Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand)
Es war einmal ein winziges Dorf. Kolonisten gründeten, umgeben von tiefen Wäldern in der Mark, ein sogenanntes "Buschdorf". Dieses Dorf gehörte zunächst einer Familie. Mönche, Bischöfe, Fürsten, Könige und Kaiser sollten in den nächsten Jahrhunderten die neuen Besitzer werden.
Die Bewohner waren fleißige Leute. Sie rodeten die Wälder um Platz für Äcker und Wiesen zu schaffen, vergrößerten das Dorf und kamen zu bescheidenem Wohlstand.
Dieses blieb nicht unentdeckt und immer wieder hatte es unter Plünderungen und Kriegslasten zu leiden. Man musste damit leben, denn Hilfe von seinem Landesherren konnte man nicht erwarten.
Es folgte ein langer Krieg, der so an die dreißig Jahre dauerte. Tod, Seuchen und Elend überzogen das Land. Das Dorf fiel wüst, da es bis auf drei Häuser abbrannte. Die Bewohner flohen, denn niemand war mehr seines Lebens sicher. Erst an die dreizehn Jahre später kehrten der Schulze und zehn Familien zurück in ihr Dorf.
Durch den Fleiß seiner Bewohner wuchs das Dorf stetig weiter. Es wurde der Wald gerodet, die Sümpfe in der Umgebung entwässert und das Wasser eines Quells bis zum Fischteich am Dorfrand geleitet. Dafür erhielten sie prächtige Wiesen und Weiden. Es lies sich gut von Vieh- und Feldwirtschaft, vom Flachs und Tabak leben.
So gab es bald neben dem Schulzen vierundzwanzig Gehöfte, einen Gasthof, zwei Spinnstuben, eine Schule und einen Glockenturm. Zur Kirche ging man in das Nachbardorf.
Die Jahre zogen ins Land.
Der Kaiser rüstete sein Heer für den Krieg und forderte Land der Dorfbewohner für seine Armee. Es wurde ihm gegeben. Das Wenige konnte aber nicht mehr alle ernähren, einige Bewohner zogen fort, die Bauernwirtschaften wurden kleiner. So zählte man bald nur noch sechs Kinder in der Schule.
Ein neuer Herrscher kam und forderte das restliche Land für seine Armee. Es wurde ihm gegeben und die Bewohner zogen fort.
Es folgte ein großer Krieg.
Nach seinem Ende hätte das kleine Dorf im märkischen Sand wieder zum Leben erweckt werden können. Es sollte aber anders kommen. Der neue Herrscher hatte andere Pläne mit diesem kleinen Dörfchen in der Mark und lies es Stein für Stein abbauen.
Man sagt, an einem Tag im Jahr erwacht das Dorf aus seinem Schlaf und zeigt sich in alter Pracht. Ihr könnt mir ja davon berichten, wenn ihr es besucht.
Viel Spaß und Erfolg wünscht gerrarius
Des waypoints supplémentaires Autres systèmes de coordonnées
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N 52° 05.390' E 013° 01.241' |
Indice additionnels Déchiffrer
Hagre qrz Whattrovetr
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Naturpark Nuthe-Nieplitz-Auen (Infos)
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Logs pour Das versunkene Dorf
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20. janvier 2016 Opencaching.de a archivé la géocache
Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
27. juin 2015, 15:55 gerrarius a désactivé la géocache
Ist momentan in Reparatur .
27. juillet 2014, 10:45 Kuerbis Koenig trouvé la géocache
Heute machte sich der Koenig mit dem zweiräderigen Eisenpferd auf den Weg zum versunkenen Dorf. Doch nach anstrengender Anreise unter tropischen Klimabedingungen schien sich die Suche bereits an Station 1 erledigt zu haben. Genau dort werkelte am Sonntagmorgen jemand am Zaun einer Pferdekoppel. Also kurze Trinkpause und noch mal das Listing lesen. Da stoppt auch schon ein SUV hinter dem Koenig und der Fahrer begibt sich zum Gespräch mit dem Koppelbauer. Ja das war es dann wohl, hier ist erst einmal keine Suche möglich.
Also wieder rauf aufs Fahrrad, vielleicht gelingt ja irgendwo ein Quereinstieg. Leider waren aus dem Listing weder Stations-Hints noch die Anzahl der Stationen ersichtlich. Und so radelte der Koenig durch die schöne Natur, stoppte mal hier und mal dort. Mal ein Blick in den hohlen Baumstamm, mal die Umgebung an einer Schranke untersucht aber leider kein Hinweis. So erreichte der Koenig den Standort des versunkenen Dorfes, ohne eine Zwischenstation entdeckt zu haben. Aber hier fiel mir sofort ein potentieller Versteckort auf und in dessen Nähe zeigte sich nach kurzer Suche die Finaldose mit dem Logbuch. Ja diese Tour hatte ich mir ein wenig anders vorgestellt und trotz erfolgreichem Abschluss war der Koenig nicht so richtig glücklich.
Vielleicht nehme ich diesen Multi zu einem späteren Zeitpunkt nochmals in Angriff.
Danke fürs Herführen sagt der Kuerbis Koenig29. mars 2014, 19:48 Team Briskeby trouvé la géocache
Bei schönem Sonnenschein den tollen Cache gefunden. Da wir vorher schon woanders unterwegs waren, ging es fast schon im dunkeln auf den Rückweg. Leider kein Rundkurs. Weil wir uns nicht sicher waren ob wir abkürzen können, sind wir lieber den ganzen Weg wieder rückwärts gelaufen. Liebevolle Stationen aber durch die teilweise Ungenauigkeit war der Radius sehr hoch. Aber da wir Verstärkung bei hatten war es dann kein Problem die gut versteckten Hinweise zu finden.
Vielen lieben Dank für die großartigen Verstecke in der Natur!
11. mars 2014 fremas trouvé la géocache
Da wir hier unseren eigenen Cache kontrollieren mußten haben wir die Gelegenheit gleich genutzt diese Dose zu suchen. Wir fanden schöne Stationen, die uns sicher zum Ziel führten. Vor einigen Jahren als wir hier unterwegs waren hatten wir auch schon die Idee an der gleichen Stelle eine Dose zu verstecken.
Danke für die Idee und den schönen Spaziergang.