen Caches noch nicht. Ich habe heute mal versucht die versteckten Dosen zu finden, bin aber kläglich gescheitert. Sicher, es gibt sehr gute Bastelarbeiten, von denen auch ich schon einige finden durfte. Diese hier würden aber allem die Krone aufsetzen. Einzig das Final musste ich heute auslassen. Aber das könnte mich zur Zeit eigentlich nur ins Kupferstichkabinett führen. Nur wie komme ich an die Koordinaten?
Nach meinen Recherchen befindet sich das Haus in der Schadowstraße. Die Koordinaten führen mich jedoch an den Kupfergraben. Direkt an die Baubrücke am Bodemuseum. Den dort ansässigen Wachmann hab ich allerdings nicht nach der Dose gefragt. Dess Augen waren schon groß genug als ich meine Dose dort fotografierte.
Und damit man mal sieht wie sich hier in der Gegend eine Dose der Größe "klein" macht, zugegeben, die auf dem Bild ist schon obere Kleinklasse, hab ich mal eine mit meinen Handy fotografiert.
Bis zur Auflösung
Gruß
Golgafinch
Pictures for this log entry:Winterdienstdose
