Inzigkofener Park-Cach

Seit Anfang 2019 ist der Fürstliche Park Inzigkofen nach fast 66 Jahren wieder direkt mit der Eremitage auf dem anderen Donauufer verbunden. Diese Hängebrücke eröffnet nun eine Vielzahl neuer Wandermöglichkeiten auf den gut beschilderten Wanderwegen. Die Geschichte des Parks und seiner Anlage wird auf zahlreichen Tafeln entlang der Wege erzählt.

Bei Anreise mit dem Auto stellt Ihr dieses an der Römerhalle (Parkplatz) bei N 48° 04,216 E 009° 10,515 ab und geht ca. 200 m bis zur ersten Aufgabe beim Rathaus bei N 48° 04,280 E 009° 10,639. Unter Anleitung des Künstlerehepaars Heinzler haben sich hier Grundschüler aus Inzigkofen und Vilsingen mit expressiver Malkunst auseinandergesetzt. Die Anzahl der in der Pyramide hängenden Bildtafeln mit Schrift ist die Ziffer „A“.

Weiter der Straße folgend geht es nach wenigen Metern nach links in die Rathausstraße am „Alten Rathaus“ vorbei zur weithin sichtbaren Klosterkirche. Am Eingang der Kirche vorbei links auf der Straße, rechts am Backhaus vorbei zum rechtsliegenden Kräutergarten (N 48° 04,484 E 009° 10,619). Neben Beeten mit Kulturpflanzen wie Emmer und Einkorn sowie etwa 200 Heilpflanzen und Küchenkräutern findet Ihr auch eine Wand mit zahlreichen Nistkästen, die jedoch nicht alle für Vögel bestimmt sind. Die Anzahl der nicht für Vögel bestimmten Nisthilfen ist Ziffer „B“.

Nun geht es durch die Klosteranlage entlang der Kastanienallee zu N 48° 04,586 E 009° 10,498. Von diesem Punkt kann man zu einer Vielzahl von Wanderungen aufbrechen. Auf dem Wegweiser, der den Weg zur Teufelsbrücke weist, müssen die km-Angaben für die beiden anderen Wanderziele „Känzele“ und „Turnhalle Laiz“ zusammengezählt werden um die Ziffern  „C“ , „D“ und „E“ für das Finale zu erhalten (CD,E).

Von dieser Stelle an dürfen die Wege im steil zur Donau hin abfallenden Gelände nicht mehr verlassen werden (Lebensgefahr!).

Bei N 48° 04,608 E 009° 10,511 ergibt die Anzahl der Betonstufen die Ziffern „F“ und „G“.

Von dieser Brücke geht es jetzt nach kurzem Anstieg zur eingangs erwähnten Hängebrücke bei N 48° 04,611 E 009° 10,614. Der Zehner der Anzahl der hier verbauten Metall-Trittplatten ergibt unsere letzte Ziffer „H“.

Weiter auf der anderen Donauseite geht es jetzt zum Finale, das bei N 48° 0F,GB0 E 009° CD,EHA liegt (s. Foto).