Logeinträge für Das Landesverwaltungsamt für mystische Brücken #1
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15. August 2013 mic@ hat den Geocache gesperrt
Caches vom Typ WherIGo sind auf opencaching nicht zugelassen, solange man zum Download der Cartridge einen Account auf einer fremden Webseite benötigt. Bitte lagere die Cartridge auf eine frei zugängliche Plattform aus. Bis dahin ist der Cache nun gesperrt.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
mic@ (OC-Support)
27. August 2011 danielst hat den Geocache gefunden
Leider lief dieser hier gar nicht erst an auf meinem HD2 mit WM 6.5. Und so musste das I-Phone von methix+frauchen wieder herhalten. Das Ganze lief dann recht flüssig von Station zu Station und bei der sportlichen Einlage musste dann mein Sohn, gc-eric, herhalten. Zum Schluss konnten wir uns dann im Logbuch verewigen.
Vielen Dank sagt
danielst
12. März 2011 ccgli hat den Geocache gefunden
Puh, wat ne Rennerei. Noch einmal mehr und andiwi hätte einen RTW zum Einsatz mit der "Eisernen Lunge" rufen müssen. Nur gut, dass heute nicht so viel los war. Dreimal über die Brücke rennen?!? Tststs... was sollen da die Leute denken? Alles in allem eine schöne unterhaltsame Runde.
TFTC
ccgli
18. Oktober 2010 MayBe hat den Geocache gefunden
#2000 - 18.10.2010 - 17.00 Uhr - 4/4<br/><br/>Als frischgebackene Chefinspektorin a. P. (auf Probe) des Landesverwaltungsamtes war ich sehr gespannt auf meinen ersten Auftrag. Doch als ich dann den Prüfzettel in der Hand hielt, stockte mir schon ein wenig der Atem. Oje, ich sollte den "Abgrund" der mystischen Brücke prüfen. Den Abgrund! Natürlich hatte ich das, was man sich so hinter vorgehaltener Hand davon erzählte, schon gehört. Gesehen hatte ich jedoch noch nie eine, da diese mysteriöse Scheinwelt, die direkt neben und unter uns existiert, nur wenigen eingeweihten Mitarbeitern vorbehalten ist. Doch jetzt gehörte ich auch dazu, wie spannend! Da ich auf diesem Gebiet noch ein Frischling bin, wurde mir Sohn als Berater zur Seite gestellt und so begannen wir Anfang Juni bei schönstem Wetter mit der Prüfung. Es lief wirklich prächtig, allerdings sollte die Wächterin mal ihren Familienstand prüfen. Also wirklich Madame! Doch Sohn hatte alles im Griff und händelte auch die folgenden, leicht brenzligen Situationen souverän. Dann jedoch ging es an die Tiefenprüfung und... zack, war ich verschwunden. Auch beim zweiten Versuch verlor ich den Boden unter den Füßen. Herrje, das kann doch wohl nicht wahr sein! Hätte ich vielleicht weniger darauf achten sollen, wie ich dabei auf die ahnungslosen Menschenwesen wirkte? Ich nehme mal an, das hätte die Mission gefährdet und ehrlich gesagt, es hätte doch überhaupt nicht schick ausgesehen! Dann fiel mein Blick auf die Uhr und mir wieder ein, dass schon der nächste Termin wartete. Also notierten wir sorgfältig unsere bisherigen Ergebnisse und vertagten die Abschlussprüfung auf später. Zum Glück kann man hier ja seine Aufgaben Stück für Stück erledigen. <br/><br/>Ein paar Wochen danach war ich zufällig mal wieder in der Nähe und da das Wetter ausgesprochen saumäßig war, entschloss ich mich zu einem kurzen Abstecher zur Brücke. Und es war genauso, wie ich mir gedacht hatte, alle Menschenwesen hatten Schutz in ihren Hütten gesucht und so konnte ich die körperlich anstrengende Tiefenprüfung diesmal zwar nicht ladylike, dafür aber ganz unbeobachtet erledigen. Ausgezeichnet! Als sich heute nun ganz unverhofft ein Zeitfenster auftat, nutzten wir es spontan, um die Prüfung zu beenden. Somit