Suche eine Synagoge
von Dimer
Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Münster, Kreisfreie Stadt
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Beschreibung
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Eure Aufgabe:
- sucht eine Synagoge
- fotografiert ein Schild oder Gebäude
- auf einem der Bilder seid Ihr oder ein persönlicher Gegenstand (z.B. GPS) zu sehen
- nennt in Eurem Log den Ort und die Koordinaten der Saline
- beschreibt die Geschichte der Synagoge
- Pro Fundort nur ein Log (Ausnahme: Team-Logs).
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Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
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Logeinträge für Synagoge (auch ehemalige) - Safari
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21. März 2019
Mr.No
hat den Geocache gefunden
Bei einer Stadtbesichtigung Burgkunstadts an der Stelle vorbeigekommen, An der einmal die Synagoge stand. Heute erinnert ein Gedenkstein daran. Koordinaten N50°08.395 E011°15.042
Bilder für diesen Logeintrag:
29. Januar 2019
Seebaer777
hat den Geocache gefunden
Das Listing sollte überarbeitet werden, es ist sowohl von Synagogen als auch von Salinen die Rede. Außerdem ist im Titel (auch ehemalige), worauf ich mich beziehe in meinem Log, erwähnt, im Listingtext taucht davon nix mehr auf.
Beim Cachen zu einem Multi in Bornheim-Hersel zwischen Köln und Bonn führte dieser Multi zu einem ehemaligen Bethaus der jüdischen Spezialsynagogengemeinde Hersel. Heute steht dort das Feuerwehrgerätehaus.
Koords: N50°46.274 E 7°02.829
Bilder für diesen Logeintrag:
31. Oktober 2018
Elbschnatz
hat den Geocache gefunden
Bei einem Dresden-Besuch stand auch der Jüdische Friedhof auf der Safari-Liste. Es gibt in Dresden den Alten- und den Neuen Jüdischen Friedhof, wobei wir uns für letzteren entschieden, der gegenüber der Uni-Klinik liegt.
N 51 03.231 E 013 46.613
Für die vorgeschriebene Kopfbedeckung war gesorgt und wir standen vor verschlossenem Eingang. Also wäre es besser gewesen, vorher mal im Internet nach jüdischen Feiertagen Ausschau zu halten. So wurden von außen ein paar Fotos gemacht, denn das Betreten war ja nicht als Logbedingung aufgeführt.
Das weiße Gebäude ist die Synagoge Dresdens gewesen. Die eigentliche Alte Synagoge wurde zerstört. Eine zeitlang verrichtete dieses Gebäude hier diese Funktion. Dresden hat nun wieder eine Synagoge.
24. August 2018
Elbschnatz
hat den Geocache gefunden
Die neue Synagoge der jüdischen Gemeinde von Dresden wurde auf dem Platz der im Jahr 1938 von den Nazis zerstörten Synagoge am Hasenberg, nahe der Brühlschen Terrasse, errichtet.
N 51 03.161 E 013 44.810 (das ist das Synagogengebäude)
Das hintere verdrehte Gebäude ist die eigentliche Synagoge, während im vorderen Gebäude das Zentrum der jüdischen Gemeine Dresden untergebracht ist. Die zerstörte Synagoge stand zwischen den Baukörpern. Da das Grundstück mit seinen heutigen Grenzen keine exakte Ostausrichtung ermöglichte, gab man dem Baukörper eine Schraubendrehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. So ist wenigstens die quadratische Dachfläche, also die direkte Draufsicht aus dem Himmel exakt an den Grundhimmelsrichtungen orientiert. Daß dort oben die Grundstücksgrenzen überschritten werden, ist geduldet, gewollt und hat bisher keinen gestört. Es ist die geniale Lösung eines Problems, wenn die Ostrichtung gefordert ist.
Ist aber die Ausrichtung zum Jerusalemer Tempelberg gefordert, hätte nach rechts geschraubt werden müssen. Wenn man zu diesem Thema recherchiert, findet man keine exakte Antwort.
Bilder für diesen Logeintrag: