Besichtigung alter Bergwerksanlagen auf einer Wanderung (zum Teil quer durch die Botanik) von ca. 8 km
von fogg&co
Deutschland > Baden-Württemberg > Freiburg im Breisgau, Stadtkreis
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Während die Silberrausch-Caches I und II Einblicke in den mittelalterlichen Silberbergbau im Schwarzwald vermitteln, hat dieser Cache die jüngere Bergbaugeschichte in unserer Gegend zum Gegenstand. Am Schönberg, wo man heute geruhsame Spaziergänge unternehmen kann, befanden sich zwischen 1937 und 1942 zwei Eisenbergwerke und störten mit ihrem Betriebslärm, den Sprengungen und den zahlreichen Gebäuden und Versorgungswegen die ländliche Idylle. Nach mehr als 50 Jahren sind die meisten Zeugnisse dieses Bergbaus verschwunden oder wurden von der Natur zurückerobert. Geruhsam zu Fuß oder schweißtreibend per Mountainbike könnt Ihr mit Hilfe dieses Caches mehr über seine Geschichte erfahren und einige seiner Ruinen erkunden.
Für Wanderer, die die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, ergibt sich eine Wanderung von ca. 7 km, wenn sie am Haltepunkt St. Georgen starten und zum Haltepunkt Ebringen wandern. Immer vorausgesetzt, man wählt den kürzesten Weg.
Für fußlahme Autofahrer schlagen wir vor, den Cache von drei verschiedenen Parkpositionen aus anzugehen. Dann ergeben sich Wanderentfernung von insgesamt 4 km (Hin- und Rückwege):
Weniger fußlahme können mit den beiden ersten Parkpositionen auskommen und müssen dann 8 km wandern.
Schließlich kann man den Cache natürlich auch per Mountainbike angehen. Speziell beim Aufstieg ergeben sich dabei auch Stücke, die die meisten wohl eher schiebend bewältigen wollen. Aber insgesamt hat man doch die meisten Freiheitsgrade. Bei den letzten Stationen wird man das Bike im Wald abstellen müssen, da die Pfade nicht fahrbar sind bzw. solche überhaupt nicht vorhanden sind. Das gesamte Terrain ist definitiv nicht für Kinderwagen oder Hollandräder geeignet.
Zum Schluss noch zwei Warnungen: Achtet darauf, wo ihr hintretet, damit ihr nicht plötzlich in einen Keller stürzt und begegnet den Ruinen mit der gebotenen Vorsicht. Diese stehen schon mehr als 50 Jahre da herum und wurden aus relativ schlechtem Beton gegossen.
Die Nationalsozialisten waren seit Beginn ihres Regierungsantrittes 1933 darauf aus, Deutschland wieder kriegstauglich zu machen. Ihre Wirtschaftspolitik zielte darauf ab, kriegswichtige Industrien zu fördern und Deutschland in seiner Rohstoff- und Energieversorgung autark zu machen. Daher bemühte man sich verstärkt, die Rohstofflager in Deutschland zu erkunden und für einen möglichen Abbau aufzuschließen.
Am Schönberg wurde die Vereinigten Stahlwerke AG, die damals größte deutsche Eisen-, Stahl- und Bergwerksgesellschaft, tätig. Sie erwarb 1937 die Rechte für den Abbau in Süddeutschland und begann noch im gleichen Jahr mit Prospektierungsarbeiten am Schönberg.
Im Schönberg liegen Doggererzschichten - Kalksteine mit eingelagertem Eisenerz - in einer Mächtigkeit von durchschnittlich 7 Metern. Sie treten an der Ostseite dem Waldsaum folgend vom Jesuitenschlösschen bis zur Berghauser Kapelle zutage. Von dort fallen sie nach Westen stetig ab, bis sie unterm Mooswald ihren tiefsten Stand erreichen, wieder aufsteigen und am Tuniberg wieder zutage treten. Der Eisengehalt dieser Schicht beträgt ca. 20 Prozent. Abbauwürdig wurden diese Schichten, weil sie gerne als Zuschlagsmaterial im Hochofen verwendet wurden.
Die erztragenden Schichten sind im Bereich des Mösleschachtes durch Verwerfungen und einen Vulkanschlot im Bereich des unteren Schönberger Hofes gestört. Deshalb wurde der Abbau des Gesteins von zwei verschiedenen Orten aus begonnen: das Nordfeld am nördlichen Hang oberhalb von St. Georgen und das Südfeld oberhalb von Ebringen. Am Steinberg bei Bollschweil befindet sich ein weiteres Erzlager, das in dieser Zeit ebenfalls abgebaut wurde.
