Das Geheimnis des Hugenotten

Heute war es endlich soweit zusammen mit claudifa, sollte der Schatz der Hugenotten sollte endlich geborgen werden.

Nachdem ich mich immer wieder hinsetzte, um das Geheimnis des Bolzenschusses zu entdecken, kam ich irgendwann dann doch dahinter. Auch wenn mein Schuss wohl ein wenig zu weit geraten war. Nach der Ankündigung des Owners, dass der Cache archiviert werden sollte, stand für mich fest, dass ich den Schatz davor noch bergen wollte. Hatte ich mich doch so lange damit beschäftigt.

Da der Schnee sich hier in der Gegend, milde gesagt "in Grenzen hielt", beschlossen claudifa und ich heute den Weg auf uns zu nehmen und den Schatz zu suchen. Da claudifa hier auch noch einen Multi offen hatte, beschlossen wir damit zu starten. Da wir an meinem Bolzenschussladeplatz nichts fanden, beschlossen wir den Multi erst abzuschließen. Anschließend waren wir an diesem wundervollen, geheimnisvollen Ort, der 2. Schritt zum Schatz der Hugenotten sein sollte. Nach augiebiger Bewunderung des Ortes, machten wir uns auf die Suche nachdem versteckten Hinweis. Konnten aber nichts entdecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, beschloss ich den Owner zu kontaktieren. Da ich nur die Emailadresse hatte, dachte ich, dass ich vermutlich erst später eine Antwort bekommen würde. Wir suchten noch ein wenig weiter, dann startete ich einen Versuch bei einem TJ, der leider nicht abnahm. Irgendwann machten wir uns dann auf zum geparkten Auto, es wurde langsam echt kalt. Kaum hatten wir dort eine Tasse Tee eingeschenkt, kam der Rückruf vom TJ. Ich beschloss, dass ichs probieren will. Wir fuhren ein Stück näher in die richtige Richtung. Dann machten wir uns auf den Weg zum Hinweis vom TJ, der sich leider als kalte Spur erwies. Dann beschloss ich mal meine Mails zu checken und siehe da, der Owner hatte sich schon gemeldet. Mit den erhaltenen Hinweisen und der Eingebung vielleicht mal de Koords zu Stage 3 zu berechnen.... Nachdem wir dort waren, stellte ich fest, dass ich sie schon in meinem GPS waren [|)] Naja, war iwi wohl nicht mein Tag. Nachdem Hint vom Owner und dem Besuch bei Stage 3, war nun alles klar, um den Schatz der Hugenotten doch noch bergen zu können. Also liefen wir den gleichen Weg, den wir schon ein paar mal zuvor genommen hatten, doch dieses Mal wurden wir am Ende mit dem Schatz belohnt.

Vielen Dank an den Owner, für diesen tollen Mystery. Die Geschichte und das Rätsel zum Einstieg waren sehr interessant und auch die Stages waren schön gewählt. Dafür gibts auf jeden Fall ein blaues Schleifchen. Vielen Dank auch für die rasche Unterstützung.

#1435

Heute war ich mal wieder mit Mana-gua zum Cachen verabredet.
Sie wollte unbedingt dem Geheimnis des Hugenotten auf die Spur kommen und war auch Bolzenschussmäßig vorbereitet, allerdings nach Rückfrage beim Owner wohl nicht ganz richtig gelandet, was aber lt. Owner kein Problem darstellen sollte - falsch gedacht.
Ich hatte noch nicht geschossen, hatte aber immerhin die ausgedruckte Mailantwort dabei und Mana-gua das Pergament.
Vor Ort fanden wir natürlich keine Ziffernfolge. Da wir aber nebenher noch einen Multi erledigten, hatten wir zufällig mal irgendwo eine Jahreszahl abgeschrieben, wer weiß?
Auf den "heidnischen Tempel" war Mana-gua dann wieder vorbereitet, den konnten wir gut finden, bei dem geborstenen Felsen bissen wir dann wieder "auf Granit". Alle Steine waren dick von Blättern umgeben. Wir umrundeten alle in Frage kommenden Steine. An dem für mich plausibelsten, wo der Hinweis schön im Trockenen liegen könnte, hatte ein Maulwurf sein Unwesen getrieben. Nach einer halben Stunde vergeblichen Suchens haben wir halt doch noch mal den Owner um Hilfe angemailt und unseren Standard-Telefonjoker angerufen, doch letzterer war leider nicht erreichbar.

Schließlich haben wir kapituliert und sind zum Auto zurückgekehrt. Kaum angekommen, hat sich der Telefonjoker gemeldet. Doch er konnte uns nur Hinweise zum ungefähren Finale geben.
Das wollten wir ja eigentlich nicht wirklich.

