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Rätselcache

Die Lukaskirche in Leipzig-Volkmarsdorf

Rätselcache zur Volkmarsdorfer Lukaskirche. Die Ausgangskoordinaten führen Euch zum Platz vor dem Hauptportal.

von esther_and_family     Deutschland > Sachsen > Leipzig, Kreisfreie Stadt

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 51° 20.605' E 012° 24.561' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: mikro
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 0:15 h   Strecke: 0.2 km
 Versteckt am: 21. Dezember 2008
 Gelistet seit: 23. Dezember 2008
 Letzte Änderung: 12. Januar 2015
 Listing: https://opencaching.de/OC71EF
Auch gelistet auf: geocaching.com 

22 gefunden
0 nicht gefunden
0 Bemerkungen
4 Wartungslogs
1 Beobachter
0 Ignorierer
386 Aufrufe
0 Logbilder
Geokrety-Verlauf

große Karte

   

Infrastruktur
Der Weg
Zeitlich
Benötigt Vorarbeit

Beschreibung   

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Fragen

Die Lösungen der meisten Fragen findet ihr im Internet - macht hiervon Gebrauch, da Euch der Vorortbesuch vermutlich nicht bei jeder Frage weiterhelfen wird. Für mindestens eine Frage müsst Ihr die Kirche aber in Augenschein nehmen icon_smile_wink.gif
  1. Wie hoch ist der Turm der Lukaskirche? Höhe in Metern = A
  2. Die Fliesenbilder an den Seiteneingängen sind mit Texten bzw. Kapitel- und Versangaben aus einem Evangelium unterschrieben. Wie lautet der Name des Evangelisten? Anzahl der Buchstaben des Namens = B
  3. Wie lauten Kapitel- und Versangabe am nördlichen der beiden Bilder an der Westwand der Kirche? Kapitel = C, Vers = D
  4. Das Balkenkreuz im Altarraum wurde unter der Leitung eines Pfarrers aufgestellt, der die friedliche Revolution in der DDR maßgeblich beeinflusste. Er war Mitinitiator der Friedensgebete, die ab Mitte der 80er Jahre regelmäßig am Montag in einer etwas bekannteren Leipziger Kirche stattfanden. Wie heißt dieser Mann? Anzahl Buchstaben des Vornamens = E, Anzahl Buchstaben des Nachnamens = F

Den Cache findet Ihr an folgenden Koordinaten:
N 51°20.(2*A+19*B+E+19*F)
E 12°24.(10*(C+D)-4*E-B)


Zum Bergen des Caches müssen gepflasterte bzw.asphaltierte Wege nicht verlassen werden. Mit Muggeln ist bei einem Cache im Wohngebiet natürlich stets zu rechnen. Also seid bitte umsichtig.

Falls Ihr wider Erwarten zunächst nicht fündig werdet, könnt ihr die Finalkoordinaten mit Geochecker.com überprüfen.

Opencaching-Logger gehen hier hin.

Bitte Stift mitbringen!