Mit dem Abbau wurde noch im Jahr 1937 begonnen. Den größten Ertrag erzielten die Gruben zwischen 1939 und 1941. Insgesamt wurden 1 396 833 t aus beiden Gruben gefördert. Wirtschaftlich rentabel arbeiteten sie jedoch nie. Die Vereinigten Stahlwerke erlösten mit dem gewonnen Material gerade mal die Hälfte der anfallenden Betriebskosten. Als Deutschland Frankreich besetzt hatte, begann man sofort mit der Ausbeutung der wesentlich ertragreicheren Erzgruben in Lothringen. Die unrentablen deutschen Abbaugebiete wurden ab 1941 aufgegeben. Die Gruben am Schönberg wurden zunächst in der Produktion gedrosselt und im Mai 1942 stillgelegt.
Bis 1957 wurden die Gruben von der Rechtsnachfolgerin der Vereinigten Stahlwerke AG, der Barbara Erzbergbau AG, heute Barbara Rohstoff GmbH, befahrbar gehalten. Dann begann die endgültige Schließung und Demontage der Gebäude. Die Abbaurechte blieben der Barbara Rohstoff GmbH erhalten und noch heute könnte am Schönberg Bergbau betrieben werden.
Koordinaten: N 47° 58.462', E 007° 48.105'
Unser Rundgang startet auf dem ehemaligen Zechenplatz,
auf dem heute das
Albertus-Magnus-Haus steht. Hier befand sich die zentrale
Tagesanlage der Grube Schönberg. Ab 1939 entstanden hier
Verwaltungsbauten, Waschräume, Schmiede, Lampenstube und das
Magazin. Ein großer Kessel versorgte die Bohrhämmer in der
Grube mit Kompressionsluft.
Der wichtigste Teil der Anlage waren zwei große Betonbunkerbauten, die als Brech-, Sieb- und Verladeanlage dienten. Eine Grubenbahn brachte über einen 740 Meter langen Eisenbahnstollen das abgebaute Gestein aus dem Nordfeld hierher. Es wurde zunächst in der Brechanlage gebrochen, dann gesiebt und nach Feinheitsgraden und Erzhaltigkeit getrennt verladen. Dann wurde es auf Güterwaggons verladen und zur Endverarbeitung ins Ruhrgebiet transportiert.
Das Gestein aus dem Südfeld über Ebringen wurde ab 1940 mit Hilfe einer Seilbahn über den Schönberg hierher transportiert. Die Seilbahn endete direkt im Brechanlagenbunker.
Heute sieht man noch das Verwaltungsgebäude und einen sich rechtwinklig an das Gebäude zu den Bahngleisen hin anschließenden Flügel, der ehemals Waschraum, Schmiede, Lampenstube und Magazin enthielt. Die Gebäude beherbergten bis 1985 die Waldorfschule St. Georgen und heute das Albertus-Magnus-Haus. Erhalten ist auch der noch bis auf 150 Meter begehbare Eisenbahnstollen. Das Mundloch ziert ein Wandbild von Adolf Riedlin.
Auch für Freunde antroposophischer Kunst hat das Gelände etwas zu bieten, wie das nebenstehende Foto belegt.
Fragen:
Koordinaten: N 47° 58.BCD', E 007° 48.CAA'
Hier begann man 1937 mit der Anlage des Bergwerkes. Vom ehemaligen Steinbruch hier am Schießstand trieb man den Stollen 1 in den Berg. Dieser war bis zum Bau des Eisenbahnstollens und des Zechenplatzes an der Bahn der Hauptförderstollen. Das Gestein wurde anfangs mit Lastwagen zum Bahnhof Süd in Freiburg gefahren und unverarbeitet ins Ruhrgebiet verbracht.
Dort, wo heute das Schießhaus
steht, waren in einem Gebäude Waschkaue, Lampenstube und
Magazin untergebracht. In der SW-Ecke des Platzes lag der
Eingang zum Stollen 1 und das Maschinenhaus mit der Schmiede.
Der Stolleneingang wurde nach dem Krieg verschlossen und mit
meterhohem Schutt aus dem zerstörten Freiburg überdeckt.
In der Nähe lagen auch die Baracken des Kriegsgefangenenlagers. Die Arbeit in den beiden Gruben übernahmen in den ersten Jahren zunächst Bergleute aus dem Ruhrgebiet und ungelernte Arbeitskräfte aus dem Umland. Für die Bergleute wurden in St. Georgen und Ebringen Wohnsiedlungen mit heute noch vorhandenen Häusern für die Ingenieure und Bergleute mit Familien und Baracken für die alleinstehenden Arbeiter gebaut. Als mit dem Münchner Abkommen und dem Polenfeldzug das Dritte Reich Zugriff auf die tschechischen und polnischen Bergbaugebiete (Sudetenland, Oberschlesien) bekam, warb man von dort so genannte "Reichsdeutsche" als Arbeiter an. Nach dem Frankreichfeldzug kamen Fachkräfte aus dem Elsass hinzu. Der Hitler-Stalin-Pakt brachte Bergarbeiter aus Wolhynien und Bessarabien nach St. Georgen und Ebringen. Diese Arbeiter kamen durch Werbung freiwillig hierher.
Aber schon 1940 setzte man auch Kriegsgefangene ein. Es waren zu Anfang etwa 190 zum Teil qualifizierte und als Bergleute ausgebildete Franzosen. Im September 1941 wurden diese Männer weiter nach Osten verlegt, da sie zahlreiche Fluchtversuche unternommen hatten.
