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Hist. Ludwigsburg I - Friedenskirche

Die Friedenskirche ist eine evangelische Kirche im württembergischen Ludwigsburg.

door mk_LB     Duitsland > Baden-Württemberg > Ludwigsburg

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N 48° 53.465' E 009° 11.609' (WGS84)

 andere coördinaatstelsel
 Grootte: micro
Status: geblokkeerd, zichtbaar
 Verborgen op: 14. april 2017
 Published on: 21. april 2017
 Laatste verandering: 01. februari 2018
 Listing: https://opencaching.de/OC139D1
Ook gepubliceerd op: geocaching.com 

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Infrastructuur
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Beschrijving    Deutsch (Duits)

Erbaut wurde sie als Garnisonkirche vom Münchner Architekten Friedrich von Thiersch in der Zeit vom 27. Dezember 1900 bis zum 31. März 1903. Das neubarocke Gebäude besitzt ein Deckenfresko in ca. 20 m Höhe über dem Kirchenboden, der Glockenturm weist nach Osten hin und ist über 66 m hoch.

Geschichte

Die Friedenskirche wurde mit 1000 Sitzplätzen als Ersatz für die ehemalige Garnisonskirche am Karlsplatz an der Ostseite des Ludwigsburger Marktplatzes gebaut. Die Garnisonskirche war der evangelischen Pfarrkirchengemeinde für die ansässigen Soldaten zu klein geworden.

Die dynamischen Belastungen des für den Bau verwendeten Schilfsandsteins aus dem Heilbronner Raum durch das Geläute und die Lage an der stark frequentierten Stuttgarter Straße machten Ende der 1980er Jahre eine umfassende Sanierung des Turmes erforderlich.[3]

Bereits 2010 löste sich wieder ein Steinbrocken von den Turmpfeilern und eine Überprüfung ergab erneuten Handlungsbedarf, der Turm wurde Ende 2010 eingerüstet und das Geläute ausgesetzt. Die Sanierung soll bis zum 1. Advent 2011 abgeschlossen werden, die Kirchgemeinde wird unter anderem von der Stadt Ludwigsburg, dem Landesamt für Denkmalpflege und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz finanziell unterstützt, die Gesamtkosten werden auf ca. 1,2 Millionen Euro geschätzt.

Orgel

Die Orgel wurde 1903 von der Orgelbaufirma E. F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg) erbaut (op. 1052). 1957 wurde ein neuer Spieltisch installiert und die Trakturen auf Elektropneumatik umgestellt. 1993-1998 restaurierte die Erbauerfirma das Instrument, fügte einen Termulanten hinzu und gestaltete den Spieltisch um. Das Kegelladen-Instrument hat 44 Register und zwei Transmissionen im Pedal auf drei Manualwerken und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind elektropneumatisch.

Glocken

Der Turm beherbergt ein vierstimmiges Bronzegeläute in der Schlagtonfolge „Salve Regina“

Gecodeerde hint   Decoderen

2. Fnzhry 4, 4

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