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Archäologie am Westensee

Archäologie am Westensee

por chrgis     Alemania > Schleswig-Holstein > Rendsburg-Eckernförde

¡Atención! Este geocache es "archivado"! No es un contenedor físico a las coordenadas especificadas (o los que tienen que determinar). ¡El interés del lugar no es necesariamente la búsqueda!

N 54° 17.537' E 010° 00.605' (WGS84)

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 Tamaño: pequeño
Estado: archivado
 Tiempo requerido: 2:30 h   Distancia del camino: 12 km
 Ocultos en: 01. julio 2013
 Publicado en: 09. julio 2013
 Última actualización: 03. enero 2015
 Listado: https://opencaching.de/OCFBD6

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Historia Geokrety

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Descripción    Deutsch (Alemán)

Familienfreundliche Geocaching-Tour um den Westensee mit vielen Informationen zur Archäologie und Geschichte dieses Gebiets. Am besten mit dem Fahrrad!!

Archäologie am Westensee

Im Zuge einer Geocaching-Veranstaltung des Instituts für Ur-und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben wir eine eigene Geocaching-Route erarbeitet. Wir haben diese Route gewählt, da wir die Region um den Westensee spannend finden und möchten, dass mehr über die Archäologie in diesem Gebiet vermittelt wird. Die Geocaching-Tour um den Westensee ist familienfreundlich und soll besonders Kindern die Archäologie näher bringen.
Wir wünschen euch viel Spaß!
Laura, Sascha und Chris
(1) Steinfurther Mühle

          N 54°17.537‘
          O 10°00.605‘

Seit dem Beginn des Spätmittelalters spielen Mühlen im heutigen Schleswig-Holstein eine entscheidende Rolle. Wind- und Wassermühlen wurden errichtet, um nicht weiter auf menschliche bzw. tierische Arbeitskraft zurückgreifen zu müssen und prägten von nun an das Landschaftsbild.
Wassermühlen wie die Steinfurther Mühle, in welcher sich heute ein Restaurant befindet, benötigten ein Gewässer, das mit einer gewissen Geschwindigkeit fließt. Die Lebensader der Steinfurther Mühle war die vor euch liegende Eider. Der Bedarf an Mühlen war ab dem 13. Jahrhundert sehr groß. Da weite Teile Schleswig-Holsteins jedoch zu flach sind, um geeignete Fließgeschwindigkeiten zum Antrieb der benötigten Wassermühlen zu erreichen, begann man damit, Seen und Wehre aufzustauen, um somit das Gefälle zu erhöhen.
Die Mühlen wurden allerdings nicht nur zum Mahlen des Korns verwendet. Neben den hauptsächlich bekannten Getreidemühlen gab es zahlreiche sogenannte Gewerbemühlen, zu denen Öl-, Pulver- und Papiermühlen zählen. In den Papiermühlen wurden bis ins 18. Jahrhundert hinein alte und abgetragene Kleidungsstücke gemahlen, um es als Papier zu recyceln. Der Mann, der mit dem Einsammeln der Kleider seinen Lebensunterhalt verdiente, hieß übrigens Lumpensammler.
Der Bau einer neuen Mühle war schon damals sehr kostspielig. Lange Zeit waren deshalb Städte oder die wohlhabenden Klöster deren Besitzer. Um die anfallenden Kosten zu decken und die Instandhaltung der Mühle zu finanzieren, wurden im 16. Jahrhundert die Einwohner eines bestimmten Gebietes einer Mühle zugewiesen. Sie wurden verpflichtet, all ihr Saatgut in der ihnen zugeteilten Mühle mahlen zu lassen, auch wenn der Weg zu einer anderen Mühle oftmals günstiger und unbeschwerlicher gewesen wäre. Als Lohn erhielten die Müller lediglich ein Sechzehntel des Mahlgutes. Dieser sogenannte Mühlenzwang überdauerte eine lange Zeitspanne und endete in Preußen erst im Jahre 1852.
 
Rätsel: Wie viele Tiere gibt es auf dem Informationsschild des NSG zu finden?

(2) Schule in Hohenhude

            N 54°17.178‘
            O 09.59.485‘

Hohenhude ist ein kleines Dorf direkt am Westensee, was heute zu der kleinen Gemeinde Rodenbek gehört. Diese Gemeinde ist noch relativ jung, da sie erst 1951 gegründet wurde. Das Dorf Hohenhude ist allerdings schon viel älter, was auch das alte Schulgebäude beweist, das seit dem 18. Jahrhundert an diesem Ort steht.
Kinder können sich glücklich schätzen, heute in die Schule gehen zu dürfen, denn im 18. Jahrhundert durfte nur der zur Schule, der nicht zu Hause oder auf dem Feld mitarbeiten musste. Erst ab 1825 wurde es in Preußen zur Pflicht eine Schule zu besuchen und selbst dann mussten noch viele Kinder zu Hause arbeiten, da die Familie sonst nichts zu Essen gehabt hätte.
Diejenigen die zur Schule gehen konnten waren sehr froh darüber, denn sie mussten keine schwere Arbeit zu Hause leisten und konnten Lesen und Schreiben lernen. Aber auch die Schule hat damals nicht immer Spaß gemacht. Die Lehrer waren oft streng und wenn einer Unfug im Unterricht getrieben hat, passierte es schnell, dass er eine Ohrfeige vom Lehrer erhielt oder ihm mit dem Stock auf die Finger geschlagen wurde. Erst Anfang der 1970er Jahre wurde diese Art der Strafe in Deutschland verboten.
Das über 200 Jahre alte Gebäude in Hohenhude steht heute unter Denkmalschutz und wird nicht mehr als Schule genutzt. Trotzdem ist es noch in die Dorfgemeinschaft eingegliedert und beinhaltet u.a. einen Jugendraum, der täglich geöffnet hat.
 
Rätsel: Welche Jahreszahl findet ihr auf dem Gebäude?

(3) Naturschutzgebiet – unterer Schierenseebach

            N 54°16.791‘
            O 09°58.344‘

Die sehenswerte Landschaft des Gebietes um den Westensee weist eine ganz ähnliche Entstehungsgeschichte auf, wie viele andere Seen in Schleswig-Holstein. Während der letzten Eiszeit vor etwa 120.000  Jahren war das heutige Landschaftsidyll von einer kilometerdicken Eisschicht überzogen. Unter dem gewaltigen Druck des vor- und zurückweichenden Eises wurde die Landschaft teils abgeschliffen und teils aufgeschoben. Außerdem bildeten sich vereinzelt Hohlformen, in denen sogenannte Toteisblöcke liegen blieben. Diese Blöcke schmolzen langsam an Ort und Stelle ab und ab etwa 8000 v.Chr. war an selber Stelle ein See entstanden.
Natürlich ist der Seespiegel seitdem nicht unverändert geblieben. Vielleicht ist euch auf dem Weg zu dieser Station aufgefallen, dass es auf der linken Seite des Weges oftmals steil nach oben geht. An Stufen im Gelände könnt ihr erkennen, auf welchem Niveau das Wasser früher einmal stand.
Doch die Seen sind nicht das einzige Überbleibsel der Eiszeit, welches man heute noch in der Landschaft entdecken kann. Im Verlauf der Strecke werdet ihr noch zahlreiche Steigungen überwinden bzw. hinunterfahren. Diese runden, oftmals sehr geschwungenen Hügel sind sogenannte Moränenkuppen, die ebenfalls vor und seitlich der Eismassen geformt wurden.
Entlang der Route könnt ihr mehrfach große Steine, bzw. Findlinge erkennen. Viele sind als Gedenksteine eingerichtet, wie in Hohenhude. Manche stehen als Namensschilder vor Gutshöfen und ganz vereinzelt kann man sie noch als Großsteingrab antreffen, wie an dem später noch folgenden Margaretenberg. Ein weiteres Mal war es die Eiszeit, die dafür verantwortlich ist. Die Findlinge stammen ursprünglich aus Skandinavien und sind oftmals tonnenschwer. Im Eis eingeschlossen kamen unzählige solcher Steine bis weit nach Deutschland und blieben nach dem Abschmelzen einfach liegen. Hieran erkennt ihr, welch enorme Kraft das Eis gehabt hat und es fällt leichter zu glauben, wie somit auch die Landschaft ihre heutige Form erhalten hat.
 