In aller Verzweiflung sind wir noch mal aufgebrochen und haben immerhin das Auto noch ein Stückchen mitgenommen. Dann mussten wir uns durch einen Dornenwald kämpfen, doch leider war jegliches Blutvergießen vergebens - aber das war wohl die Strafe des Hugenotten:
keine finale Dose ohne die Stationen [:I]

Mittlerweile hatte Mana-gua jedoch die Mailantwort vom Owner erblickt. Auf dem Spoilerbild fanden wir dann den Stein, an dem ich die ganze Zeit gesucht hatte. Auf dem Rückweg statteten wir dem Tempel noch mal einen Besuch ab, kein Zweifel, es musste der "Maulwurf-Stein" sein, doch es war wirklich nichts zu finden. Mit Hilfe der zufällig notierten Jahreszahl ermittelten wir jedoch die Koordinaten der nächsten Station und dort fanden wir doch tatsächlich den 2. Hinweis aufs Finale, so dass wir nun dank Owner zum 3. und letzten Mal heute auf diesen Weg in diese Richtung machen konnten. Und dann nach ca. 3 Stunden Abenteuer konnte Mana-gua den kostbaren Schatz des Hugenotten entdecken.

Wieder zu Hause wollte ich natürlich die Sache mit dem Bolzenschuss auch noch probieren und was soll ich sagen, ich habe es doch tatsächlich geschafft "von oben" an der Stelle der zufällig notierten Jahreszahl zu landen, auch wenn ich das ganze nicht so wirklich kapiert habe [:D]

Danke fürs Ausarbeiten dieses genialen Rätsel-Caches
und danke für diesen OC-Cache

Danke für die netteln Logs

Dieser Cache begleitete mich schon viele meiner Cacher-Jahre, ohne dass ich mich ernsthaft damit beschäftigt habe. Der Einstieg ist einfach zu schwierig und kompliziert. Dann war ich Anfang des Jahres zu einer Cacherpause gezwungen, und wieder einmal bin ich auf diesen Cache gestoßen. Von da an habe ich mich mehrere Tage und Nächte mit der Thematik von Sternenkunde und Mittelalter befasst. Mit dem angeeigneten Halbwissen habe ich mit der Armbrust so viele Bolzen versenk, dass kein Wild diesen Bolzenhagel überlebt hätte. In meiner Not suchte ich Hilfe bei den Ownern und es stellte sich heraus, dass sich auch das Sternenbild verschoben hatte. So unterstütz schaffte ich es tatsächlich die Armbrust in die richtige Richtung abzufeuern. Im Gelände den Bolzen dann auch gefunden und die Spur aufgenommen. Die Suche nach dem 1. Dokument dauerte ewig, bis wir es fanden. Den Platz für das 2. Dokument erkannten wir nicht, vor lauter Bäumen sahen wir den Wald nicht mehr.
Dann war erst mal Ende. Vor kurzem haben wir erfahren, dass das Paroliteam auch auf den Spuren der Hugenotten waren. Was lag da näher, als einen gemeinsamen Austausch und Neuanfang zu machen.
So trafen wir uns heute vor Ort und liefen die Stationen noch einmal zusammen ab. Mit gegenseitiger Unterstützung lief es plötzlich wie am Schnürchen und die Finalkoordinaten waren bald generiert. Bei schönstem Feierabendwetter nun den Spuren unseres Helden folgend zum entfernten Finale, das wir problemlos fanden.
Danke für diesen außergewöhnlichen, anspruchsvollen Cache in einer unbeschreiblich schönen Landschaft.
Danke auch an die Owner für die Unterstützung. Bedanken möchten wir uns auch beim Paroliteam für den gemeinsamen, schönen Abend.

Here We Go!

Ich weiß nicht, wie lange dieser Cache schon auf meiner Wunschliste steht…
…und heute sollte endlich der Tag sein, an dem dieser tolle Cache angegangen werden sollte.

Das Rätsel war schon länger zu Hause gelöst worden und so ging es gemeinsam mit zerbel2002 und molchebaer junior an den Outdoorpart.

Dank des tollen Wetters konnten wir die Stages an den geheimnisvollen Orten und tollen Aussichtspunkten gänzlich genießen.
Dank meiner beiden Kleinen war die Suche an den einzelnen Stages auch meist recht schnell beendet!

Nach der Finalrechnung ging es dann endlich Richtung Finale, wo wir dann auch recht schnell fündig wurden und uns erfolgreich ins Logbuch eintragen konnten.

Insgesamt ein ganz toller Mystery / Multi, der sowohl "Indoor", als auch Outdoor gänzlich zu überzeugen wusste! Vielen Dank dafür – hat uns richtig Spaß gemacht!
Dafür vergebe ich doch gerne ein blaues Schleifchen!

"TFTC" und Gruß aus dem Dreisamtal
molchebaer (#4669)