Die Lukaskirche in Leipzig-Volkmarsdorf

Geschichtliches

Enge Straßenzüge, ungenügender Wohnraum, mangelhafte sanitäre Einrichtungen waren typisch für die Wohnbedingungen in den Proletarier-Vierteln, die in Leipzig um die Jahrhundertwende entstanden. Dazu gehörte auch Volkmarsdorf, entstanden auf den Fluren eines ehemaligen Vorwerkes. Zu den hier wohnenenden Arbeitern sprach am 9. April 1932 auch Ernst Thälmann auf dem Volkmarsdorfer Markt.
In der Mitte dieses Platzes erhebt sich die Lukaskirche, im frühgotischen Stil erbaut und 1893 eingeweiht. Ehe Volkmarsdorf eine eigene Kirchgemeinde wurde und eine eigene Kirche erhielt, gehörte es zur Kirchgemeinde Schönefeld. Der Weg dorthin ? die heutige Hermann-Liebmann-Straße ? war der Kirchweg, später die Kirchstraße.
Erst seit dem 1. Mai 1891 gab es eine eigene Gemeinde Leipzig-Volkmarsdorf, die sich schon seit 1866 in der Aula der 16. Bezirksschule in der Konradstraße 67 als Bet- und Kirchsaal traf. 1876 hatte sich ein Kirchenbaukomitee gebildet. Am 2. Juli 1891 feierten die Volkmarsdorfer auf ihrem Markt den ersten Spatenstich, am 9. August 1891 die Grundsteinlegung und am 18. Juni 1892 das Richtfest für die St. Lukas-Kirche, deren Erbauer der Leipziger Architekt und Baurat Julius Zeißig wurde.
Zwei Wochen vor dem Osterfest ? am Sonntag Judica ?, dem 19. März 1893, wurde die Kirche geweiht und ist seitdem ununterbrochen Gottesdienstkirche der Gemeinde. Seit der Glockenweihe am 11. September 1894 rufen auch von der Lukaskirche Glocken zur Andacht und zum Gottesdienst.
Zur Zeit der Erbauung der Lukaskirche zählte man ca. 18.000 Gemeindeglieder. Die kirchenfeindliche Entwicklung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ging aber auch an der Lukaskirchgemeinde nicht spurlos vorüber. Waren es ehemals zwei oder gar drei Pfarrer, die die sehr große Gemeinde betreuten, so musste sich die Volkmarsdorfer Kirchgemeinde im Zuge der neuen Strukturentwicklungen nach 1990 schließlich nach einer Schwester umsehen, mit der sie das Gemeindeleben aufrechterhalten konnte. Am 1. Januar 2002 verbanden sich die Schwesterkirchgemeinden Emmaus (Leipzig-Sellerhausen) und Lukas zu einer einzigen Kirchgemeinde Leipzig-Sellerhausen-Volkmarsdorf, in deren Gebiet nun zwei Gottesdienstkirchen stehen, die Emmauskirche in Sellerhausen und die Lukaskirche Volkmarsdorf.

Das Gebäude - Äußeres

Mit ihrem relativ hohen Turm ragt die Lukaskirche über die Gebäude ihres Wohnviertels weithin sichtbar hinaus. Wer sich der Kirche, aus welcher Richtung auch immer nähert, kann eine Besonderheit erkennen, die einmalig unter den in der Zeit des Historismus gebauten Kirchen Leipzigs ist: Über jedem der fünf Eingänge befindet sich ein Tympanon aus szenisch bemalten Fliesen. Über dem Haupteingang im Norden lädt Christus mit weit ausgebreiteten Armen im Bild alle ein und unterstreicht so die Grundaussage der Kirche:
Kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will Euch erquicken.
Die vier übrigen Eingänge ? jeweils zwei auf der West- bzw. auf der Ostseite ? versinnbildlichen diesen Spruch noch, in dem sie aufzeigen, wie diese Einladung von Christen weitergegeben werden kann.
Lediglich die Südseite (bei der Lukaskirche die Altarseite) besitzt keinen Eingang und damit auch kein aussagekräftiges Tympanon. Dafür wird diese Seite dominiert von einem sehr großen Chorfenster, das quasi von der Außenbetrachtung der Kirche in den Innenraum führt, denn erst dort kann es in seiner vollen Größe und Schönheit richtig wahrgenommen werden.

Inneres

Das Chorfenster wurde zwischen 1891 und 1893 nach einem Entwurf von Hermann Schaper (1853- 1911) von der Firma Türcke & Schlein aus Zittau ausgeführt. Während die Fenster im Kirchenschiff lediglich ornamental Verglasungen haben, ist das große nicht geostete Chorfenster als einziges mit figürlicher Glasmalerei verziert. Es ist als Spitzbogenfenster mit vier Arkadenfenstern und darüber liegender Achtblattrosette mit Zwickeln gestaltet. In den Arkaden sind die vier Evangelisten (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes) als Standfiguren dargestellt und an der unteren Leiste auf Bändern inschriftlich bezeichnet. Die Nischen sind nur durch einen schmalen Fliesenboden sowie rot gemusterten Hintergrund angedeutet. Eine blau- gelbe Blütenkante umrahmt die Fensterbahnen. Die Rosette zeigt im inneren Kreis das Brustbild von Christus mit Kreuznimbus und Buch. Seine rechte Hand ist gegenüber dem Betrachter zum Segensgruß erhoben.
Die Fenster im linken Seitenschiff wurden erneuert und zeigen jetzt ein einfacheres rautenförmiges Flechtbandmuster. Ein weiteres Rundfenster befand sich im linken Chornebenraum und stellte Christus als Sämann dar. Dieses musste allerdings aufgrund zu großer Beschädigungen ausgebaut werden. Insgesamt wird mit den Fenstern und Tympana die einheitliche Aussage für die Funktion der Kirche deutlich:
Die unterschiedslos für alle geltende gute Botschaft Gottes in Christus verkündigen und für ein Leben nach dieser guten Botschaft werben.

Geläut und Orgel

Bis 1914 hingen im Turm drei Bronzeglocken (Töne a, d und f), zwei von ihnen mussten im Zuge der Vorbereitungen des 1. Weltkrieges abgegeben werden. 1924 wurde ein neues Geläut mit drei Stahlglocken geweiht. Heute wie damals werden die Glocken im Turm der Lukaskirche manuell geläutet.
Die Firma Rühlmann in Zörbig baute im Jahre 1893 die pneumatische Orgel mit 32 Registern, 2 Manualen, Pedal und neugotischem Prospekt. 1936 und 1939 wurde die Orgel durch die Firma Jehmlich in Dresden stark verändert.
Eine Reparatur der seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr bespielbaren Orgel ist überfällig; ein Positiv eines Tauchaer Hobby-Orgelbauers begleitet heute die Gemeinde im sonntäglichen Gottesdienst.

Veränderungen in Kirche und Gemeinde

Mehrfach in ihrer Geschichte wurde die Kirche nicht nur außen erneuert, sondern auch innen renoviert und umgestaltet. Nicht nur die Kriege, auch der Zahn der Zeit machten dies notwendig. Die letzte große Sanierung ist weithin sichtbar. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden die Kirche und ihr Turm mit einem neuen Dach versehen.
Die Innenausstattung ist bis auf den Altarraum noch original. 1970/1971 wurden leider dem Zeitgeist entsprechend sowohl der Holzaltar als auch die Holzkanzel aus der Erbauungszeit entfernt und so der weite heutige Altarraum geschaffen. Lediglich die Altarplatte wurde wiederverwendet. Gleichzeitig wurde auch die ursprünglich reiche Ausmalung des Raumes entfernt und so der heutige schlichte Charakter geschaffen.
Das Umfeld der Kirche hat sich im Laufe der Jahre sehr geändert. In den letzten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts fiel der Stadtteil förmlich in sich zusammen und wurde teilweise abgerissen. Damit verlor auch die Kirche einen großen Teil ihrer historisch gewachsenen Gemeinde. An diesen Aderlass und diese Entwurzelung erinnert das im Altarraum aufgestellte Balkenkreuz aus Balken eines Abrisshauses. Es ist zugleich Sinnbild für die Botschaft der Kirche, dass das Kreuz Christi auch durch Niedergang und schwere Zeiten hindurch stehen bleibt und ein Symbol für die Liebe Gottes ist. Sie ist auf jeden einzelnen Menschen gerichtet, unabhängig von menschlichen Wahrnehmungen wie sozialer Aufstieg und Niedergang, Zerstörung oder Aufbau, Glück oder Unglück ? ganz im Sinne des Spruches über dem Haupteingang.

(Bild und Text mit freundlicher Genehmigung der Kirchgemeinde Leipzig-Sellerhausen-Volkmarsdorf)



  PrefixLookupNameCoordinate 01 PARKEN Parkplatz (Parking Area) N 51° 20.555 E 012° 24.560    Note: Hier könnt ihr Euer Cachemobil kostenfrei abstellen. 02 FINAL Final (Final Location) ???    Note: Final

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Bilder

Lukaskirche
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Logeinträge für Die Lukaskirche in Leipzig-Volkmarsdorf    gefunden 22x nicht gefunden 0x Hinweis 0x Wartung 4x

archiviert 12. Januar 2015 esther_and_family hat den Geocache archiviert

momentan nicht verfügbar 27. Oktober 2014 esther_and_family hat den Geocache deaktiviert

kann gesucht werden 04. August 2014 esther_and_family hat den Geocache gewartet

momentan nicht verfügbar 28. Juli 2014 esther_and_family hat den Geocache deaktiviert

gefunden 14. Mai 2014, 12:25 Flogi4 hat den Geocache gefunden

Heute bei einem Seminar hier in der Nähe gewesen, in der Mittagspause die Kirche besucht. Alle Aufgaben gelöst so das es dann auch gleich zum Finale gehen konnte.

Das Versteck war dann auch gleich inspiriert wurden.

 

Vielen Dank für die Information, das Rätsels und Verstecken!

 

Flogi4

gefunden 02. April 2014 ANNO1999 hat den Geocache gefunden

Beim letzten Besuch hatte ich einen kleinen Zahlendreher in der Rechnung, war aber letztendlich gar nicht so weit vom heutigen Final entfernt. Das Dösilein wurde schnell geortet und geloggt. DANKESCHÖN ANNO1999

gefunden 05. Februar 2014, 16:00 Uli001 hat den Geocache gefunden

In den Häusern hat mal eine Klassenkameradin gewohnt aber die wohnt hier nicht mehr und ich bin auch nicht wegen ihr hier. Also schnell eine Runde um die Kirche gedreht um die letzten Informationen zu bekommen. Danach ging es zum Final bei dem ich durch Zufall gleich den richtigen griff gemacht habe.

Danke de uli

PS: Tretminen rund um die Kirche.

gefunden 10. November 2013 Sunrise & Snuffler hat den Geocache gefunden

Hier haben wir die ersten Informationen mit der Tante gefunden, heute dann die letzte schnell vor Ort aufgesucht.
Im Team mit -Snuffler- das Finale gefunden und die ersten im neuem Logbuch;-)
Danke für die Information, das Rätsels und Verstecken!

gefunden 11. Juni 2013 urdarköttur hat den Geocache gefunden

Es lockte mich nochmal nach draußen zum Suchen. Also mal diesen Rätsel-Multi-Mix angesehen und mit Infos aus dem Inet im Gepäck vor Ort. Die letzten Variablen dann an dieser schönen Kirche erhoben und das Final gut und schnell gefunden. TFTC

gefunden 03. November 2012 s.a.m. - saxony hat den Geocache gefunden

Leipzig, 21.08.2013: Leider entdecken wir OC erst jetzt für uns. Wir bitten den späten Log zu entschuldigen. Da die Funde teilweise schon Jahre zurückliegen übernehmen wir die GC-Logs. Vielen Dank an dich, dass du auch OC mit deinen Caches versorgst. Das sorgt für mehr Konkurrenz auf dem Markt und kann eigentlich nur gut sein.

Samstagabend ist bei uns Dosenzeit! Die Koordinaten für diesen Cache schlummerten im GPS und mit 2/3 S.A.M.-S. und 3/3 Myriel konnten wir den Cache heute trotz fehlendem Rätselkönig prima finden. Team-Arbeit zahlt sich halt aus. Auch sonst war alles soweit okay vor Ort. Danke für das schöne Rätsel und die schöne Dose.

gefunden 17. August 2012 Wolkenreich hat den Geocache gefunden

Hier hatten wir kurz Probleme, dachten wir doch an einen anderen (Welt~)bekannten Pfarrer aus Leipzig. Der war es nicht, aber ein anderer. Dann war die Dose schnell gefunden.

Vielen Dank,
Wolkenreich.

gefunden 17. August 2012, 21:00 Tiffi Tequila hat den Geocache gefunden

hier hat der Pfarrer uns ein paar Probleme bereitet. aber wir wollten unbedingt einen grünen Geochecker, also haben wir getüftelt, bis wir das gewünschte Ergebnis hatten.
die Dose konnte Wolkenreich dann aus ihrem Versteck zaubern...
Vielen Dank fürs Herlocken und Verstecken!

gefunden 05. Juli 2012 Schmunzelhaase hat den Geocache gefunden

heute früh bin ich hier mal vorbeigekommen und habe diesen kleinen mitgenommen.
eine der fragen, konnte ich nur etwas schwer beantworten. aber tante g wusste rat. eine interessante geschichte. danke für den cache.

gefunden 25. Juni 2012 ChrisGR32 hat den Geocache gefunden

Die Lösung hab ich so letzte Woche mal ermittelt. Mit Tante G und einem Vororttermin hab ich alles zusammengetragen und mal in Ruhe zu Hause die Koordinaten ermittelt. Haute ging es zum Final und die Dose hab ich recht schnell gefunden. Nur ihr Versteck ist nass. Das Logbuch ist aber noch trocken.
TFTC

gefunden 03. April 2011 Bafdi hat den Geocache gefunden

Der Vierte im Team mit der blauen_elfe aus Bremen. Gut und Muggelfrei bei schönstem Frühlingswetter im zweiten Anlauf gefunden, geloggt und wieder versteckt. Beim ersten mal hatten wir einen Zahlendreher in der Berechnung und wir gingen leer aus.
Danke sagt das Team bafdi

gefunden 27. September 2010 trassolix hat den Geocache gefunden

rotz des M...wetters konnte ich diesen Mysterie heute gut lösen. Auf der Fahrt in Zentrum habe ich die Kirche besichtigt um die letzte Frage zu beantworten und auf dem Rückweg wurde die Dose geborgen. War wirklich nicht schwer - es war die Nummer 3.

dfdc
trassolix
#335

gefunden 17. Mai 2010 Frau Tiffy hat den Geocache gefunden

Hallo,

haben heute im zweiten Anlauf das sehr raffinierte Versteck gefunden. Beim ersten Mal einfach zu kompliziert gedacht und ausserdem waren zu viele Muggelaugen auf uns gerichtet gewesen.