Rätsel: Wie viele Fischarten leben im unteren Schierenseebach?

(4) Aussichtspunkt
            N 54°15.990‘
            O 09°57.255‘
 
Rätsel: Findet die versteckten Koordinaten um zum nächsten Punkte zu gelangen!
Hilfe: „unten drunter“

(5) Kirche in Westensee


Mit der steigenden Anzahl an Siedlern am Westensee wurden auch immer mehr Kirchen gebaut. Bei einer dieser Kirchen handelt es sich um die St.-Catharinen-Kirche zu Westensee, auf deren Gelände ihr euch nun befindet. Das Gebäude wurde vor 786 Jahren errichtet. Allerdings sah die Kirche noch nicht so aus wie heute. Mit Hilfe von Ausgrabungen konnten Forscher feststellen, dass es sich bei der Kirche um ein sehr kleines Gebäude gehandelt hat, von dem heute nur noch wenig zu sehen ist.
Bis heute halten Menschen auf ihrer Durchreise bei der St.-Catharinen-Kirche oder haben es sich zum Ziel gesetzt, genau dieses Gebäude zu besuchen. Eine solche traditionelle Reise spielt in der Religion eine wichtige Rolle und wird auch Wallfahrt (zu einem bestimmten religiösen Ort unterwegs sein) genannt. Viele dieser Reisenden oder Pilger spendeten der Kirche in der Vergangenheit große Geldsummen. Von diesen Spenden konnte die Kirche das damals kleine Gebäude vergrößern.
Mit dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges vor knapp 400 Jahren wurden viele Kirchen zerstört oder beraubt. So passierte es, dass die Schweden während dieses Krieges viele wertvolle Gegenstände, wie zum Beispiel ein Taufbecken aus Bronze, stahlen. Daniel von Rantzau versuchte während des Krieges das Land um den Westensee mit der dänischen Armee gegen die Schweden zu verteidigen und erwarb dadurch großen Ruhm und Ehre. Zu seinen Ehren wurde ein Grabmal zur Erinnerung an seine Taten errichtet, welches noch heute im Inneren der Kirche zu sehen ist.
Auch die Adelsfamilien, die sich auf dem Land um den Westensee niederließen und große Höfe mit vielen Gebäuden besaßen, spielten in der Geschichte des Ortes Westensee eine wichtige Rolle. Um die Menschen zu ehren wurden sechs kleinere Häuser an die Seite der Kirche angebaut. Diese kleineren Gebäude werden auch Grabkapellen genannt.
 
Rätsel: Findet den Grabstein von Pastor Nicolaus Struck. In welchem Jahr ist seine Frau verstorben?
Hinweis: Bittet verhaltet euch angemessen. Den Grabstein findet ihr ganz in der Nähe der Kirche.