können wir nun vermelden, dass die Mitarbeiter äußerst pflichtbewusst sind, hier ist alles in wirklich bester Ordnung. Mit den anderen Wesen mussten wir allerdings ein ernstes Wörtchen reden oder so... Zum Abschluss signierten wir ordnungsgemäß - und mit einem heimlichen Grinsen im Gesicht - das Brückenkontrollbuch. Und nun erwarten wir gespannt unseren nächsten Auftrag. Wir sind bereit! <br/><br/>Fazit: Ein außergewöhnliches Abenteuer, bei dem wir richtig viel Spaß hatten. Das Spiel lief auf meinem Oregon 300 problemlos. Ich hatte trotzdem vorsichtshalber nach jeder Station zwischengespeichert. Am Final war dann die Freude ausgesprochen riesig, zumal es auch statistisch gesehen ausgezeichnet passte! <img src="http://www.geocaching.com/images/icons//icon_smile_big.gif" border="0" align="middle"><br/><br/>Vielen Dank an sax76.<br/>LG MayBe & Sohn
Bilder für diesen Logeintrag:15. September 2010 firlefranz hat den Geocache gefunden
Schon vor geraumer Zeit hatte ich mich als Brückengnom beim LVAfMB beworben. Doch da mein PDA den Dienst verweigerte, wurde nichts aus dem Job. Ein früherer Angestellter gab mir den Tipp die Cartridge vom Oregon zu benutzen. Diesmal hatte ich mehr Glück und neben mir wurde auch der BKA vom LVAfMB eingestellt.
Gemeinsam begannen wir nun unsere Runde. Doch scheinbar habe ich die Pilze nicht vertragen und mein PDA verweigerte fortan den Dienst. Ich folgte quasi als Schildknappe dem BKA. Doch der Balrog gab mir dann den Rest.
Am nächsten Tag gut ausgeschlafen und wieder mit allen Lebenspunkten ausgestattet ging es noch einmal auf die Runde. Diesmal verfehlten die Pilze ihre Wirkung nicht und dem Balrog konnte ich auch entwischen. So konnte ich die Runde am Ende doch noch erfolgreich beenden.
Ein klasse WiG den der sax hier gebastelt hat. Alles hat zusammengepasst und es hat riesig Spaß gemacht! Danke für das tolle Abenteuer, ich bin schon mächtig auf die Fortsetzung gespannt.
Grüße
firlefranz
20. August 2010 sinistarlb hat den Geocache gefunden
Endlich mal einen Wherigo mit einem entsprechenden Gerät durchgespielt, gut dass noxistar sowas hat :).
Die Rollenspielelemente und auch die Story fand ich enorm gut.
Ich freu mich schon auf den Nächsten der Serie und hoffe, dass unsere bisherigen Fehlentscheidungen dort dann nicht zu sehr zu Buche schlagen ;).
OUT: TB
TFTC
sinistarlb
29. Juni 2010 Koofi + Schatzi hat den Geocache gefunden
Gestartet in die virtuelle Welt sind wir mit einem Oregon und einem PPC mit dem Wherigo Player. Das zweite Gerät wollten wir auf Grund der Empfehlung als Hauptgerät und den Oregon als Notnagel nutzen. Leider lief die Cartridge auf dem PPC nur am Anfang und nach dem ersten Soundeffekt kam ein Systemfehler und auch mit mehrmaligen neuen Versuchen ging es nicht weiter. Also der Griff zum Oregon und das virtuelle Leben konnten beginnen. Oh, da haben wir viel Glück gehabt und eine befristete Stelle im LVAfMB erhalten und stellten gleich fest, es gibt schon einige Mitbewerber[:O] Wir erfüllten unsere Aufträge und machten zumindest für Muggel komische schnelle[8D] notwendige Dinge auf der mystischen Brücke, wir kämpften, stellten Fragen und behielten die Oberhand. Nebenbei in der realen Welt kämpften wir mit Milliarden Mücken, aber zum Glück gab es das Lazarett[8D] wo wir uns erholen konnten. Sehr gut hat uns wieder die Verbindung in die reale Welt gefallen, das ist sehr gut gelungen. Für uns ist das der bisher am besten ausgefeilte und umgesetzte Wherigo den wir bis jetzt kennengelernt haben und sind schon auf das zweite Kapitel gespannt.