An ihrer Stelle kamen die ersten sowjetischen Kriegsgefangenen in das Lager am Schönberg. Waren die Franzosen noch einigermaßen ausreichend für die schwere Arbeit im Berg versorgt worden, kamen diese Kriegsgefangenen aufgrund der schlechten Behandlung in den Lagern der Wehrmacht schon unterernährt in St. Georgen an. Einige wurden vor dem Einsatz im Berg zunächst bei den Bauern in der Umgegend untergebracht. Die Bauern päppelten die abgemagerten Männer regelrecht auf. Für die meisten der etwa 100 Kriegsgefangenen war aber besonders ab November 1941 nicht mehr ausreichend Nahrung vorhanden. Auch die Betriebsleitung der Grube, die sich über die Arbeitsuntauglichkeit der Männer beklagte, kaufte nur am Anfang zusätzliche Lebensmittel für sie ein.
Die Nachrichten über diese Männer sind sehr spärlich. Es ist anzunehmend, dass etliche von ihnen während der Zwangsarbeit unter Tage erkrankten und starben. Im ganzen Reich überlebten von den 3,7 Millionen zwischen Juni 1941 und Februar 1942 gefangenen sowjetischen Soldaten lediglich 1,7 Millionen.
Fragen:
Koordinaten: N 47° 57.DGC', E 007° 48.ADH'
1938 begann man mit dem Bau des 133 Meter tiefen Mösleschachtes. Er liegt am westlichen Ende des Nordfeldes. Die Fundamente sind Reste des Förderturmes und des Maschinenhauses. Der Schacht lag zwischen den beiden Fundamententeilen. Er hatte ein Ausbaumaß von 286 mal 286 cm.
Schacht und Förderturm dienten dem Mannschafts- und Materialtransport. Ein Förderkorb wurde mittels Gegengewicht und Drehstrommotor bewegt. Er konnte einen Wagen oder 8 Personen transportieren. Von hier konnten auf zwei verschiedenen Sohlen der Stollen 1 und der Eisenbahnstollen erreicht werden. Der Schacht ist nach der Aufgabe des Bergwerkes 1942 verfüllt worden.
Oberhalb von den Fundamenten führt ein Fußweg bergan. Unmittelbar hinter den Fundamenten, unterhalb des Fußweges erkennt man den Versturz des ehemaligen Möslestollens. Das Stollenmundloch lag bei den Resten der Betonbrücke, die unterhalb der Böschung zu erkennen sind.
Links und rechts des Versturzes stehen Betonmauern, in denen man Bohrlöcher sehen kann. Wieviele Bohrlöcher findet man in der linken , wieviele in der rechten Wand (nicht in den Stützen der Betonbrücke!)?
Fragen:
Koordinaten: N 47° 57.624', E 007° 48.129'
Für alle, die nach dem anstrengenden Aufstieg erstmal eine Pause benötigen, bietet sich der Untere Schönberghof als Einkehrmöglichkeit ein.
Hier befindet Ihr Euch auf dem Tuffschlot eines ehemaligen Vulkans. Ebenso wie der Vulkanschlot oberhalb der Berghauser Kapelle ist er vermutlich älter als die Vulkane des Kaiserstuhls. Er wurde bei den Prospektierungsarbeiten vor Beginn des Bergwerkbetriebes durch 5 Bohrungen erkundet. Er hat die Form einer unregelmäßigen Ellipse von 650 x 500 m Fläche und reicht bis unter die Schneeburg. Das Eisenerzlager wurde hier schussartig von unten durchlöchert und trennt so das Nord- vom Südfeld des Bergwerkes.
Koordinaten: N 47° 57.BNO', E 007° 47.LAP'
Das Ebringer Südfeld musste aufgrund der Störungen und Verwerfungen im Innern des Berges mit einem eigenen Zugang erschlossen werden. Man trieb einen 940 m langen Stollen vom Stollenmundloch oberhalb von Ebringen in Richtung des Gewanns Langhart auf der anderen Seite des Schönbergs. Vom Hauptstollen aus richtete man Seitenstollen in den Berg vor, von denen aus das Erz abgebaut wurde. Den Abtransport der Erze bewerkstelligte man unter Tage über Rutschen und Bänder. Das Band der Hauptförderstrecke verlief vom Stollenmundloch in westlicher Richtung über eine Förderbrücke in den Erzbunker der Seilbahnstation (siehe Station 7).
Fragen:
Koordinaten: N 47° 57.BRO', E 007° 47.RPG
Die Tagesanlagen des Südfeldes befanden sich in der Nähe des erwähnten Stollenmundlochs auf einer in die recht steile Flanke des Berges gebauten Terrasse. Hier gab es die üblichen Waschkauen für die Arbeiter, Verwaltungsräumen und Lagerplatz für Material. Heute findet man noch Torpfeiler, Fundamente und das Kellergeschoss einiger Gebäude. Passt auf, wo ihr hintretet!