(6) Margaretenberg – Megalithgrab

            N 54°17.064‘
            O 09°53.433‘

In der späten Jungsteinzeit, also vor ungefähr 5600 Jahren fingen die Menschen in Norddeutschland an, ihre Toten in großen Steingräbern zu bestatten. Diese nennt man, wegen der großen Steine, verständlicherweise Großsteingräber. Unter Archäologen verwendet man den Fachbegriff Megalithgrab. Mega steht für groß, Lithos für Stein, also heißt es übersetzt auch nur Großsteingrab. Wegen ihrer teilweise enormen Größe, nahm man bis in das 17. Jahrhundert an, dass in diesen Gräbern Riesen, also Hünen bestattet wurden, weshalb man manchmal auch den Begriff Hünengrab verwendet.
Aber nicht nur in Norddeutschland, sondern auch in vielen anderen Regionen Europas waren die Menschen fasziniert von diesen großen Steinen. In Westfrankreich, in Spanien, in England und Irland beispielsweise begannen die Menschen schon früher (4700-4000 v. Chr.) die großen Steine in Formationen aufzurichten oder Gräber damit zu bauen.
Die Großsteingräber aus Norddeutschland gehören zu einer steinzeitlichen Kultur, die man Trichterbecherkultur nennt, da diese Menschen Gefäße herstellten deren Rand einem Trichter ähnelt. Die Menschen der Trichterbecherkultur gehörten zu den ersten Bauern in Norddeutschland, d.h. es waren keine steinzeitlichen Jäger und Sammler, sondern sesshafte Menschen, die  Ackerbau und Viehzucht betrieben.
Ihre Großsteingräber sind über viele Jahrhunderte entstanden, viele Menschen konnten in einem Grab bestattet werden. Wenn kein Platz mehr in einem Grab war, kam es auch vor, dass die Kammern der Gräber geleert wurde um Platz für neue Tote zu schaffen.
Aus Schleswig-Holstein sind rund 1200 dieser Gräber bekannt, wobei die Steine nicht immer erhalten sind. Oft wurden die Steine in späteren Zeiten zerstört und als Baumaterial weiterverwendet. Da man allerding meist einen Erdhügel über die Steine anlegte, und die Kammern mit Flint ausgelegt waren, können Archäologen heute noch feststellen, wo einmal ein solches Großsteingrab gestanden haben könnte.
Wie genau die Gräber errichtet wurden, kann heute niemand sagen. Klar ist jedoch, dass es sich um eine technische Meisterleistung handelt, die sowohl Muskelstärke als auch ein schlaues Köpfchen erfordert.
 
Rätsel: Wie viele Steine umranden die Grabkammer heute noch?

(7) Gut Bossee (Achtung Privat – Betreten unerwünscht!)
         
          N 54°17.112‘
          O 09°53.830‘
Der wichtigste Bestandteil des Gutes Bossee ist das große Gebäude, welches wie ein kleines Schloss aussieht, aber keines ist. Dieses Gebäude wird auch Herrenhaus genannt und diente als Wohngebäude für Landesherren oder Adlige. Bei dem ersten Besitzer dieses Gebäudes handelt es sich um Jasper von Ahlenfeldt, der einer wohlhabenden Familie angehört und vor ungefähr 500 Jahren dieses erstaunliche Gebäude errichtete. Besonders der Keller dieses Gebäudes soll nach Ansicht vieler Menschen sehr beeindruckend sein. Dies liegt daran, dass es sich nicht um einen einfach Keller, sondern ein Kellergewölbe handelt. Gewölbe bedeutet, dass die Decke nach oben gebogen ist und einer riesigen Haube ähnelt. Archäologen vermuten sogar, dass das Kellergewölbe deutlich älter als das darüber stehende Gebäude ist. Auch konnte mit Hilfe der Archäologie ein reich verzierter Bronzestab, der auch als „Bosseer Schwertstab“ bezeichnet wird, untersucht werden, der im Keller gefunden wurde. Es wird vermutet, dass dieser aus einem Grab stammt, welches bereits weit vor dem heutigen Gebäude angelegt wurde. Da das Gebäude heute im privaten Besitz ist, kann der Keller leider nicht mehr besichtigt werden.
Nachdem das Herrenhaus immer wieder den Besitzer wechselte, gelang es schließlich vor ungefähr 200 Jahren in den Besitz der Familie von Bülow, die nicht nur viele Umbaumaßnahmen am Herrenhaus vornahm, sondern auch weitere Gebäude errichteten ließ. Ein Beispiel ist der große Wasserturm, der noch heute die gesamten Hofgebäude mit Wasser versorgt. Auch ist die Familie von Bülow bis in die Gegenwart ein besonderer Freund von Wald und Wild. So wurden zahlreiche Kastanienbäume angepflanzt um für Futter für Wildtiere zu sorgen.
 
Rätsel: An der südöstlichen Scheunenseite befindet sich der Eingang zum Hofladen. Darüber verweisen große eiserne Lettern auf das Baujahr und verkünden die Initialen des Hofherrs. Welcher Buchstabe im Namen des Erbauers kommt doppelt vor und an welcher Stelle steht dieser im Alphabet?

