Montecristo

Es gibt wenig was man zu Montechristo sagen kann ohne in Begeisterung auszubrechen. Die technischen Spielereien, die liebevollen Dekorationen, die schlü+ssige Geschichte und vor allem .... Das Finale...

Was auch immer man schreibt, es wird dem Cache nicht gerecht. 

Als wir im letzten Jahr von diesem Cache erfuhren gab es nichtmal eine Möglichkeit auf die Warteliste zu kommen. 238 Plätze waren belegt und man musste geduldig sein. Irgendwann im Frühjahr hatte ich dann das Glück zumindest auf die Warteliste zu kommen. Von einem Termin war da natürlich noch lange nichts zu sehen. Immer mal wieder wurde ein Termin frei, aber bevor ich die Möglichkeit hatte diesen zu buchen, war er schon wieder vergeben. Im Sommer hatte ich es dann endlich geschafft! Ich hatte gerade was am Handy gemacht, als die Mail mit einem freien Termin kam. Schnell geklickt und gebucht, noch bevor ich gesehen hatte an welchem Datum der Termin frei geworden war. Als ich mir den Termin dann anschaute, musste ich ihn auch direkt wieder frei geben. Das passte absolut nicht. Ich August, nachdem wir dann schon mehrere Termincaches in diesem Jahr gemacht hatten und so langsam die restlichen Jahresurlaubstage zur Neige gingen, löschte ich den Wartelisteneintrag und wollte es im neuen Jahr wieder versuchen. Und wie es der Teufel so will, kam kurz drauf die Anfrage von SvenGlyxpilz, ob wir (Frau -fantastic-4- und die Juniorin) nicht Lust hätten mit ihm und dem Junior mitzufahren. Kurz den Termin gescheckt und jaaaaaa, wir hatten da Urlaub und noch nichts geplant. Perfekt! So ging es am Mittwoch Abend Richtung Fürstenau, wo wir uns Hotelzimmer gebucht hatten. Nach dem Frühstück am Donnerstag Morgen ging es dann zum ersten Einsatzort und von dort aus weiter. An der Location angekommen waren wir gespannt, was nun alles auf uns zukommen würde. Die erste Station gingen wir systematisch an, natürlich genau von den falschen Ecken. Aber wir fanden was wir suchten. Auch Schritt zwei war kurz drauf ermittelt. Dann hatten wir nicht aufmerksam genug gelesen und übersahen etwas ganz wichtiges. Da mussten wir später nochmal zurückkehren. In dem anderen Teil fanden wir eine tolle Station nach der anderen vor. An einer sind wir erstmal gescheitert, alles anderen konnten wir durch Teamgeist und nachdenken gut meistern. Für die eine Station haben wir dann die Hilfestation aufgesucht und dann auch dort das Ergebnis richtig ermitteln können. Wir waren uns am Ende aber nicht sicher, ob wir an all den Stationen irgendwas übersehen hatten. Der nächste Schritt sah so komplex aus. Also sind wir nochmal systematisch vorgegangen und wir uns nicht sicher waren wirklich alles entdeckt zu haben, haben wir ein zweites Mal geschaut. Nachdem wir wir nichts weiteres fanden haben wir es mit der nächsten Station ausprobiert und tatsächlich fehlte uns nichts. Dann ging es schon zum absoluten Highlight des Tages. Die Sachen bis hierher waren schon super, aber DAS?! Genial! Auch hier konnten wir mit Teamarbeit Stück für Stück vorwärts kommen. Bei Frau -fantastic-4 setzte zweimal die Funktion des Gehirns aus. Ich hatte es einfach nicht verstanden, was wir nun machen sollten. Aber zum Glück waren die anderen drei nicht so schwer von Begriff und konnten uns weiterbringen. Dann waren wir tatsächlich am Ziel angekommen. Was ein toller Tag mit einem tollen Team. Vielen Dank an die Pastorentöchter für diese Arbeit und vielen Dank an SvenGlyxpilz, dass wir dabei sein durften. DfdC! -fantastic-4- (2/4)

Nachdem ich im Januar ein Team bei Vergissmeinnicht vervollständigen durfte, war für mich klar, dass ich auch Montecristo spielen wollte.
An einen Termin zu kommen, war aber gar nicht so einfach. Dann hatte ich eine Lücke gefunden, aber der Junior hatte da keine Zeit und ich wollte den gerne mit ihm zusammen machen. Also wieder storniert und weiter gewartet.
Dann wurde endlich der Oktober freigeschaltet und es gab noch ein paar freie Termine, zum Glück auch noch zwischen Urlaub und Semesterstart, was optimal war.
Zum Glück passte es bei Team -fantastic-4- dann auch noch, so dass wir als Vater/Sohn und Mutter/Tochter Team am Mittwoch nach Feierabend nach Fürstenau ins aus dem Januar bekannte Hotel starten konnten.
Morgens ging es dann nach dem Frühstück los. An der ersten Station mussten wir noch kurz warten, dann ging es endlich los.
An der Location haben wir die Aufgaben größtenteils ganz gut lösen können. Recht am Anfang haben wir allerdings eine Sache übersehen, wie wir aber erst später festgestellt haben.
Dann hingen wir noch an einer Station, wo wir dann auch die angebotene Hilfe nutzen mussten. Eigentlich ganz logisch, aber irgendwie hatten wir ein Brett vor dem Kopf.
Dann fehlte uns noch eine Sache - so wurde alles nochmal genau untersucht.
Dann ging es in den letzten Abschnitt, der noch einmal ein besonderes Highlight war. Auch hier rätselten wir uns Stück für Stück voran und konnten uns dann endlich ins Logbuch einstempeln.

Alles in allem hatten wir einen tollen Tag. Vielen Dank an die Pastorentöchter für dieses Highlight und meine MitstreiterInnen für die tolle Teamarbeit.

TFTC #98, am Donnerstag 9. Oktober 2025 15:57
Besten Dank an Las hijas del pastor für's Legen, Hegen und Pflegen von Montecristo -El secreto del cigarro

Schon vor einem Jahr konnte ich einen Termin bei Vergissmeinnicht ergattern, den ich damals mit Metbier und Klatho besucht hatte. Dieses mal wurden wir noch von CorinnaBu begleitet. Nachdem vor ein paar Wochen Metbier ihr einen Termin sichern konnte, planten wir eine 650km lange Reise ins Emsland, wo wir auch viele andere cool eCaches spielen durften. 

Zum Cache möchte ich natürlich nicht zu viel spoilern. Nur soviel, dass es natürlich für den Herrn 3links das absolut optimale und heiß geliebte "Gelände" ist. Die Aufgaben waren ganz schön schwierig meist recht tricky. Schon bald hatten wir eine Vermutung, wo es zum Finale hingehen wird. Aber bis dort sollte es noch ein langer Weg sein. Irgendwann kamen wir dann dem Finale näher und natürlich erwartete uns hier viel Technik und eine perfekte Illusion, die sich eigentlich sehr echt angefühlt hat. Zum Glück konnten wir die Katastrophe mal wieder abwenden und durften uns erfolgreich ins Logbuch eintragen. Gesund und lebend konnten wir zum Cachemobil zurückkehren, wo uns dann noch 650km Autobahn bevorstand.

Danke für diesen Außnahmecache. So viele Details, dass man erst mal eine Zeit braucht, um alles zu verarbeiten
3links

Durch Vergissmeinnicht, damals mit 3links und Klatho, wurden wir auf diesen Cache aufmerksam. Doch lang, lang hat es gedauert hier einen der begehrten Termine zu ergattern.

Schnell war klar, dass meine damaligen Mitstreiter und CorinnaBu als Verstärkung mitkommen würden.

Wie erwartet war dieser Cache intellektuell, physisch und psychisch eine Herausforderung. Tolle, knackige Rätsel, vielfach auf Knie rutschend, Knieschoner sind toll, gelöst in einer für mich klaustrophobischen, toll gestalteten Umgebung. Kurz, was ganz Besonderes! Gerne hätte ich hier mehr als einen Fav hinterlassen. 

Danke an die phantastische Begleitung, Danke an die Owner für das Legen und Pflegen solch eines besonderen Caches und Liebe Grüße aus dem Schwarzwald sagt Metbier