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Forest at Night

Dieser Multi-Cache führt dich bei Nacht durch den Wald bei Schloss Wiligrad am Westufer des Schweriner Sees.

von ArDo     Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Nordwestmecklenburg

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 53° 44.398' E 011° 25.988' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: groß
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 4:00 h   Strecke: 5 km
 Versteckt am: 04. November 2005
 Gelistet seit: 04. November 2005
 Letzte Änderung: 12. August 2011
 Listing: https://opencaching.de/OC0859
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Beschreibung   

 

Bäume sind Freunde der Menschen, heißt es.

Doch sind sie das wirklich?

Lass dich ein auf ein Abenteuer im Dunkeln, folge uns durch den Wald um das Schloss Wiligrad und entdecke, dass der Wald lebt! Viele der Bäume am Wegesrand haben Gesichter. Sie beobachten dich mit ihren Augen, verfolgen jeden Schritt. Manche strecken ihre Arme nach dir aus oder versuchen, dich mit ihren Wurzeln zum Stolpern zu bringen. Wieder andere versperren dir mit ihrem Stamm den Weg. Manchmal stehen sie dicht beisammen und dulden nur schmale Trampelpfade zwischen einander. In jedem Fall erwachen sie des Nachts zum Leben. Im fahlen Licht des Mondes und im flackernden Schein der Taschenlampe kannst du sehen, wie sie sich bewegen, wie sie einander verschwörerisch zuzwinkern, bevor sie versuchen, dich zu erhaschen.

 Sei auf der Hut und nimm dich in Acht!

 

 

Die oben angegebenen Koordinaten bezeichnen die beste Parkmöglichkeit.

Deine Suche beginnt bei N 53° 44.245 / E 11° 26.001. Halte hier Ausschau nach dem ersten Reflektor! An jeder Station wirst du weitere Instruktionen erhalten, mit deren Hilfe du nach insgesamt zehn Hinweisen und zwei Zwischenstationen zum Final-Cache gelangst.

Die gesamte Strecke geht  über etwa 5 km. Bis auf die letzten Meter zu den Hinweisen bzw. Reflektoren kannst du stets die vorhandenen Wege benutzen, die jedoch gelegentlich nicht unbedingt als solche erkennbar sind und deren Begehbarkeit nicht immer optimal ist. Vernünftige, strapazierfähige Bekleidung und insbesondere griffiges Profil an den Schuhen sind in jedem Fall von Vorteil. Neben einem Kreuzschraubendreher ist eine besondere Ausrüstung nicht erforderlich, jedoch legen wir dir nahe, diese nächtliche Tour nicht im Alleingang zu machen. Bei einigen Stationen ist eine weitere Person durchaus hilfreich. Außerdem sind Ersatzbatterien für die starke Taschenlampe sicher nicht verkehrt.

Aus gegebenem Anlass bitten wir dich, dir die Verstecke genau anzusehen, bevor du den Hinweis entnimmst, damit du anschließend alles wieder so hinterlassen kannst, wie du es vorgefunden hast. Das Waldgebiet ist tagsüber stellenweise gut frequentiert. Daher ist es umso wichtiger, die einzelnen Stationen  muggelsicher wieder zu verstauen, um den Cache möglichst lange zu erhalten. Dies gilt insbesondere für Station 4: Hier bitte auf die Markierung achten!

Wichtig:  Bei Station 6 benötigst du unbedingt das unten eingestellte Foto! Präge es dir gut ein, male es ab, fotografiere es oder drucke es am besten aus, bevor du dich auf den Weg machst! Sollten alle Stricke reißen, haben wir dieses Bild auch nochmals an der ersten Station hinterlegt, damit niemand nur eines Bildes wegen unverrichteter Dinge wieder abziehen muss. Bitte sei fair und entnimm es nicht! Danke.

Wir wünschen dir für dein Abenteuer viel Erfolg und Spaß!

 

Der Startinhalt besteht aus

- Logbuch, Bleistift, Anspitzer und GC-Info (zum ständigen Verbleib!) sowie

- Sekt und Wunderkerzen für den Erstfinder, Leuchtschnuller, Wackelauge, Blinkherz, Schlüsselfinder, Reflektor-Bär, Haribofigur, Keramik-Dino und dem TB "The Hiking Experience".

