Heute sollte es zum Event auf den großen Knollen gehen, um dort einen künstlerisch wertvollen Eintrag im Logbuch zu hinterlassen. Die Wettervorhersage versprach in den Tagen vorher ein feucht-fröhliches Vergnügen. Aber wir hatten Glück und die Regenhose konnte tatsächlich die gesamte Wanderung über im Rucksack bleiben.
Nach dem Event ging es dann auf den Rückmarsch, für den wir eine abweichende Route wählten und somit noch einige weitere Dosen einsammeln konnten. Hier machten wir es wie geübte Lost Place Cacher - umgingen geschickt die Warnschilder, indem wir uns von hinten anschlichen.
Am Stollen war es dann dank Hint ein Griff und ich hatte die Dose in der Hand.
Danke fürs Verstecken.

Ein Event auf dem Knollen lockte j-he und mich heute trotz düsterer Wetteraussichten in diese Ecke der Harzes.

Hier stolperten wir von der falschen Seite zum Ziel und sahen daher er nach dem erfolgreichen Loggen den "Sicherheitshinweis".

Hier hatte mein Cachepartner den richtigen Griff. Vielen Dank für das Zeigen des interessanten Stollens.

Die Grube stand heute mit auf der ToDo. Das Döschen konnten wir auch ohne den Hint fix finden.
TFTC

Hier ist ende

Heute stand beim Heimat Urlaub ein Spaziergang im Luttertal an und dabei sollten auch die vorhandenen Caches geloggt werden. Dies gelang erfolgreich. Nur im Sumpf und das steinige Schild konnten nicht gefunden werden.
TFTC
Funhunter78

Die Wanderung zum Großen Knollen wünschte sich der Große von den Nutellos schon seit dem Frühjahr. Heute am Tag der Deutschen Einheit war es soweit. Auf dem Rückweg kamen wir nun hier entlang. Manchmal muss man verbotene Wege gehen…das war ein Spaß! Das ist ja ein toller LPC! Hat mir gut gefallen. Dank Infotafel Interessantes erfahren. Die Dose lag innen auf dem Boden. Wahrscheinlich habe ich sie nicht wieder an der ursprünglichen Stelle versteckt. Logbuch feucht.
Auf zum Wassertretbecken!
Danke & LG aus dem Ostharz

Schon öfters hier vorbei gekommen heute auf meiner Knollen Tour das Döschen schnell mitgenommen. Loggstreifen ist sehr feucht breuchte mal eine Wartung.

Erst abwarten bis ein Muggel seinen Redefluß beendet hat, sein Herz über die doch so schlechten Zeiten und besonders Jugend von heute ausgeschüttet hat. Danach eine dicke Spinne zum verlassen ihres Neste veranlassen und ohne Sichtkontrolle um die Ecke tasten. Da ist er!

Auch für Radfahrer gut zu erreichen. Auf den letzten 3 km sind 70 Höhenmeter zu überwinden.