 (8) Final

Wenn ihr alle Rätsel lösen konntet, habt ihr nun alle nötigen Koordinaten um das Ziel zu erreichen. Tragt nun die Ergebnisse in die Formel ein und sucht den versteckten Cache. Der erste Finder darf den Schatz behalten, aber nur, wenn er für den nächsten Suchenden ebenfalls eine Kleinigkeit hinterlässt. Bitte tragt euch noch in das Logbuch ein.
 
Formel:          
(A)= (1)(6)
(B)= ((5)-(2)) • (3) -14
(C)= 28• (1)
(D)= ((5)-(2)) • (7) +124
 
Endkoordinaten:
N 54° (A).(B)‘
O 009°(C).(D)‘

Ayuda adicional   Descripción

Qrpelcgvba Xrl

N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
-------------------------
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M

[Hinweis (Dschungelbuch)
Was soll ich woanders, wo es mir nicht gefällt?
Ich gehe nicht fort hier, auch nicht für Geld!
Die Bienen summen in der Luft
erfüllen sie mit Honig Duft
und schaust du unter den ] Stein [,
erblickst du Caches die hier gut gedeihen.]

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Utilidades

¡Este geocache está probablemente situado dentro de una zona de protección de la naturaleza! Mira aqui para obtener más información, por favor.
Naturschutzgebiet Ahrensee und nordöstlicher Westensee (Información)

Este geocache está probablemente en las siguientes áreas protegidas (Info): FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen (Información), Naturpark Westensee (Información), Vogelschutzgebiet NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee (Información)

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Log de entrada por Archäologie am Westensee    encuentran 0x no encontrado 1x Nota 0x Maintenance 2x

OC-Team archivado 03. enero 2015 Opencaching.de has archived the cache

Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

OC-Team temporalmente no disponible 02. enero 2014 mic@ has disabled the cache

Dem Vorlog zufolge sind einige Stationen dieses Multis unvollständig. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sobald das Listing geändert wurde und der Cache wieder aktiviert werden soll, so kann dies durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log erfolgen.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

no encontrado 18. octubre 2013 SH_Nachtcacher no han encontrado el geocaching

Leider konnten wir diesen Cache vor etwa drei Wochen nicht finden. Auf unseren Hinweis/Nachfrage per Direktnachricht an chrgis erfolgte leider bis jetzt keine Antwort.

Bereits vor der Suche waren wir etwas skeptisch, weil der Hint doppelt kodiert ist und die Variablen aus den Stationen nicht im üblichen A, B, C... Schema aufgebaut sind. Auch fehlten Wegpunkte zu den einzelnen Stationen, weshalb alles mühsam per Hand ins GPS verfrachtet werden musste. Aber aufgrund der tollen und vielversprechenden Beschreibung ließen wir uns von diesen Kleinigkeiten nicht abschrecken und starteten die große Runde  :)

Bereits bei Station 1 war die Aufgabe nicht so ganz klar: Sind grafisch dargestellte Tiere oder nur Tiere, die im Text genannt werden gemeint - oder beide zusammen? Wir haben dann die abgebildeten genommen, da sonst abwegige Koordinaten herauskommen würden. Bei Station 3 stand auf der Tafel nichts zur Anzahl an Fischarten, sondern nur zu "Wirbellosen" - deren Anzahl aber nicht zur Formel passt. Im Internet finden sich jedoch zwei Quellen, welche die Frage beantworten, die sich auch nur +/- einer Art unterschieden haben... Keine schöne Sache... Bei Station 7 war dann wieder nicht ganz klar, was richtig sein soll.

Mit beiden Varianten von Station 3 landeten wir punktgenau im umzäunten Vorgarten eines Elektrofachbertriebes bzw. vermutlich von dessen Wohnhaus. Von der Straße aus war nichts zu finden, weshalb wir an dieser Stelle die Suche einstellten. Die Route war klasse, die Landschaft wunderschön... Nur der Cache braucht wohl noch etwas Nacharbeit  :)