Bilder

Foto Station 6
Foto Station 6

Hilfreiches

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Logeinträge für Forest at Night    gefunden 6x nicht gefunden 1x Hinweis 0x

gefunden 29. Mai 2008 D-Buddi hat den Geocache gefunden

tja, lange Geschichte. Bauarbeiten im Wald, "Hänger" am Baum und eigene Blindheit sorgten heute für den vierten Anlauf. Station 2 war leider nicht lösbar da nicht richtig ausgerüstet, dennoch weiter gings. Wir waren dabei über Tag unterwegs und haben die einzelnen Stationen aus dem Kopf rekonstruiert da ein Mitcacher vom letzten Jahr die Daten zwar aufbewahren WOLLTE, aber... naja, klappte recht gut und diesmal glückte sogar die letzte Station im Hellen sodaß wir uns an den Final machen konnten. Das wurde etwas mühseliger da uns ja Station 2 fehlte, gelang dann aber doch und wir sind echt froh den Cache endlich "besiegt" zu haben 8-) No Trade MfG Jörg

gefunden 17. Juli 2007 stubenhocker hat den Geocache gefunden

gefunden Empfohlen 17. Juli 2007 kruemelmonster hat den Geocache gefunden

Eine Woche lang schweiften die Gedanken zum anderen Seeufer herüber. Wetter und Umstände standen dagegen. Die Sache mußte noch ein wenig reifen und ferner bedurfte es noch der Aussicht auf Spunk. Dann aber ging es los in Richtung Schwerin.
Da wir das Gelände hier schon bei Tag gesehen hatten, ging es flott los und die schwülwarme Nacht entwickelte sich wider Erwarten schon bald zu unserem Vorteil.
Dass wir das Finden des Caches auf den nächsten Abend verschieben mußten, lag aber nicht am einsetzenden Sendebetrieb der nichtgenehmigten elektromagnetischen Störquelle sondern einfach daran, dass mir mein Rad als bestes Werkzeug zum Finden fehlte, denn die finale Location hatte ich schon am frühen Morgen umrundet. ;)
Vielen Dank für den Cache im urigen Waldgelände.
8|

+ Mikro-Logbuch

nicht gefunden 03. Mai 2007 D-Buddi hat den Geocache nicht gefunden

tja, Kalle kann ich nicht mehr viel hinzufügen, irgendwie war alles etwas gegen uns. Wobei mir Station 2 schon über die Grenze raus geht, irgendwann kommen wahrscheinlich noch Koordinaten in die DNA einer Weinbergschnecke geschrieben 8-). Bin noch mal los, Station 7 kein Thema, Station 8 lag am Boden (eventuell die Alte?!), dann weiter über interessante Locations aber bei der Station vor dem Final war dann Ende... Auch lange Suche brachte keinen Reflektor zum Vorschein. Tja, 3 Versuche sind wirklich genug, hat halt der Cache gewonnen.

MfG Jörg

gefunden 01. Oktober 2006 schewadnaze hat den Geocache gefunden

..GESCHAFFT...und das kann man wörtlich nehmen.
Es war unser (Muckie,Muckie-Junior und Schewadnaze) erster Nachtcache und dann gleich ein sprichwörtlicher ArDo. Also nicht's für Weicheier. Auch hier waren wir zum dritten mal, weil wir wie mit Brettern vernagelt die Station 2 nicht knacken konnten. Es war ein Traum und auch gleichzeitig ein "Alptraum" dieser geniale Nachtcache vor allem wenn man mit den Zahlen durcheinander kommt, die Batterien der Lampen langsam dem Ende zugehen, Muckie-Junior Müde wurde und man keinen guten Empfang der GPs Geräte mehr hat. Also wir waren kurz vor dem Ende( auch unserer Nerven) und an der vorletzten Station angelangt und wussten weden vor noch zurück, als ein WUNDER geschah...... Scream samt seiner zauberhaften Gehilfin erschienen wie aus dem NICHT's und erlösten uns. Es war eine riesige Überraschung als die Owner neben uns auftauchten und uns hilfreich die "Hand" anboten, so das wir unsere Tour erfolgreich beenden konnten.
Ihr seid die BESTEN.......vielen Dank!
Fazit: genialer Cache der einem so richtig was abverlangt.Es geht Berg auf und Berg runter. Jede Staion ist für sich eine Herausforderung entweder körperlich oder(und) geistig.Ein unbedingtest Muss für jeden Nachtcacher.Es lohnt sich auf jeden Fall.

nichts rein
nichts raus
Bye Schewadnze

gefunden 07. November 2005 St.D.+Rennschnegge hat den Geocache gefunden

Am 05.11.2005 haben wir den Cache begonnen und heute im zweiten Anlauf erfolgreich beendet! [;)]

Wir haben nicht schlecht geguckt das gestern schon jemand vor uns da war! [:O] Gratulation!

Der Cache selbst ist nach SuperArDoManier! Es hat super viel Spass gemacht mit unseren tollen Begleitern!

