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Géocache traditionnel

Frensdorfer Nikolaus

Frensdorfer Nikolaus

par DO2NSB     Allemagne > Bayern > Bamberg, Landkreis

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 49° 48.615' E 010° 51.145' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : archivé
 Caché en : 09. septembre 2007
 Affiché depuis : 10. septembre 2007
 Dernière mise à jour : 14. janvier 2013
 Inscription : https://opencaching.de/OC4153

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Die ganze Zeit nur suchen wird auch irgend ein mal langweilig, deswegen wird jetzt auch mal ein kleiner, aber auch feiner Cache versteckt.
Er dürfte nicht all zu schwer zu finden sein, dennoch ist Verstand gefragt.
Den Reiß in der Cachedose bitte drinnen lassen, denn er entzieht dem Logbuch Feuchtigkeit, falls welche eindringen sollte.
Wenn du mit dem Loggen fertig bist, wozu du deinen eigenen Stift mit bringen solltest, leg ihn bitte wieder schön unter sein struppiges Versteck.
Falls du motorisiert anfahren solltest, kannst du am Parkplatz des Friedhofes dein Fahrzeug abstellen. Von dort aus ist es dann zum Cache nicht mehr weit.
An schönen Tagen wirst du ein paar Spaziermuggels begegnen, vor denen du dich hüten solltest.

Viel Spaß beim suchen! :-)

Zur Geschichte:

In vielen anderen Ländern ist Nikolaus auch unter folgenden Namen bekannt: Klass, Sint Nicolaas, Sveti Nikolaj (Slowenien), Sveti Nikola (Kroatien und Serbien), Sinterklaas (Niederlande), Swiety Mikolaj (Polen), Nikolo (Österreich), Pai Natal (Portugal), Samichlaus/Santiglaus (Schweiz) oder Kleeschen (Luxemburg). Father Christmas (England und Irland), Saint Nicolas (Frankreich), Noel Baba (Türkei), Santa Claus (Nordamerika), Papai Noel (Brasilien).

Sinta haben ihren Ursprung im heiligen Nikolaus, werden aber zu Weihnachten gefeiert.

Oft in der Form des lateinischen Genitivs Nicolai ist Nikolaus einer der häufigsten Kirchenpatrone vor allem in Norddeutschland. Durch sein Patronat der Seefahrer und Händler wurde er von der Deutschen Hanse und vielen darin organisierten Städten als Schutzheiliger gewählt. Der soziale Status und politische Rang der handelnden Seefahrer und ihre vorreformatorischen Stiftungen in die Nicolaikirchen sowie die Angliederung ihrer Bruderschaften und caritativen Hospitäler an diese haben dazu geführt, dass diese Kirchen oft zu bürgerlichen Hauptkirchen der Städte wurden und auch in den Ländern der Reformation dann den Heiligentitulus behielten.


Über das Leben des historischen Nikolaus gibt es nur wenige historisch belegte Tatsachen. Myra in Lykien, heute Demre, ist ein kleiner Ort ca. 100 km südwestlich von Antalya in der heutigen Türkei. Im 4. Jahrhundert war es ein Bischofssitz.

Quellen über Nikolaus' Leben stammen z. B. von Andreas von Kreta (um 700) und von einem Mönch Johannes aus dem Studitenkloster (gegründet im 5. Jahrhundert) in Konstantinopel.

Nach verschiedenen Überlieferungen ist Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara geboren, einer Stadt in Lykien in Kleinasien. Er sei mit 19 Jahren von seinem Onkel, ebenfalls mit Namen Nikolaus und ebenfalls Bischof von Myra, zum Priester geweiht worden und dann Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra gewesen. Während der Christenverfolgung 310 soll er gefangen genommen und gefoltert worden sein.

Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes Vermögen unter die Armen verteilt haben (was auch von den besser bezeugten Bischöfen des 4. Jahrhunderts Ambrosius von Mailand und Basilius von Caesarea berichtet wird und dort als historische Tatsache gilt). Im Fall von Nikolaus ranken sich darum verschiedene Legenden.

Andreas von Kreta und Mönch Johannes vom Studitenkloster berichten, Nikolaus habe am Konzil von Nizäa teilgenommen und dort seinen Widersacher Arius geohrfeigt. Deshalb sei er zuerst verhaftet, gegen Ende des Konzils aber rehabilitiert worden. Nikolaus steht nicht in der Unterzeichner-Liste von Nizäa, die allerdings unvollständig überliefert ist. Andererseits gehört Bischof Theognis von Nizäa, den Nikolaus laut Andreas beim Konzil von der katholischen Sichtweise überzeugt haben soll, zu den historisch belegten Unterzeichnern.

1087 raubten italienische Piraten oder Kaufleute Nikolaus' vermutliche Gebeine und brachten sie als Reliquien nach Bari, wo sein Fest am Tag der Ankunft ihrer Schiffe, dem 9. Mai, gefeiert wird. Von Bari fordert sie die türkische Nikolaus-Stiftung bis heute zurück.


Nikolaus' Wirken hat zu vielfältigen Legendenbildungen beigetragen, die im Laufe der Jahrhunderte dazu führten, dass er als einer der wichtigsten Heiligen angesehen wurde. Die Legenden basieren allerdings nicht nur auf (vorgeblichen) Taten des Bischofs von Myra, sondern auch auf denen eines gleichnamigen Abtes des Klosters Sion bei Myra, der später Bischof in Pinara war und 564 starb.

Diesem heiligen Nikolaus wurde hier in Frensdorf ein kleines Denkmal errichtet.

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Logs pour Frensdorfer Nikolaus    trouvé 14x pas trouvé 1x Note 1x

Note 14. janvier 2013 mic@ a écrit une note

Dieser Cache ist auf geocaching.com (GC15TFX) archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt lange zurück und die Logs bei geocaching.com lassen darauf schließen, das der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

trouvé 05. juin 2012 rockstarmarc trouvé la géocache

 

 

Schöne Gegend, relativ einfach zu finden

 

aber es gibt schönere "Verstecke" als hier

trouvé 20. mai 2011 mascobabe trouvé la géocache

Cache war nach bissl Hin&Her von roeslein&mir dann doch relativ schnell entdeckt.

trouvé 30. octobre 2010 Keko trouvé la géocache

Bei einem schönen nachmittagsspaziergang schnell gefunden.

danke keko 

trouvé 01. août 2010 Watzemann trouvé la géocache

Nach etwas längerer, unnötiger Suche im Dickicht cache gefunden. Erster Impuls wäre der richtige gewesen! Wink

Ein sehr schöner Sonntagsspaziergang mit den Kindern im Frensdorfer Teichgebiet. Leider hatten wir den benötigten Stift vergessen und konnten uns so nicht eintragen. Aber den Weg kann man öfters beschreiten und nur empfehlen.