Fragen:
Koordinaten: N 47° 57.MBO', E 007° 47.RST'
Zu den Tagbauten gehörte auch ein Transformatorenhäuschen für die Stromversorgung. Im ersten Obergeschoss sieht man zwei Fenster mit "metallenen Fensterläden", die "Gucklöcher" enthalten. Das Gebäude scheint heute wohl hin und wieder auch als Unterkunft zu dienen. Also seid vorsichtig und erschreckt niemanden.Fragen:
Koordinaten: N 47° 57.SOG', E 007° 47.VUN'
Das sicherlich beeindruckenste übrig gebliebene Bauwerk ist der Erzsilo. Hier wurde das Erz aus dem Südfeld gesammelt und dann zum Transport verladen.
Die Erzförderung im Südfeld kam im Oktober 1938 zunächst einmal zum Erliegen. Man hatte das Erz auch hier anfangs per Lastwagen durch Ebringen abtransportiert. Dies führte zu Protesten durch die Gemeinde Ebringen. Auch waren die Benzinkosten auf Dauer nicht tragbar. Ein geplanter Abtransport der Erze durch einen Stollen nach St. Georgen war aufgrund der Verwerfungen im Gestein nicht möglich.
So baute man eine Seilbahn, mit deren Hilfe das Erz über den Berg nach St. Georgen transportiert wurde. Sie wurde im Oktober 1940 fertig. Nun konnte auch im Südfeld mit einem kontinuierlichen Abbau begonnen werden. Fundamente der Seilbahn kann man heute noch finden.
Fragen:
Koordinaten: N 47° 5Q.WYT', E 007° 4L.ZXQ'
Jetzt habt Ihr alle notwendigen Daten, um die Koordinaten des Caches zu errechnen. Glück auf!
Wir haben den Cache nicht in den ehemaligen Bergwerksanlangen versteckt, da hier doch ein recht signifikanter Muggelverkehr herrscht. Die Cachebox liegt ganz traditionell in der Botanik, getarnt durch eine lose, alte Wurzel. Bitte tarnt die Box wieder mit der Wurzel, mit Blättern und mit Stöcken.
Albiez und Körner enthalten historische Aufnahmen vom Bergwerk.
Die in der Cache-Beschreibung benutzten Schwarzweißfotos wurden dem Buch von Körner entnommen. Sie stammen aus dem Archiv der Landesbergbaudirektion Freiburg und wurden mit freundlicher Genehmigung der Landesbergbaudirektion hier veröffentlicht.
Wer noch mehr über das Bergwerk erfahren möchte, findet viel Wissenswertes und interessante Fotos auf der Website von Christian Rössler.
Prefix | Lookup | Name | Coordinate | ||
---|---|---|---|---|---|
BE | HPE | HP Ebringen - Ende (Reference Point) | N 47° 57.576 E 007° 47.053 | ||
Note: | |||||
BS | HPSG | HP St. Georgen - Start (Reference Point) | N 47° 57.576 E 007° 48.172 | ||
Note: | |||||
FI | FINAL | Station 8: Finale (Final Location) | ??? | ||
Note: | |||||
P1 | PARK1 | 1. Parkplatz (Station 1) (Parking Area) | N 47° 58.480 E 007° 48.133 | ||
Note: | |||||
P2 | PARK2 | 2. Parkplatz (Stationen 2-3) (Parking Area) | N 47° 58.280 E 007° 48.574 | ||
Note: | |||||
P3 | PARK3 | 3. Parkplatz (Stationen 4-8) (Parking Area) | N 47° 57.089 E 007° 47.244 | ||
Note: | |||||
S1 | STAT1 | Station 1: Zechenplatz (Stages of a Multicache) | N 47° 58.462 E 007° 48.104 | ||
Note: | |||||
S2 | STAT2 | Station 2: Schießstand (Stages of a Multicache) | ??? | ||
Note: | |||||
S3 | STAT3 | Station 3: Mösleschacht (Stages of a Multicache) | ??? | ||
Note: | |||||
S4 | STAT4 | Station 4: Stollenmundloch (Stages of a Multicache) | ??? | ||
Note: | |||||
S5 | STAT5 | Station 5: Treppe (Stages of a Multicache) | ??? | ||
Note: | |||||
S6 | STAT6 | Station 6: Trafohaus (Stages of a Multicache) | ??? | ||
Note: | |||||
S7 | STAT7 | Station 7: Erzsilo (Stages of a Multicache) | ??? | ||
Note: | |||||
SV | VSTAT | Verpflegungsstation (Stages of a Multicache) | N 47° 57.624 E 007° 48.129 | ||
Note: |
Bilder
Hilfreiches
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Logeinträge für Unterm Schönberg
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10. März 2012
Kappler
hat den Geocache gefunden
Für das Bergbauevent nächstes Wochenende wollten wir uns weisungsgemäß noch etwas mit den geschichtlichen Hintergründen auseinandersetzen, also sind wir heute mit den Elmis in den Süden gekommen um auf Spurensuche zu gehen.
