Safari-Cache: Finde Fantasie-Wesen
von kruemelhuepfer
Deutschland > Rheinland-Pfalz > Südwestpfalz
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Beschreibung
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Er ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Die Aufgabe dieses Safari-Caches ist es, ein Fabelwesen zu finden. Dies kann z.B. ein Drache, ein Wolpertinger oder ein Rasselbock sein. Wichtig ist, dass das Wesen in einer plastischen Gestalt abgebildet ist, also z.B. als Skulptur. Reine Abbildungen von Fabelwesen (Plakate o.ä.) sind daher nicht möglich. Gerne sind vor allem regionale Fabelwesen gesehen. Gerne darfst du auch etwas über diese in deinem Logeintrag schreiben oder verlinken.
Die Westricher Grumbeeretritsch
Anno 1998 wurde diese Grumbeeretrisch erstmals in Gerhardbrunn von heimischen Jägern gesichtet und für eine Kreuzung von Wildschwein und Dachs gehalten. Das war natürlich ein Irrtum, denn es handelt sich bei diesem Tier um eine reinrassige Tritsch. Mit 40 kg ist dieser Tritscherisch ein Prachtobjekt und neben dem Wildschwein das größte Tier im Wallhalbtal und der Sickingerhöhe. Das Tier vermehrt sich sehr stark, es brütet 6 Wochen, und aus den gänseeiergroßen, pergamentartigen, kohlebrikettsähnlichen Tritscheiern schlüpfen rebhuhngroße Jungtritschen im Geschlechterverhältnis 1:1. Sie unterliegen dem Naturschutz und sind sehr bestandsgefährdet.
Die Westricher Grumbeeretritsch gehört zur Familie der Elwetritsche, die in der gesamten Pfalz beheimatet sind.
Die Regeln:
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 49 17.530 E 007 32.128") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Bilder
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Wallhalbtal - Schauerbachtal (Info)
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Logeinträge für SVC: Fabelwesen
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04. Oktober 2020
kaktus67
hat den Geocache gefunden
Das Tier der Basler ist der Basilisk. Ein Fabelwesenaus einem Hahn, einer Schlange und einer Fledermaus. Man findet ihn überall in Basel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Basilisk_(Mythologie)#Basel
Einer der grössten Exemplare steht an der Wettsteinbrücke.
N47° 33.320 E7° 35.725
Danke für die Safari an kruemelhuepfer!
kaktus67
28. September 2020
Eyjafjallajökull
hat den Geocache gefunden
Basilisken gibt es in der Stadt Basel, Schweiz so einige: Als Statuen, als Gemälde oder als Brunnen. Tatsächlich gibt es auf dem Stadtgebiet eine Anzahl an Basiliskbrunnen. Einen davon habe ich mir heute Morgen ausgesucht, um ein Foto zu schiessen, um diese Safari zu erfüllen.
Die Koordinaten lauten: N 47° 33.421 E 007° 36.126
Mehr zu Basel und seinen Basilisken gibt es unter
https://altbasel.ch/fragen/basilisk.html
Danke für die Safari-Idee
Bilder für diesen Logeintrag:
zuletzt geändert am 30. September 2020
31. Juli 2020
Angua33
hat den Geocache gefunden
Der Hansa-Park in Sierksdorf war heute unser Ziel.
In einem Becken für ferngesteuerte Schiffe wand sich diese Seeschlange.
N 54° 04.496 E 010° 46.789
Bilder für diesen Logeintrag:
24. Juni 2020
elmofant
hat den Geocache gefunden
Die Aufgabe: Finde Fantasie-Wesen
Teamlog RW71 & elmofant
Auf gemeinsamer "Fiets" 🚲 - Tour durch die heimischen Gefilde, entdeckten wir
bei N 51 46.432 E 006 46.666
das Hohomänchen von Raesfeld-Homer.
Fix das Smartphone gezückt und die Anwesenheit auf einem "Bildchen" festgehalten.
Das Hohomänneken
In vielen Gegenden des Münsterlandes sind die Moorlandschaften und Venns seit jeher der Tummelplatz zahlreicher Sagengestalten und deren Machenschaften. Zu diesen Sagengestalten gehört auch das Hohomänneken, das in den Mooren und Wäldern sein Unwesen treibt.
Bei diesem Unhold handelt es sich um ein kleines, zwergenhaftes Männchen, das unter anderem an Wegen, Brücken, Fußpfaden und auf Bäumen haust. Es wird nachts aktiv, wenn einsame Wanderer den Wald durchqueren. Dann ruft es. Immer und immer wieder. Doch
wer den Lockruf des Hohomännekes erwidert, dem setzt es sich in den Nacken und beißt sich dort fest oder dreht ihm gar den Hals um.
Viele Geschichten über das Hoho-Männeken sind bekannt und deshalb traut sich keiner, ihm nachzurufen und wer es dennoch tut, der wird sicherlich nicht so glimpflich davon kommen wie ein Küster aus Stadtlohn, der in der Mitte des 18. Jahrhunderts, mit dem Pastor seiner Gemeinde spätabends einen Spaziergang durch den Wald unternahm.
Während der Küster und der Pastor nämlich auf ihrem Abendspaziergang ein finsteres Waldstück passierten, hörten sie plötzlich weit über sich im Geäst etwas „Ho-ho!“ rufen. Der neugierige Küster verspürte sogleich einen Drang, dem Ruf zu antworten, denn er wollte herausfinden wer da gerufen hatte. Den Pastor jedoch schauerte es und er warnte den Küster: „Tu’s nicht!“
Doch je weiter die beiden Kirchenleute durch den Wald voranschritten, desto größer wurde das Verlangen des Küsters dem Ruf zu antworten. Immer wieder hörten sie weit über sich die Rufe: „Ho-ho! Ho-ho!“. Der Küster konnte sich nicht zurückhalten und so sprach der Pastor: „Also gut, wenn es noch einmal ruft, dann ruf halt zurück!“ So liefen sie eine ganze Weile weiter, als plötzlich wieder von hoch oben der Ruf erklang: „Ho-ho!“
In dem Augenblick, in dem nun der Küster ebenfalls laut rufen antworten wollte, warf der Pastor ihm so schnell er nur konnte, seine Stola um den Hals und im selben Moment erschien ein kleines, zwergenhaftes Wesen – das Hoho-Männeken – vor ihnen auf dem Weg und schimpfte laut: „Da bist du Gottesmann mir zuvor gekommen, sonst wäre ich deinem Küster an den Hals gesprungen und hätte ihn ihm umgedreht!“
Sprach’s und verschwand wieder in den dunklen Büschen. Die beiden Kirchenmänner jedoch setzten mit klopfendem Herz ihren Weg fort und kamen unbeschadet zurück nach Stadtlohn.
Und so sollte jeder, der des Nachts durch einen Münsterländer Wald läuft auf der Hut sein, denn hört man genau hin, dann hört man es von weit her murmeln:
„Ich bin ein kleines Männeken und hause im Wald,
antworte nur meinem Ruf und ich hole dich bald!
In deinem Nacken beiß’ ich mich fest,
wenn du das Rufen nicht lässt.
Und kannst du dem Verlangen nicht widerstehen,
werd’ ich dir deinen Hals umdrehen!“
Quellenangabe:
https://www.muensterland.de/freizeit-urlaub/sagenhaftes-muensterland/das-hohomaenneken/
ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ
Bilder für diesen Logeintrag: