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Rätselcache

Bergbau rund um Marienberg

Sehenswerte Bergbau-Hinterlassenschaften des Erzgebirges

von KV-GeoMab     Deutschland > Sachsen > Mittlerer Erzgebirgskreis

N 50° 39.055' E 013° 09.790' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: kann gesucht werden
 Zeitaufwand: 1:45 h   Strecke: 6.2 km
 Versteckt am: 07. Juli 2022
 Veröffentlicht am: 07. Juli 2022
 Letzte Änderung: 07. Juli 2022
 Listing: https://opencaching.de/OC173FD

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Geokrety-Verlauf

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Gefahren
Infrastruktur
Der Weg
Zeitlich
Saisonbedingt
Listing
Benötigt Vorarbeit

Beschreibung   

Geocaching mit schönen Panoramen, bei dem die Geschichte des Bergbaus in und um Marienberg erklärt wird.

 

Station 1:

Die Errichtung von Bergmagazinen im Königreich Sachsen erfolgte ab 1806 auf Anregung der Oberberghauptmanns Friedrich Willhelm Heinrich von Trebra. Angesichts der großen Hungersnöte, die sich im oberen Erzgebirge am Ende des 18. Jahrhunderts aufgrund mehrerer Missernten häuften, empfahl Trebra den Bau von mehrstöckigen, steinernen Magazingebäuden, in denen nach der Ernte Getreide deponiert und über mehrere Monate oder sogar Jahre gelagert werden konnte

N50°38'57.941''

 

(Rätsel für die nächste Station: N AB°CD'D.EFC'' E GC°D'AC.EAH'')

A=Anzahl der hier verstorbenen und begrabenen Soldaten minus 170

B=Zahl um „nichts“ auszudrücken

C=Bis wann bestand die Militärkammer durch 639,3333333333

D=In der zweiten Hälfte welches Jahrhunderts richtete das Sächsische Kriegsministerium

Eine Militärkammer ein plus 8 durch 3

E= Seit wann beherbergt das Gebäude Museum und Bibliothek minus 2000

F=kleinste positive gerade Zahl

G=Erste Ziffer des Baujahres

H=Jahr in dem die Sanierung begann geteilt durch 286

 

Station 2:

Das genaue Alter des Lindenhäuschens ist nicht bekannt, mit Sicherheit stammt es jedoch aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das Haus ging zweimal, nämlich beim Stadtbrand am 31.08.1610 und bei dem großen Schadensfeuer im oberen Drittel der Innenstadt am 04.08.1684, in Flammen auf. Das Bruchsteingemäuer ist bis erhalten. Erst um 1700 wurde es wieder neu aufgebaut. Seit 1750 bewohnten es Bergleute Angehörige. Seinen Namen verdankt das Lindenhäuschen den beiden hohen Linden, die ein Bergmann als Hausbesitzer vor das Wohnhaus pflanzte.

(Rätsel für die nächste Station: N AB°CD'EE.FGC'' E HC°G'EI.CHC'')  

A=Baujahr minus 1536

B=Wann erhielt das Schinneldach eine Blecheindeckung minus 1934

C=Seit wann stehen die beiden Winterlinden neben dem Haus minus 2000

D=Wann wurde die namengebenden Linden gepflanzt minus 1764

E= Im Herbst welchen Jahres legte ein Sturm den unteren Baum um minus 1998

F=erstes Jahr der Sanierung minus 1999

G=zweites Jahr der Sanierung minus 1998

H=Aus welchem Jahr war die originale Holzdecke minus 16

I=Wie alt waren die Anbauten, die bei der Sanierung entfernt wurden minus 148

 

Station 3:

Der Pferdegöpel ist eine Förederanlage für Mineralien, ursprünglich wurde er von Pferden angetrieben, der Pferdegöpel war von 1838 bis 1877 auf dem Rudolphschacht in Betrieb.

(Rätsel für die nächste Station: N AB°CD'EC.FFE' ' E FC°D'FA.CEC'')

A= Seit wann ist der Ort als Besucheranlage wieder in Betrieb minus 2001

B=Wann wurde die Bergschmiede gebaut minus 2008

C=Anzahl der „e“s im Namen der Sehenswürdigkeit

D=letztes Betriebsjahr minus 1868

E=Erstes Betriebsjahr geteilt durch 459,5

F= Anzahl der „f“s im Namen der Sehenswürdigkeit

 

Station 4:

Die Grube Vater Abraham wurde von 1550 bis 1899 zum Bergbau genutzt und war die bekannteste Silbergrube im Revier Marienberg. was den "Abraham" von 1947 bis 1954 zur Hauptgrube der SDAG "Wismut" im Marienberger Revier machte. Ab Mitte der 1970er Jahre ist die Halde jedoch abgetragen worden und das Material fand Verwendung als Packlage im Straßenbau von Marienberg bis Zschopau.

(Rätsel für die nächste Station: N AB°CB'B.DAE'' E FE°G'H.EIF'')

A=Welche Schachtnummer hat der Schacht minus 147

B=Wann wurde der Schacht verwahrt minus 2014

C=Wie tief wurde der Schacht abgeteuft minus 307,8 m

D=Wann wurde der Schacht in Betrieb genommen minus 1548

E=Seit wann erfolgte die Ausmauerung von Schächten im Marienberger Revier minus 1737

F=Wann wurde der Schacht geteuft minus 1790

G=Wann wurde der Schacht geschlossen minus 1891

H=Wann begann der Uranerzbergbau minus 1941

I=Wann endete der Uranerzbergbau minus 1944

 

Station 5:

Dieser Ort wurde bereits 1542 im Zusammenhang mit Marienberg genannt. Die Wasserfläche und die Staumenge waren urspünglich größer. 1904 kaufte die Gemeinde Lauta den Teich von der Bergwerksgesellschaft "Vater Abraham" ab. Seit Jahrzehnten wird das Wasser zur Fischhaltung genutzt.

(Tipp: Der letzte Cache hängt an einem Baum!)

 

Danke dass ihr unseren Geocache gesucht habt und noch einen schönen Tag!

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