Idealerweise natürlich sowohl die jüngere als auch die ältere Geschichte, somit stand dann dieser Cache auch auf dem Programm.
Aufgrund der leider etwas knappen Zeit habe wir uns für die Umparkvariante entschieden...
Die sehr interessanten Stationen waren auch gut zu finden, lediglich an einer Stelle war das Ergebnis nicht so ganz sicher. Aber die Koordinaten haben letztendlich gepasst. Und kurz vor dem Final hat sich auch trotz Kontrolle durch ein zweites Teammitglied ein Zählfehler eingeschlichen, den wir aber durch genaue Umgebungsbeobachtung ausbügeln konnten.
Der zwischendurch noch zufällig entdeckte und besuchte T5-Cache war dann aber doch keiner...[:D]
Vielen Dank für die sehr interessante und lehrreiche Geschichtsstunde,
3/4 der Kappler incl. GonzoWolf
17. September 2011
wiwocasi
hat den Geocache gefunden
Stage 1 bereits vor einiger Zeit mit dem Fahrrad erreicht und die Kunst bewundert. Dann heute endlich mal richtig angegangen. Ein Supercache, der zu interessanten Lost Places führt und die doch nicht so ferne Geschichte dieser Gegend vor Augen führt.
Vielen Dank auch für die ausführliche Cachebeschreibung und die große Dose am Finale.
TFTC, wiwocasi
(5 Sternchen bei GCVote)
und 1 Favoritenpunkt!
In/Out: TB
11. April 2011
molchebaer
hat den Geocache gefunden
Heute Morgen zusammen mit jamesone & Cora diesen Cache angegangen!
Die Stages waren alle recht gut zu finden und die Fragen ließen sich leicht beantworten.
Das Final dann gut und schnell gefunden, geloggt und gefreut!
Alles in allem ein klasse Cache, der uns sehr gefallen hat!
TFTC!
molchebaer (#1112)
P.S.: An/in Station 4 gammelt ein totes Tier vor sich hin, riecht ziemlich übel...
19. Januar 2011
Spieler
hat den Geocache gefunden
Zusammen mit mabigap, krea und kliensmaen gefunden.
Toller sehr lohnenswerter Cache mit Lernfaktor.
Vielen Dank für den super Cache!
Spieler
14. November 2010
walking
hat den Geocache gefunden
Hallo,
war unser erster Geocache, haben alles gefunden, hat sehr viel Spaß gemacht, viel Neues über die Bergwerksgeschichte dazugelernt ;
Auch für kids ab ca. 10 empfehlenswert, da viel zu suchen und zu entdecken ist !
21. August 2010
halbfuenfe
hat den Geocache gefunden
Zu viert sind wir aufgebrochen, um diesen Cache zu finden.
Zum Glück haben wir uns im Vorfeld für die Lahmfuß-Variante entschieden, denn wir sind auch so ganz schön ins Schwitzen gekommen...
Die Fragen waren eindeutig und die Stages konnten wir problemlos, wenn auch mit weit aufgerissenen, staunenden Augen, finden.
Bin immer noch ganz hin und weg, was so alles wenige Meter abseits der Wege (noch) existiert.
Mann, hab ich ein klasse Hobby
Vielen vielen Dank für den Cache
halbfuenfe
29. Mai 2010
rastapanx
hat den Geocache gefunden
Gestern dachten wir ganz spontan, wir könnten diesen Geocache einmal angehen und hatten kaum eine Vorstellung davon, was uns erwarten würde.
Von der ersten Stage an gerieten wir ins staunen. Bei fast allen Stages waren wir schonmal in unmittelbarer Nähe gewesen, ohne diese bemerkt zu haben. Mit jeder Location wurde es interessanter. Wir konnten uns ein Bild machen, wie es wohl vor Jahrzehnten hier ausgesehen hatte.
Nach Stage 6 hatten wir aufgrund der Wetterverhältnisse abgebrochen und machten uns heute auf, Stage 7 und das Finale zu finden.
Die Stages waren gut zu finden, die Aufgaben recht einfach und die Koordinaten haben auch gepasst.
Das war ein Geocache, von deren Art wir gerne mehr hätten. Dieser hat locker seine 5 Sterne verdient.
Besten Dank für das Erlebnis,
- rastapanx -
24. Mai 2010
ichwarsnicht
hat den Geocache gefunden
Dieses Bündel Papier lag schon sehr lange herum; am Vatertag wurde dann (klassisch mit dem Nachbar-Mann und Bier) Teil 1 angegangen. Irgendwann haben wir dann aber verzählt und das große Haus fürs kleine gehalten....und mussten dann doch mal nach Hause. Heute dann noch mal richtig geschaut und auch noch einen Weg entdeckt, der vom echten Großen zum echten Kleinen führt. Am Final haben meine Beine dann durch zu viel Zielstrebigkeit endlich wieder die sommerliche Cachertracht angenommen (Kratzer...), aber das war es doch alles mal wieder wert!
Danke für dieses lehrreiche Werk zu vielen versteckten Lost Places!
In: GC, Out: TB
22. Mai 2010
espe2310
hat den Geocache nicht gefunden
Da fällt mir gerade auf, dass die letzte Freiburg-Cachingtour noch nicht geloggt ist. Ja, das Datum stimmt, mehr als 2 Jahre her.
Naja, ist "nur" ein DNF, aber es war eine schöne Runde im 5er Team. Über den Berg haben wir es gut schafft, aber dann musste ein Teammitglied aussteigen, und so war Station 4 die letzte. Eine Überlegung war, es dieses Wochenende nochmal anzugehen, aber der Wherigo in Wolfenweiler hatte Befürworter.
DFDC
Bärbel & Ernst
17.6.2012
17. Januar 2010
SurfaceCleanerZ
hat den Geocache gefunden
ein sehr schöner langwieriger Cache, haben ca. 6h gebraucht!
für G ergibt sich eine negative Zahl! Sollte dort stehen. Und die Anzahl der Stufen ist nicht eindeutig! Das Silo haben wir dann mal aufgesucht, obwohl die Koords. nicht im geringsten passten.
Aber das Final war dann im Fastdunkel noch gut zu finden, allerdings mit gewisser Abweichung, etwa 5m.
DFDC,
Stefan aus dem Norden
03. Januar 2010
Königssträucher
hat den Geocache gefunden
Wunderschöner Cache, anspruchsvoll und mit geschichtlichen Hintergrund. Hatten viel Spaß und einen schönen Nachmittag.
Madison, Alex, Amadeus, Monty, Lydia, Vivienne & Oliver
30. August 2009
Flopp
hat den Geocache gefunden
Schon vor Monaten hatte ich mit diesem tollen Cache begonnen, musste dann aber leider wegen einbrechender Dunkelheit bei Station 6 abbrechen [:(]. Heute ging's mit dem (Stadt-)Rad über Ebringen direkt ins Zielgebiet wo ich mir dann nochmals die Station ab Nummer 4 anschaute. Es ist doch wirklich erstaunlich, was da noch alles (von den meisten Leuten unbemerkt) im Wald rumsteht.
Es ist außerdem erstaunlich, was mache Leute in Caches reintun. In der Box befinden sich aktuell:
1 Beutel mit Logbuch, 1 Beutel mit Kleinkram, 2 Bücher (Römische Staatsgeschichte und noch irgendein anderes Taschenbuch), 1 Dose "Ja!" Champignons [:O][:O][:O]!
Der nächste Finder sollte also besser einen Dosenöffner und Hunger mitbringen [;)]!
Vielen Dank für diese außergewöhnliche Geschichtsstunde!
Rein: Coin, Raus: Coin
Danke für den Cache
Flopp
12. April 2009
Die Steppenwölfe
hat den Geocache gefunden
Heute Nachmittag mit Team kolibril während einer schweißtreibenden Wanderung diesen interessanten Multi geschafft. Anfangs hatten wir noch etwas Probleme mit den Finalkoordinaten, aber letztendlich konnten wir doch noch zugreifen und loggen!
TFTC
#376
Die Steppenwölfe
18. Dezember 2008
fogg&co
hat eine Bemerkung geschrieben
Cachebeschreibung ist mittlerweile wieder auf aktuellem Stand (Dank geolog/ocprop).
14. September 2008
grafkm
hat den Geocache gefunden
Ich fühle mich sehr geehrt, mich bei diesem Cache als 50. Finder in die Liste der erfolgreichen Finder eintragen zu dürfen! Schon oft wurde mir bei Stammtischen o.ä. gesagt, dass dies ein sehr schöner Cache sei, und endlich hatte ich jetzt auch mal Gelegenheit, dies selbst zu testen. Und ich wurde in keinster Weise enttäuscht!
Ein außergewöhnlich gut recherchierter Cache mit vielen Hintergrundinformationen, der einen umfassenden Einblick in dieses interessante Themengebiet gibt, und dabei ganz im Stile eines Lost-Place-Caches zu interessanten, geheimnisvollen und versteckten Orten führt. Dafür einen ganz herzlichen Dank - ich habe einiges dabei gelernt. Ich hätte nie gedacht, dass sich derartige Überreste am idyllischen Schönberg finden lassen.
Zur Tour selbst:
Wir haben natürlich die komplette Tour zu Fuß gemacht, und haben uns nach dem Final gegen die DB entschieden und sind das schöne Wetter ausnutzend wieder zum Startpunkt nach St. Georgen zurück.
Bei Station 1 haben wir uns natürlich auch noch den Eisenbahnstollen von innen angeschaut, auch wenn das für den Cache garnicht gefordert war...
Bei Station 3 (Mösleschacht) mußten wir erstmal so ein dämliches Muggelfestzelt (zum Glück ohne Muggels) zur Seite räumen, das natürlich direkt vor entscheidenden Wand stand. (Auf dem Rückweg haben wir dann gesehen, dass das Zelt abgebaut war - also keine Sorge...)
Zur Mittagszeit waren wir dann oben bei der Schneeburg, und haben eine schöne Bank zum zünftigen Vespern genutzt (Nicht ohne vorher noch bei einem nahegelegenen Geburtstag vorbei zu schauen ). Danach ging es dann an die restlichen Stationen die auch alle (bis auf die üblichen kleinen Rechenfehler gut gefunden wurden). Beim Erzsilo haben wir noch über ein mögliches T5-Finale sinniert, waren aber froh, dass diese Möglichkeit NICHT gewählt wurde...
Alles in allem ein äußerst gelungener Cache- und Wandersonntag, dafür vielen Dank sagt
GrafKM (TeamMAKK)
zusammen mit einem Gastcacher
07. September 2008
Team etrexhunter
hat den Geocache gefunden
Ein sehr schön angelegter Cache mit großer Spannung vom Anfang bis zum Schluss. Erst im zweiten Anlauf konnte er gehoben werden, da die Cachebeschreibung von www.opencaching.de nicht mehr auf dem aktuellsten Stand war. Frage mich ob jemand für die Nutzung der einen Location vielleicht Miete verlangt?
Danke, hat sehr viel Spaß gemacht.
Viele Grüße
etrexhunter
04. Mai 2008
Parkettratten
hat eine Bemerkung geschrieben
Hallo Fogg,
bei strahlendem Sonnenschein wollten wir eigentlich diesen höchst interessanten Cache machen. Leider war bereits an Station 3 für uns Schluss, da der "Raucher im Wald" - der übrigens zum Nichtraucher wurde - leider kein Schild mehr trägt. Trotz grillender Muggel starteten wir noch eine Suchaktion rund um das lädierte Holzmännchen, konnten aber nirgends eine Spur des Schildes finden und machten uns traurig und enttäuscht wieder auf den Heimweg.
Zudem ist der Grillplatz zu einer Müllhalde verkommen und es ist schade, dass dieser Ort - der eigentlich zum Nach-/Andenken anregen sollte - von gleichgültigen Mitbürgern missbraucht wird.
Wir harren der Dinge die da kommen werden und haben diesen (bisher) schönen Cache noch nicht ad acta gelegt.
Auf bald!
Es grüßen die Parkettratten mit Mues-Lee und Pferdelecker-Illi
09. März 2008
flynglide
hat den Geocache gefunden
Eine wunderschöne Tour, die einen an Stellen bringt, von denen man dachte, daß es sie gar nicht gibt :-)
Einfach genial und zum Teil ganz schön gruselig, wenn man auch in jedes Loch am Wegesrand reinkrabbeln muss :-)
Super schöne Tour, ein toller Cache!
Danke dafür!
Saskia und Ilja
01. März 2008
Häckse
hat den Geocache gefunden
Danke für den schönen Cache, auch wenn er echt lang ist. Wie gut, dass ich in der Nähe wohne, so war es kein Problem das Ganze in mehreren Anäufen zu erledigen. Heute dann endlich der Abschluß
03. Januar 2008
DieHirten
hat den Geocache gefunden
was lange währt...
Es ist geschafft!
Ein wirklich genialer Cache!
Mehr davon!
Nachdem wir auf der ersten Runde viel zu erzählen hatten, wars heute recht unspektakulär.
Das Silo war riesig, komisch dass ich das 400m weiter nicht sehen konnte...[B)]
schnell gezählt, etwas komisch im Wald umher geirrt, fündig geworden!
Vielen Dank!
Es grüßen heute einer von die Hirten + GC Julian
05. August 2007
DieHirten
hat den Geocache nicht gefunden
Puhh, das war lang...
Wir haben uns für den Fußweg entschieden.
Die ersten Stationen waren schnell absolviert.
Etwas holpriger wurde es auf dem Südfeld, als wir einen Weg der auf der Topo eingezeichnet war, nicht fanden...
Nach einigen "Metern" Umweg sind wir an Stage vier gelandet.
Amateurhaft war die Taschenlampe zu Hause (das war das einzige mal, dass keine, der sonst üblichen drei Lampen dabei war...)
Die Damenwelt wollte unbedingt ihren Forscherdrang ausleben und stieg hinein, doch mit zählen war nicht viel...zu dunkel.
Auf dem Rückweg ein Schrei!
Eine Leiche! [:O] Von einem Reh...
Wie bekommt man jetzt die Dame dazu über die Leiche wieder herauszusteigen?!
Nach etlichem guten Zureden, ein beherzter Schritt und die holde Maid war zurück am Tageslicht. [:)]
Jetzt musste jemand anderes ran...ok, Foto könnte funktionieren. Tat es auch...
Die Bilder und den Geruch der Leiche erspare ich euch! (Es schien als ob, das Reh ausgenommen wurde, und das nicht brauchbare hier entsorgt wurde?!)
