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Regisseure der Welt 1.05 - BILTEMA-CACHE

von Hyppodereinzige     Deutschland > Saarland > Saarlouis

N 49° 19.747' E 006° 43.061' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: mikro
Status: kann gesucht werden
 Versteckt am: 29. Januar 2017
 Veröffentlicht am: 17. April 2023
 Letzte Änderung: 17. April 2023
 Listing: https://opencaching.de/OC1792D
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Verlegung und Formeanpassung am 21.05.2022. Bitte neu berechnen!

Regisseure der Welt
Steven Spielberg

Steven SpielbergSteven Allan Spielberg, KBE (* 18. Dezember 1946 in Cincinnati, Ohio) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler. Gemessen am Einspielergebnis seiner Filme ist er der bis heute erfolgreichste Regisseur und Produzent.

Zu seinen bekanntesten Filmen, die oft von Träumen, Ängsten und Abenteuern geprägt sind, gehören u. a. Der weiße Hai (1975), E.T. – Der Außerirdische (1982), Jurassic Park (1993), Schindlers Liste (1993), Der Soldat James Ryan (1998), Minority Report (2002), Lincoln (2012) und die vierteilige Indiana-Jones-Reihe (1981–2008).

Spielberg wurde bereits fünfzehnmal für den Oscar nominiert (u.a. Jäger des verlorenen Schatzes, München, Lincoln) und konnte ihn davon dreimal gewinnen, zweimal (Film, Regie) 1994 für Schindlers Liste und 1999 für seine Regiearbeit an Der Soldat James Ryan. Er ist mehrfacher Golden-Globe- und Emmypreisträger.

Filmkarriere (2)

Sein Film Poltergeist aus dem Jahr 1982 und die Fernsehreihe Twilight Zone aus dem Jahr 1983 ergänzten sein vorhandenes Image als Disney-Erbe. Die Filmindustrie hielt Steven Spielberg nach einigen fatalen Fehlschlägen und wenig Erfolg wie z.B. durch 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood (1979), Always (1989) und Peter Pans Sequel Hook (1991) für ausgedient.

In den späten 80er Jahren war Spielberg überwiegend als Produzent tätig und wandte sich gleichzeitig vermehrt der Produktion von Fernsehsendungen zu. Spielbergs erfolgreichstes Jahr kam allerdings 1993: In diesem Jahr wurden sowohl der Blockbuster und zugleich sein Comeback Jurassic Park als auch Schindlers Liste veröffentlicht. Während Jurassic Park erneut zahlreiche Box-Office Rekorde brach und mit 920 Mio. eingespielten Dollar über fünf Jahre lang als erfolgreichster Film der Welt galt, war Schindlers Liste auch ein Kritikererfolg.

In diesem Film setzt sich Spielberg erstmals offen mit seiner jüdischen Identität und der Judenverfolgung in Europa auseinander und konnte diesen mit einfachen Dreharbeiten, keinerlei Kranfahrten und der Benutzung von Handkameras erfolgreich inszenieren. Seine Eltern, Arnold Spielberg und Leah Posner, sind Nachfahren jüdischer Flüchtlinge, die aus Furcht vor russischen Pogromen nach Amerika auswanderten. Diese Geschichte verarbeitete er zudem verschlüsselt in dem von ihm produzierten Zeichentrickfilm Feivel, der Mauswanderer.

 

Quelle: wikipedia.de

Minority Report (2002)

Im Jahr 2054 benötigt man in den USA keinen Personalausweis mehr, denn die Standorte aller automatischen Individualfahrzeuge werden zentral erfasst und in Straßen, U-Bahnen und öffentlichen Gebäuden identifiziert man die Augen der Menschen durch Laserstrahlen. Auf diese Weise ist es möglich, dass Werbetafeln auf Plätzen und in Kaufhäusern jeden Kunden mit seinem Namen ansprechen und ihm individuell abgestimmte Werbebotschaften zeigen.

