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Beschreibung
Deutsch
· English
Die Heimchensteine In der Nähe von Glienicke führt die Alte Poststraße quer durch Deutschland von Magdeburg kommend nach Berlin. Hier liegen die „Heimchensteine" - zwei riesige Findlinge, die in der Eiszeit vor etwa 200.000 Jahren mit dem Eis aus Norwegen oder Schweden hierhergekommen sind. Sie haben einen Umfang von 14,5 m bzw. 12 m und ragen 2,5 m empor. Die zwei großen Paragneis-Blöcke (ehemals einheitlich) sind heute ein Naturdenkmal. |
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Bis 1855 soll die Kammer zwischen ihnen noch durch eine Steinplatte abgedeckt gewesen sein, so dass eine vorzeitliche Grab- oder Kultstätte vermutet werden kann.Bei Grabungen wurden eine Bronzespeerspitze, ein Pflugschar und ein Steinhammer gefunden. Mehrere Sagen ranken sich um die Heimchensteine. So soll die Beute des Postraubes (Poststraße) von 1807 in der Nähe der Heimchensteine vergraben worden sein. |
Um den Cache loggen zu können, beantworte die drei Fragen und lade ein Foto von dir mit GPS vor den "Heimchensteinen" mit deinem Log hoch. |
1. Aus welchem Gestein bestehen die „Heimchensteine"? 2. Wie hoch ist der Stein hier? 3. Wie groß ist der Abstand in Bodennähe zwischen den Steinen am nördlichen Ende? |
Info Der kleine Tradi
"Heimchensteine-Bonus" wartet ein Stück hinter den Bänken auf euch. Ihr findet ihn erdnah in
einem typischen Naturversteck. Die kleine Box bietet auch Platz
für Coins und TBs. Viel Spaß! |
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Logeinträge für Heimchensteine (EC)
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13. Oktober 2016
Hennen-rennen
hat den Geocache gefunden
Gesucht, Gefunden und geloggt.
Hennen-rennen sagt danke für das her führen.
15. Mai 2016
Vyrembi
hat den Geocache gefunden
Heute mit niggae zusammen den Earthcache Heimchensteie (EC) besucht. Spannende Lokation der zerbrochene Findling. Vielen Dank an den Owner für die schnelle Logfreigabe und für's Herlocken zum grossen Brocken, hier haben wir wieder ein paar interessante Fakten über die Gologie der Region gelernt.
01. Oktober 2010
firlefranz
hat den Geocache gefunden
Ich hatte mir schon einige Male vorgenommen auf dem Rückweg von Berlin die Heimchensteine zu besichtigen - ist nie was geworden. Deshalb war der EC heute das erklärte Ziel meiner Tour.
Geregnet hatte es seit einigen Tagen nicht mehr, so war der Feldweg nicht mehr schlammig, aber trotzdem noch ausgefahren und mit Pfützen übersäht. Ein ganzes Stück ging es mit dem Auto noch gut, doch dann entschloss ich mich am Feldrand zu parken und die letzten siebenhundert Meter zu spazieren.
Die Steine sind ja nicht zu übersehen und so las ich vor Ort zum ersten Mal das Listing und stellte wieder einmal fest, wie schlecht ich vorbereitet bin.
Mit zwei A4-Seiten als Messmittel ging es an die Arbeit, die Fragen zu beantworten. Jetzt noch schnell ein Foto schießen und dann weiter zum Bonus. Der hatte dann noch eine Überraschung in sich
Danke an Maybe für's Zeigen dieser schönen Ecken und die schnelle Logfeigabe!
Viele Grüße
firlefranz
14. September 2010
petzi&bufonto
hat den Geocache gefunden
Vermessen um 14:00
Selbst Allradfahrzeuge hätten heute Probleme
gehabt, diesen Cache als DriveIn zu absolvieren.
Auch zu Fuß war es nicht einfach, über die völlig
aufgeweichten und von Traktoren zerwühlten Wege
hier her zu gelangen. Aber es lohnte sich: Ein
zwar nasser, aber schöner Ort. Das mitgebrachte
Bandmaß lieferte offensichtlich die richtigen
Ergebnisse. Das Schild nebenan, das den Ort erklären
sollte, fehlte leider.
Grüße von petzi&bufonto
25. Oktober 2009
Noki&Floh
hat den Geocache gefunden
#63, 11:30 Uhr
Die beiden Genossen kennen wir schon länger, da wir schon als Kinder öfter hier gewesen sind. Heute war eine gute Gelegenheit um diesen Ort mal wieder zu besuchen. Es ist eine schöne ruhige Ecke, an der man sich nicht beobachtet fühlt und auch in Ruhe messen kann. Das Wetter hat auch mitgespielt und hat uns an diesem sonnigen Herbsttag nicht im Stich gelassen ...
Danke für's Herlocken ... TFTC!
07. September 2009
eliminator0815
hat den Geocache gefunden
Der eliminator0815 war da!
Das ganze Wochenende über hatte ich mit der Planung und Vorbereitung der Afrika-Expedition zu tun: Cachebeschreibung ausdrucken, ECA zusammenstellen, aufrüsten und gebrauchsfreundlich ordnen, Kartenmaterial ordern, Reiseerfahrungen im Internet lesen, Wasser-, Verpflegungs- und Dieselvorräte anlegen und verstauen, die nötigen Papiere wie Visa, Traveller Checks oder auch tierärzliche Bescheinigungen besorgen, das Cachemobil "Pinky" durchchecken und beladen, Fährtickets nach Tunis bestellen, mich von Verwandten, Bekannten und Freunden verabschieden und bemitleiden lassen usw. usf. Mitten in der heißen Vorbereitungsphase dann die entsetzliche Erkenntnis: der FTF ist weg! Wie haben die das gemacht? Wie sind die so schnell da hin gekommen? Jetzt konnte ich die Leiden des Engländers Sir Robert Falcon Scott nachvollziehen, als sein Rivale Amundsen vor ihm den Südpol erreicht hatte. Ich war so am Boden zerstört, daß ich die geplante Montagsgeocachingexpedition erst gegen Mittag beginnen konnte. Das Ziel wurde kurzerhand in heimische Gefilde zum GC1Y5P4 "Heimchensteine - Bonus" verlegt, da der zu erwartende Fünft -oder Sechstfund den enormen finanziellen, körperlichen und materiellen Aufwandt einer Expedition nach Zentralafrika nicht rechtfertigte. Doch selbst dieser eher harmlos anmutende Ausflug erwies sich als enorm schwierig: Straßenbauarbeiten versperrten die einzige Zufahrtsstraße zu den heiligen Steinen! Nur über Schleichwege war das Ziel zu erreichen, aber der Erfolg der Mision war durch den Fund des Bonuscaches UND der heiligen Steine von Glienicke gesichert. Vielen Dank an unsere Cachequeeen MayBe für die Vorstellung der ehemals heiligen Stätte und die schnelle Logerlaubnis
Tschüß Micha.