Nach diesem kleinen Schreck zogen wir weiter... Ein Teil zumindest, da sich "jemand" noch ein wenig erholen musste.
Fünf war schnell gefunden, auf zu Stage sechs, wieder wollte jemand lieber auf dem Weg warten [;)]
Beeindruckend, was man da im Wald entdeckt!
Gezählt und gut?
Jetzt gabs wohl ein Zähl- oder Rechenfehler, jedenfalls stand mitten auf der Wiese kein Silo [:(]
Nach einigem guten zureden willigte der kürzlich geschockte Teil des Teams doch noch ein, ein wenig zu suchen.
Die Suche dauerte so ca. eine Stunde, wurde dann aber wegen Hunger und Zeitmangel abgebrochen.
Es danken DieHirten plus "Höhlenforscherin" für einen erlebnisreichen Sonntagmittag und -abend
PS: das Silo ist ausgemacht, der Fehler vermutlich auch. Wir kommen wieder!
[This entry was edited by DieHirten on Monday, August 06, 2007 at 6:00:49 AM.]
18. März 2007
Gecko_jm
hat den Geocache gefunden
Da ich noch eine kurze Mountainbike-Tour geplant hatte, solange das Wetter hält, kam mir dieser Cache gerade recht.
So habe ich mich zu einer netten Schönbergtour aufgemacht und einige mir teils noch unbekannte Stellen/Gebäude(-reste) entdecken können. Die Aufgaben waren gut lösbar und so blieb mir - nachdem mir Fogg entgegengeradelt gekommen war - noch Zeit, mich mit der örtlichen Fauna zu beschäftigen. Vielen Dank für diese Schönbergtour.
in: TB Hot Wheels Hummer
out: Rhein-Nahe Geocoin 2006
TFTC Gecko_jm
01. November 2006
Nybbler
hat den Geocache gefunden
Da ich an den ersten drei Stellen auch schon überlegt hatte, Caches zu legen, gab es hier nicht viel Neues, aber dafür an den restlichen. Schöne Runde, die wir in zwei Teilen absolvierten. Heute bei schönem Wetter beendet.
Out: TB F14 Tomcat
Gruß+Dank, Nybbler + CacheTiger
22. Oktober 2006
n-d
hat den Geocache gefunden
echt lustig, was man im wald so alles finden kann.
auf jeden fall eine super tour.
24. September 2006
Schokokekse
hat den Geocache gefunden
Tja, zählen sollte man können! Und eine Taschenlampe dabei haben. Oder man dreht wie wir eine recht sinnlose, dafür aber um so ausgiebigere Extrarunde. Bei manchen Stationen haben wir uns allerdings gefragt, wie Fogg diese Orte ohne die Koordinaten gefunden hat. Drüber stolpern tut man wahrscheinlich eher nicht so leicht...
Vielen Dank,
die Schokokekse
02. September 2006
Gonzoarts
hat den Geocache gefunden
Am Nachmittag losgezogen, den Berg vor unserer Haustüre mal wieder genauer zu erforschen.
Einige schon bekannte Orte gemischt mit neuen Entdeckungen sorgten bei uns für einen kurzweiligen interessanten Cache.
Danke an fogg
Grüße von den Gonzoarts
31. August 2006
Postman Lee
hat den Geocache nicht gefunden
Hallo,
wir sind heute eine ganze Weile im Zielgebiet umhergestrichen, konnten die Stelle aber partout nicht finden. Selbst ein besorgter Anwohner
(und potentieller neuer Geo-Cacher :-) ) konnte uns in seinem Garten nicht helfen. Ein paar mehr Angaben wären nicht schlecht, da das Gebiet eng mit Privatgrundstücken besetzt ist. Wir suchen gerne ein anderes Mal wieder.
PostmanLee & Der Böse Wolf
Nachtrag: Inzwischen haben wir das gesuchte Objekt gefunden - und es liegt NICHT auf Privatgrund. Leider konnten wir aus Zeitmangel nicht mehr weitersuchen.
24. August 2006
schmid-on-tour
hat den Geocache gefunden
was hier der Wald so alles verbirgt! Wir hatten einen riesigen Spass,wobei Ute schon manchmal mächtig fluchte,aber schaut selbst [;)]
Das Finale konnten wir zuerst nicht finden,da sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hatte. Zuhause diesen korrigiert und mit unserm Cacherroller nochmals eine Schönbergrunde gedreht. Hier war Johannes hilfreich und der Wald gab uns alsbald den Cache frei
Vielen Dank für die spannede Exkursion in die Geschichte des Bergbaus am Schönberg
Out : TB
Grüsse ute,thomas und johannes
24. August 2006
etrossi
hat den Geocache gefunden
Da wir vor ca. einem Jahr die Gegend ausführlichst erkundet hatte, konnten wir heute extremst abkürzen .
Der Cache ist ein weiterer interessanter Ausflug in die Bergwerksgeschichte der Umgebung, die uns ziemlich gepackt hat.
Vielen Dank für diese Geschichtsstunde,
Erika und Thomas
(etRossi)
no trade