0b2812d0-625c-4919-baab-87a4b3c63969.jpgIn Washington D. C. testet man seit sechs Jahren eine neue Einrichtung, die jetzt aufgrund des Erfolgs auf das ganze Land ausgedehnt werden soll: Precrime. Im Inneren der Behörde schwimmen drei im Drogenrausch vor sich hin dämmernde junge Menschen – sogenannte Pre-Cogs – in einem mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllten Becken. Es handelt sich um ein männliches Zwillingspaar und ein Mädchen namens Agatha (Samantha Morton), die über hellseherische Fähigkeiten verfügen und jeden Mord qualvoll vorhersehen. Die Namen sowohl des Opfers als auch des Mörders erscheinen auf Holzkugeln, und die Visionen der Pre-Cogs werden in den Computer überspielt. John Anderton (Tom Cruise), der Chef der Abteilung, steht vor einer großen Glasplatte und setzt darauf durch Bewegungen seiner Hände und Finger Einzelbilder zu sinnvollen Sequenzen zusammen. Auf diese Weise ermittelt er, wo und wann der Mord geschehen soll. Sobald er es herausgefunden hat, rast er mit seinem Team in einem raketenschnellen Hubschrauber zum Tatort und verhindert – nicht selten im letzten Augenblick – das Verbrechen. Durch entsprechende Gesetze ist es erlaubt, die potenziellen Täter in ein lebenslanges Koma zu versetzen. In einem Saal der Behörde werden sie bewacht.

Das System scheint perfekt zu funktionieren: In Washington D. C. gibt es keine Morde mehr.

John Andertons kleiner Sohn wurde vor sechs Jahren aus einer Schwimmhalle entführt und ist vermutlich tot. Weil er über den Verlust des Kindes nicht hinwegkam, hat sich seine Ehefrau Lara (Kathryn Morris) von ihm getrennt. Seither widmet er seine ganze Kraft der Verhinderung von Gewalttaten. Während seiner Freizeit besorgt er sich in den Slums illegale Drogen und sieht sich zu Hause Hologramme seines Sohnes und seiner Frau an.

Von Lamar Burgess (Max von Sydow), dem Gründer und Chef der Behörde Precrime, wird John wie ein Sohn behandelt. Burgess verheimlicht Danny Witwer (Colin Farrell), einem ehrgeizigen Beauftragten des Generalstaatsanwalts, der das neue System eingehend prüft, dass John Drogen konsumiert, doch der Kriminalbeamte wittert, dass etwas mit dem Abteilungsleiter nicht in Ordnung ist, durchsucht heimlich dessen Wohnung und findet verbotene Drogen.

85a64fa5-b886-4c42-9944-e2dc53306791.jpgInzwischen hat John ein viel größeres Problem: Mit Hilfe der auf die Glaswand gespielten Visionen der Pre-Cogs ermittelt er in einem Mord, der in 36 Stunden geschehen soll. Das Gesicht des Opfers hat er noch nie gesehen, aber das des Mörders kennt er – es ist sein eigenes!

Er flieht. Aufgrund der systematischen Überwachung lokalisiert ihn die von Danny Witwer angeführte Polizeieinheit – aber es gelingt ihm, seine mit Düsenrucksäcken ausgestatteten Verfolger abzuschütteln. Nach einer Prügelei mit Witwer in der automatischen Fertigungsstraße einer Autofabrik schlüpft er unter den Pressen und Schweißautomaten hindurch und taucht in der Lackiererei vor den Augen der Polizei am Steuer eines neuen roten Sportwagens wieder auf. Damit rast er davon.

In einem Gewächshaus mit giftigen und sich aktiv bewegenden Pflanzen sucht John die Genforscherin Dr. Iris Hineman (Lois Smith) auf, deren Erkenntnisse die wissenschaftlichen Grundlagen von Precrime bildeten. Sie hat auch die drei Pre-Cogs ausgewählt und verrät ihrem Besucher, dass deren Visionen nicht immer übereinstimmen. Hin und wieder sieht Agatha mehr als die Zwillinge. In diesen Fällen – die in sogenannten Minority Reports festgehalten werden – sei nicht sicher, ob die prophezeiten Verbrechen überhaupt stattgefunden hätten. Die potenziellen Täter werden jedenfalls festgenommen und aus dem Verkehr gezogen. John ist entsetzt, denn er hielt das System für unfehlbar und wusste nichts von Minority Reports. Er hat also Menschen verhaftet, die möglicherweise auch ohne das Eingreifen der Polizei nichts verbrochen hätten! Kopien der Minority Reports werden regelmäßig vernichtet, nur die Originale bleiben im entsprechenden Pre-Cog gespeichert. Dr. Hineman sieht nur eine Möglichkeit für John, um mehr über die Wahrscheinlichkeit des ihm zur Last gelegten Mord herauszufinden: Er muss prüfen, ob es sich um eine gemeinsame Vision der Pre-Cogs handelte oder ob ein Minority-Report vorliegt.

