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Handballhallen im Saarland #04 - Sporth. Diefflen

von Hyppodereinzige     Deutschland > Saarland > Saarlouis

N 49° 22.285' E 006° 45.967' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: mikro
Status: kann gesucht werden
 Versteckt am: 30. Januar 2018
 Veröffentlicht am: 17. April 2023
 Letzte Änderung: 17. April 2023
 Listing: https://opencaching.de/OC178BF
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Infrastruktur
Zeitlich

Beschreibung   

OK, ich darf's sagen, aber das hier ist kein OVYGRZN-Cache

Aktuell erlebt der Handballsport gerade wieder einen Boom.! Leider ist es aber um den Nachwuchs nicht gerade gut bestellt, viele Vereine haben Sorgen, ihre Jugendmannschaften an den Start zu bringen, überhaupt eine Mannschaft auf die Beine zu stellen.

Deshalb habe ich mir überlegt, hier ein bisschen was über das Spiel zu erzählen, aber auch die Plätze in unserem Bundesland vorzustellen, an denen Jungs und Mädels, Männer und Frauen, Alt und Jung ihrer Leidenschaft nachgehen. Und ich möchte an dieser Stelle dann auch auf den entsprechenden Verein zumindest verweisen.

Halle

Die offizielle Hallennummer der Halle ist die 210012. Unter dieser Nummer sind die Adresse, aber auch Informationen zu Freigaben oder aber auch Harzverbot oder -erlaubnis vermerkt.

Irgenwie ist es mit dem HC Dillingen/DiefflenLogo wie mit Bielefeld. Existiert nicht! Also infotechnisch war es mir nicht möglich, etwas zur Vereinsgeschichte zu finden, ebenso wenig wie zur Sporthalle Diefflen. Und was ich aus persönlicher Erfahrung hätte einbringen können ist infotechnisch eher uninteressant. Hier haben meine Töchter mit dem Handball angefangen und bis zur B-Jugend gespielt, bevor sie dann zur HG Saarlouis gewechselt sind.

Die Sporthalle an sich ist für verschiedene Sportarten ausgelegt, verfügt über eine Tribüne mit Sitzplätzen und ist Trainings- und Spielort für die Mannschaften des hiesigen Vereins, des HC Dillingen/Diefflen.

Handball

Geschichte 1

Bereits in der Antike gab es handballähnliche Spiele wie Urania oder auch Harpaston in Griechenland und – in der latinisierten Namensform harpastum – bei den Römern. Auch im Mittelalter wurden verschiedene Fangspiele gespielt.

Das eigentliche Handballspiel entwickelte sich aber erst um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert aus verschiedenen Ballspielen, wie zum Beispiel Netz-, Korb-, Raff- oder Turmball. Daraus gingen dann erstmals Spiele hervor, bei denen auf Tore geworfen wurde. Das erste Regelwerk wurde 1906 vom dänischen Lehrer und Oberstleutnant Holger Nielsen aus Ordrup bei Kopenhagen entworfen. Der Ball durfte nur drei Sekunden gehalten werden, und mit ihm durfte nicht gelaufen werden.

Als Geburtstag des Handballs gilt der 29. Oktober 1917, als der Berliner Oberturnwart Max Heiser (1879–1921) festlegte, dass das 1915 von ihm für Frauen entworfene Spiel „Torball“ zukünftig „Handball“ heißen solle, und er ebenfalls feste Regeln bestimmte. Mit dem Spiel wollte er für Mädchen eine Möglichkeit schaffen, sich auszutoben, da Jungenspiele, wie beispielsweise Fußball, ihm zu körperbetont erschienen. Dementsprechend war seinerzeit auch jede Art von Kampf verboten und das Spiel ohne Körperkontakt.

