Mühlencache "Hockenberger Mühle"

Heute habe ich mich mal an diesen Uralt-Cache herangewagt. Die letzten Logs hatte ich gelesen, ich hatte die Hoffnung, dass aktuell eine gute Jahreszeit für den Cache ist.

Auch ohne Taschenlampe ließ sich S1 gut bewältigen. Der Weg zu S2 wurde dann richtig abenteuerlich, aber bewältigbar. Allein, am Nullpunkt fand ich nichts, auf das die Beschreibung zutrifft. Ein Vorlog half mir dann aber, den Suchradius in die richtige Richtung auszuweiten. Getreu dem ftec-Motto: immer dahin, wo es am wehesten tut 😉. Der Stein ließ sich gut ablesen, das passte auch zum Hint. Tja, und am Final sieht man zwar gleich, wo es hingehen muss, aber der direkte Weg ist nicht immer der beste. Also habe ich einen etwas weiteren Bogen geschlagen, der zwar einigermaßen matschig, dafür aber nicht so dornig war. Letztlich wurde ich am beschriebenen Objekt problemlos fündig.

Trotz all der Schwierigkeiten, hat das mal wieder richtig Spaß gemacht, so einen alten Cache zu absolvieren. Solche werden heute ja nicht mehr gelegt (das Aufwand-zu-Gummipunkte-Verhältnis ist wohl zu gering).

TFTC

Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

Schöner Cache! Hat Spaß gemacht.

nachdem die Koordinaten berechnet waren, war es ein Kinderspiel. ein Blick und ich wußte, wo der cache liegt. Vielen Dank dafür.

Hier kam ich das zweite mal hin. Das erste mal das falsche Eisenross geommen, so dass nur ein Schätzwert herhalten konnte, der natürlich falsch war. Die Cachestelle ganz nach meinem Geschmack. Der Cache selbst nicht mehr ganz vollständig, so fehlte das Logbuch. Hab einen Zettel dagelassen. TFTC