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Deutschland > Berlin > Berlin
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Größe: klein
Status: 
Zeitaufwand: 0:45 h
Strecke: 1.5 km
Versteckt am: 14. April 2016
Listing: https://opencaching.de/OC12D39
Auch gelistet auf: 
3 gefunden
0 nicht gefunden
3 Bemerkungen
2 Wartungslogs
3 Beobachter
1 Ignorierer
90 Aufrufe
0 Logbilder
Cachelisten
| Saisonbedingt |
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| Benötigt Vorarbeit |
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Beschreibung
Sollte einer genauere Koordinaten aufgenommen haben, würde ich mich freuen, wenn ihr
sie mir zukommen lasst.
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Logeinträge für Herr Lehmann muss abrechnen
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31. Juli 2017
Opencaching.de
hat den Geocache archiviert
Dieser Cache ist seit mehr als 12 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
25. Oktober 2016, 21:00
Kassena Tomat
hat eine Bemerkung geschrieben
Inzwischen ist der Cache auf geocaching.com archiviert. Hier gibt es nichts mehr zu finden, daher bitte auch hier auf opencaching.de archivieren!
29. Juli 2016
Alufolienhut
hat den Geocache deaktiviert
Der Cache-Behälter ist verschwunden, deshalb wird erst einmal eine Pause eingelegt.
29. Juli 2016, 16:21
Kassena Tomat
hat eine Bemerkung geschrieben
Der Cache ist derzeit auf G$ deaktiviert. Es wäre gut und fair, das hier auch zu tun.
21. Juni 2016, 15:15
mity
hat den Geocache gefunden
Ach, ich beneide
Herrn Lehmann ja nicht: Reisekostenabrechnunegn sind mir ja ein Graus
(zumal sich jedes Mal irgendwelche firmeninternen Regelungen geändert
haben). Andererseits beneide ich Herrn Lehmann natürlich: Bekommt er
tatsächlich seine Fahrten zum Arbeitsplatz bezahlt?!?
Dann lohnt der Einsatz natürlich schon. Heute hätte Herr Lehmann für die
Fahrten ja rund 111 Euro ausgegeben. Komisch übrigens, dass es
Monatskarten oder "Arbeiterwochenkarten" damals nur bei der "Flachbahn"
gab. Hätte sich für Herrn Lehmann aber auch kaum gelohnt. 
Der ermittelte Abrechnungsbetrag führte aber zu einer überaus plausiblen
Rufnummer, so dass ich keine Skrupel hatte, zum Hörer zu greifen und
sehr komfortabel fernmündlich die Abrechnungsfreigabe zu bekommen.
Für die folgende Anreise nutzte ich dann aber nicht das von Herrn
Lehmann präferierte Verkehrsmittel, sondern ein anderes in Kombination
mit meinem Fahrrad. Selbiges bot mir dann am Ziel auch hinreichend
Tarnung und Sichtschutz, um kurz nach der robusten Dose greifen zu
können. Das allerdings erst, nachdem ich durchaus schon ein zwei andere
Ecken inspiziert hatte.
Um 15:15 konnte ich mein Billet dann entwerten und meine Heimreise fortsetzen.
no trade
mity!