Vielen vielen Dank!

gefunden 07. November 2005 H. und B. hat den Geocache gefunden

Samstag, 5. November 2005,
ganz Wismar bereitet sich auf das HonkyTonk Kneipen Musikfestival vor. Ganz Wismar? Nein, eine Schar unverbesserlicher Geocacher freut sich, dass es seit der Zeitumstellung so früh dunkel wird und will sich vorher noch am ersten Nachtcache von ArDo versuchen.
Eigentlich sollten St.D. und Rennschnegge nur noch fix die neuen, superhellen LED Headlights auf dem Rückweg von Schwerin in Wiligrad abliefern. Aber als sie erst mal vor Ort sind, ist es ein leichtes die beiden zu überreden, zumindest mal die erste Station mitzumachen... Dabei blieb?s dann natürlich nicht.
Hätten H. und B. keine Gummistiefel angehabt, hätte diese Cachetour wohl schon auf dem Weg zum ersten Reflektor ihr Ende gefunden. 15 cm tiefer Schlamm unter Laub verdeckt ist schon tückisch. Unsere spontanen Begleiter waren so vorgewarnt und konnten trotz normalen Schuhwerks trockenen Fußes zum ersten Reflektor vordringen. Entgeisterte Gesichter an Station 1. Das ist jetzt nicht ArDo?s Ernst, oder? Wohl doch. Oha, die Geländeeinstufung ist nicht von ungefähr. Gut das Rennschnegge sportliches Schuhwerk anhatte, hätten wir alle Gummistiefel angehabt, hätten wir wohl abbrechen müssen. Aber hier mal ein dickes Lob für die Reflektor Konstruktion! Wenn man nicht gerade hinter dem Baum steht, reflektiert diese Leuchtfolie-auf-Filmdose-Konstruktion aus jeder Richtung sehr gut. An Station zwei war mit unseren normalen Funzeln nichts zu machen. Erst mit dem 25 Watt Akkuscheinwerfer reflektierte es in der Ferne. Diese Station machte zumindest bei der vorherrschenden Witterung der Geländeeinstufung alle Ehre. Fast wär?s passiert... Die nächsten beiden Stationen waren auf den letzen Metern bei dem feuchten Wetter auch ziemlich unwegsam. Originelle Lösung für den hohen Reflektor! Station 5 stürzte uns erst mal in einige Verwirrung. Wir wussten nicht so recht ob wir nun einen Reflektor suchten oder nicht. Bei der Zählaufgabe haben wir auch nicht gleich so agiert wie der Cache-Owner geplant hatte. Als wir auf der Suche nach dem Schild von Station 6 im Ort angekommen waren, dämmerte uns, dass wir wohl vermutlich etwas zu weit gegangen waren. Auf dem Weg zurück war das gesuchte Objekt dann gar nicht zu verfehlen. Man muss aber auch dazu sagen, das es eine absolut finstere Nacht war. Die nächste Station endete für H. recht schmerzhaft, da er sich Dank eines abbrechenden Astes die eigene Faust ordentlich selbst in die Kauleiste kloppte. Aua! An der nächsten Station haben wir dann abgebrochen. Die Zeit lief uns davon und keiner von uns wollte das unkalkulierbare Wagnis eingehen, den Hinweis dort zu suchen, wo wir Ihn vermuteten. Am Montag Abend goss es wie aus Kübeln, bestes Caching-Wetter wie H. befand. Inzwischen war mit dem Owner geklärt das man sich beim Hinweis 8 bergen nicht in Lebensgefahr begab. Nun zu fünft machten wir an der 8. Station weiter. H. wurde auserkoren sich von oben bis unten einzusauen und schon bald waren auf dem Weg zu Station 9. Die nun folgende Zwischenstation war eine wirkliche Überraschung. Mit so was rechnet man nun echt nicht mitten im Wald. Auch der Final war dann schön platziert und gut zu finden. Aber Oh je! Welch böses Erwachen beim Öffnen des Behälters! Kein Sekt mehr da!? Sollten wir nicht Erstfinder sein? Da war uns am Sonntag doch glatt jemand zu vor gekommen!

Eine sehr schöne, gut ausgearbeitete Tour, die uns viel Spaß gemacht hat und etliche Überraschungen bereit hält. Nach kurzer Nachbearbeitung des Owners sollten alle Stationen problemlos zu finden sein. Aber nur weil man sie findet, heiß es noch lange nicht das man da auch ran kommt. Die Geländeeinstufung und Schwierigkeit ist absolut ernst zu nehmen. Obwohl 90% der Tour auf richtigen Wegen liegen, haben es die letzen Meter oft extrem in sich. Bei feuchter Witterung kann man da glatt noch mal ein Sternchen drauf schlagen. Sicher nicht für jeden geeignet, gerade ältere Semester dürften Ihre Schwierigkeiten haben.