Prima Versteck!

Liebe Grüße

Tiffys Familie

 

gefunden 04. März 2010 StachelRobby hat den Geocache gefunden

Hallo Thomas,

jetzt habe ich auch endlich mal deinen Cache gemacht.
Ich hoffe, mich hat um 12:10 am Final keiner beobachtet...

Danke für den Cache sagt
StachelRobby

gefunden 28. Juni 2009 Murphy333 hat den Geocache gefunden

Waren ja schon ein wenig misstrauisch, ob wir da richtig gerechnet haben, aber eine näherer Durchsuchung an den Zielkoordinatenhat hat dann doch den Cache ans Licht gebracht.

Vielen Dank, sagen die Zwei, von Murphy333

gefunden 07. April 2009 reSep hat den Geocache gefunden

Vorort noch die letzten Daten gesammelt und fix ausgerechnet. Schuhe zu binden und dabei loggen (langsam habe ich Übung darin).
Interessanter und lehrreicher Cache. Vielen Dank dafür, reSep

gefunden 28. Februar 2009 D1k74 hat den Geocache gefunden

Ich hatte mir am Tage diese schöne Kirche schon einmal angesehen um dann zu Hause die Koordinaten zu ermitteln. Heute sind wir dann vorbei gefahren um die Dose Muggelfrei zu heben und um 20:40Uhr zu loggen. Schade ist das irgendwelche Spinner die Bilder mit blauer Farbe bespritzen mussten <img src='http://img.groundspeak.com/forums/emoticons/signal/mad.gif' width=19 height=19 border=0 align=middle>

Danke für den Cache
<b><i><font color="green">Eik</font></i></b>

gefunden 05. Februar 2009 Mathelehrer hat den Geocache gefunden

Heute im 3. Anlauf geloggt. Die ersten zwei Versuche scheiterten an hartnäckigen Muggeln, die die Lokalität regelrecht bewachten. Danke für´s Herlocken. Wieder ein neues Stück Leipzig kennengelernt.

gefunden 24. Januar 2009 beatle60 hat den Geocache gefunden

Endlich mal Zeit gefunden, um der Kirche einen Besuch abzustatten. Nach kurzer Recherche alles richtig zugeordnet und schnell gefunden.
Danke für's verstecken.
Roland

gefunden 26. Dezember 2008 Steppentritt hat den Geocache gefunden

Hier hatten sich zwei mächtige Fehler eingeschlichen.
Heute bei Sonnenschein machte unser großer Sonnenschein den richtigen Griff.
Vielen Dank und liebe Grüße
Frank, Birgit, Gesine, Marita & Bruno

gefunden 25. Dezember 2008 Schwedentrailer hat den Geocache gefunden

Naja das war ja ein glücklicher Fund. Nachdem wir zwei Kirchencache heute schon gefunden hatten, wollten wir auch den noch finden. Zu Hause konnten wir schon 3 Fragen lösen. Als wir ankamen fanden wir auch das Bild, aber oh Schreck, die Koordinatenberechnung hatte ich nicht ausgedruckt. Was nun? Immerhin sind wir bei der Kälte von der Stadt bis hier her gelaufen und nun das!!! Nun fingen wir an zu suchen und tatsächlich meine Frau konnte den Cache entdecken. Da waren wir aber froh!!!                Danke für die interessanten Kircheninfos und den Cache und Schöne Feiertage.

 

gefunden 23. Dezember 2008 Kleene hat den Geocache gefunden

[:P][:O)] F T F ! [:O)][:P]
Mal schnell vor dem Schlafen nochmal mit wR losgezogen.
Das Versteck ist in Anbetracht der "Häufchen" in der Umgebung wirklich gut. Hoffentlich ist es auch genauso Muggelsicher. Selbst jetzt, zu nächtlicher Uhrzeit haben wir uns beobachtet gefühlt.
Vielen Dank für den kleinen Weihnachtsengel [:)], die Rätsel und den Cache,
frohe Weihnachtsgrüße,
die KLeEnE