Zwei Jahre später entwickelte der Berliner Turnlehrer Carl Schelenz (1890–1956) Heisers Spiel weiter und machte es auch für Jungen und Männer attraktiv, indem er Zweikämpfe erlaubte und den Ball verkleinerte, womit er das Werfen in den Vordergrund stellte. Auch führte er das Prellen ein. Die restlichen Grundlagen wie Spielfeld, Mannschaftsgröße und Schiedsrichter übernahm Schelenz praktischerweise vom Fußball. Daraufhin wurde Handball immer beliebter, und schnell bildeten sich erste Mannschaften. Im Jahr 1921 wurde schließlich die erste deutsche Meisterschaft ausgetragen, die der TSV 1860 Spandau gewann.

Das erste Handball-Länderspiel fand am 13. September 1925 in Halle an der Saale zwischen den Herrenmannschaften von Deutschland und Österreich statt. Die österreichische Auswahl besiegte dabei Deutschland mit 6:3. 1928 wurde dann im Rahmen der Olympischen Spiele in Amsterdam der erste internationale Handballverband IAHF von den elf Ländern USA, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Österreich, Schweden, Tschechoslowakei und Deutschland gegründet. In dieser Zeit wurde das Regelwerk erstmals offiziell festgelegt und vereinheitlicht. In der Zeit von 1922 bis 1933 wurden die deutschen Handballmeisterschaften parallel von zwei verschiedenen Verbänden (Deutsche Sportbehörde und Deutsche Turnerschaft) ausgetragen, so dass es für jedes Jahr zwei deutsche Meister gab.

Als die eher deutschnational ausgerichtete Deutsche Turnerschaft am 1. September 1923 auf ihrem Reichstreffen die „reinliche Scheidung von Turnern und Sportlern“ beschloss, weil die übrigen Sportverbände und hier vor allem die Ballsportverbände, sich nicht auch als politische, sondern lediglich als sportspezifische Verbände verstanden, gründeten viele Handballer eigene Vereine.

Quelle: Wikipedia

Fragen

  • 1: Joachim „Jo“ Deckarm erlitt in einem Europacup-Spiel nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Spieler bei einem harten Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, in dessen Folge er monatelang im Koma lag und bis heute auf Hilfe angewiesen ist. In welchem Jahr ereignete sich dieser tragische Unfall?
    Lösung: ABCD
  • 2: In die Geschichtsbücher des Handballsports ist er mit seinem (na, das wäre jetzt zu einfach)-Trick eingegangen, einer Wurfkombination, bei der ein Spieler angespielt wird, während er in den Kreis springt; der in den Kreis springende Spieler fängt den Ball in der Luft und wirft noch während des Sprungs auf das Tor. In welchem Jahr wurde der Erfinder dieses Tricks geboren?
    Lösung: EFGH
  • 3: Wie viele Länderspiele bestritt der 2011 zum Bundestrainer der Junioren ernannte Spieler, der seit 2009 auch als Jugendkoordinator des saarländischen Handballverbandes fungiert?
    Lösung: IJK
  • 4: In welchem Alter begann der zwischen 2000 und 2004 mit der Schwimmerin Franziska van Almsick liierte Nationalspieler mit dem Handballspiel?
    Lösung: L

Ok, das reicht, jetzt noch die Formel zum Lösen und der Checker, dann kann's losgehen!

Formel: N49°(K-L)(D-C).IH(L-J) E006° (I+E)(C-G).F(B-I)C

geocheck_small.php?gid=62934093e4de68e-0184-4efe-8bb9-e9dad7a36196
Diese Cachereihe umfasst folgende Caches:

Ich schaff' das natürlich nicht, alle Handballhallen im Saarland mit Petlingen zu bestücken. Wäre mir auch zuviel Wartungsaufwand und ökologisch dann ebenfalls etwas fragwürdig.

Wenn aber der eine oder andere Cacher glaubt, dass er an "seiner" Halle einen Petling oder was auch immer unterbringen will, so steht dem nichts im Wege, er kann von mir Vorlagendateien, die Links zu den Hintergrundbildern und was weiß ich nicht alles bekommen.

Lediglich die Durchnummerierung sowie die Aktualisierung der obigen Liste würde ich gerne bei mir belassen. Schreibt mich also einfach an, ich melde mich dann.

Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:

Mut zum NM

Idee von Sven Heuer: Mut zum NM

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

zntargvfpu, qnmjvfpura

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