<b><i><font color="green"><font color="black">Vielen Dank für diesen Supertollen Wherigocache sagen</font> Koofi + Schatzi</font></i></b>[:P]
PS: die Soundeffekte haben wir uns zu Hause noch angehört, hier hat leider der Oregon den großen Nachteil, auch die Schwäche vom Oregon, das Bilder teilweise kaum zu erkennen sind, ist sehr schade, den in diesem Wherigo steckt garantiert sehr viel Arbeit und Mühe drin, um eine kreative Geschichte zu erzählen in Verbindung mit verschiedenen Effekten
OUT: TB
Coin war nicht mehr drin
17. Juni 2010 Ettat hat den Geocache gefunden
Da will man seine karge Rente durch einen kleinen Job etwas aufbessern und dann sowas.
Als alter Elbbewohner, der schon viele Brücken über- und unterquert hat
meldete ich mich für den Posten als Chefinspektor und bekam gleich
einen Auftrag zur Überprüfung einer magischen Brücke als Probeaufgabe.
Gleich die erste Aufgabe an der Brückenwache war sehr lustvoll,
da die Brückenwächterin wahrscheinlich lange Zeit keinen männlichen
Besuch mehr hatte. Aber nun mußte ich mich sputen, damit der Chef nichts
von meiner kleinen Ausschweifung mitbekommt. Sie gab mir noch mit auf
den Weg, dass ich den magischen Pilz brauche, um die Brücke in ihrer
wahren Gestalt zu überqueren. Den Pilzhändler habe ich dann mit
geeigneten Mitteln überzeugen können, mir den Standort der Pilze zu
nennen. Nach einiger Suche konnte ich den Pilz tatsächlich finden und
gleich roh aufessen. Was nun geschah ist nicht in Worte zu fassen. Alles
um mich herum wandelte sich, sogar die Elbe war verschwunden .
Stattdessen tat sich ein riesiger Abgrund auf, der von einer
leuchtenden Brücke überspannt war. Nun kam ich wieder zur Brückenwache,
wo mich die nun noch hübscher aussehende Wächterin passieren ließ und
mit einem herzlichen Kuß viel Glück auf meiner weiteren Mission
wünschte. Das brauchte ich auch, denn ich traf einen getarnten Sukkubus,
der mich aber aufgrund vorhergehender Abenteuer mit der Brückenwärterin
nicht in seinen Bann locken konnte. zum Glück waqr ich aber bewaffnet
mit Schild und Schwert so dass ich mich auch gegen seine Wutattacke
erfolgreich wehren konnte.
Nun gings weiter zum Mitarbeiter Balrog,
einem Maiar, der Angst und Schrecken verbreiten sollte. Aber bevor ich
ihn überprüfen konnte, geschah etwas Schreckliches. Ich sah neben mir
die Muggel gemütlich spazieren gehen, aber unter mir brach die Brücke
zusammen. Ich bekam noch eine Warnung, schnell zu verschwinden und
rannte um mein Leben. Aber ich schaffte es nicht und stürzte in
unendlich Tiefen. Plötzlich bekam ich eine zweite Chance, ein
Zeitfenster schleuderte mich an den letzten Ort zurück und ich rannte
was die Beine hergaben direkt in die rettenden Arme der
Brückenwächterin. Nachdem mein Herz wieder im normalen Rhytmus schlug,
konnte ich nach weiterm Kampf auf der Brücke doch noch die Position des
Brückenkontrollbuches ermitteln und mich dort völlig erschöpft eintragen
und dem Chef die Erfolgsmeldung zumaggen.
Danke für den tollen Wherigo sagt Ettat und hoffentlich kommt heute Nacht nicht ein Sukkubus zu Besuch