Aber wie soll John durch die überwachten Straßen unbehelligt bis zur Behörde gelangen und dann auch noch bis ins Innerste zu den Pre-Cogs vordringen?

Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht, überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.

Von Dr. Solomon (Peter Stormare), einem etwas verrückten Augenarzt, lässt er sich neue Augen einsetzen. Während er mit einem dicken Augenverband in einer leer stehenden Mietwohnung liegt, überprüft die Polizei auf der Suche nach ihm alle Bewohner des Hauses. Ein Infrarotgerät zeigt an, wo sich in dem Gebäude Warmblütler aufhalten. Um deren Augen zu scannen, werden acht spinnenförmige Roboter ausgeschickt. Als John merkt, was geschieht, kippt er die Eiswürfel aus dem Kühlschrank in eine mit kaltem Wasser gefüllte Wanne und taucht darin so lange wie möglich unter. Ein Polizist geht los, um nachzusehen, wieso einer der Warmblütler vom Bildschirm verschwunden ist. Eine der Roboterspinnen findet in dem Raum nichts Warmes und will ihn gerade wieder verlassen, als in der Wanne eine Luftblase aufperlt und an der Oberfläche mit einem leisen Geräusch platzt. Sofort kehrt das Gerät um und holt auch die anderen Roboter herbei. John setzt sich auf. Jetzt hilft nur noch eines: Obwohl die Operationsnarben noch nicht verheilt sind, zieht er den Verband auf der linken Seite etwas hoch, damit eine der Spinnen das Auge scannen kann. Die Polizistin, die im Hubschrauber vor dem Infrarot-Bildschirm sitzt und mit den Robotern in Verbindung steht, ruft ihren Kollegen zurück: Der für kurze Zeit verschwundene Warmblütler sei wieder da, und der Augenscan habe ergeben, dass es sich nicht um den Gesuchten handelt.

Mit den herausgenommenen Augen in einer Plastiktüte betritt John das Precrime-Gebäude. Den Scaner täuscht er mit einem seiner alten Augen und gelangt so durch die Sperren bis zu den Pre-Cogs. In diesem Augenblick erkennt Danny Witwer, der immer wieder die Bilder über den bevorstehenden Mord betrachtet, das am Tatort undeutlich zu sehenden Frauengesicht: Agatha! Jetzt weiß er, was John vorhat. Er eilt zum Becken mit den Pre-Cogs. Im letzten Augenblick nimmt John das Mädchen in den Arm und schwimmt mit ihm durch den Abfluss ins Freie.

48618960-2e53-4024-a8c3-257611fef12d.jpgEin befreundeter Computerfreak schließt Agathas Kopf an eine elektronische Anlage an, damit ihre Visionen sichtbar werden und heruntergeladen werden können. Johns Hoffnung, dass es sich in seinem Fall um einen Minority Report handelt – also um eine möglicherweise unzutreffende Vorausschau –, erfüllt sich nicht. Auf dem Bildschirm sieht er mehrmals die Ermordung einer Frau an einem Seeufer.

Ein Polizeikommando hat das Gebäude lokalisiert, in dem sich die Gesuchten aufhalten, aber mit ihren hellseherischen Fähigkeiten lotst Agatha John ins Freie, und weil er auf ihren Rat hin einen Schirm gestohlen hat, den sie im Regen aufspannen, entkommen sie den Verfolgern.

Vergeblich versucht das Mädchen John davon abzubringen, einige Minuten vor dem Zeitpunkt des prophezeiten Mordes den Tatort aufzusuchen. Die Tür des Hotelszimmers ist offen. Auf dem Bett liegen Dutzende von Kinderfotos – darunter auch ein Bild seines vermissten Sohnes. Als der Mann auftaucht, dessen Gesicht John aufgrund der Visionen der Pre-Cogs kennt, beherrscht er sich nur mühsam, den vermeintlichen Entführer und Mörder seines Sohnes nicht zu erschießen. Der Fremde verrät, er sei von einem Unbekannten angestiftet worden, sich in diesem Zimmer gegenüber dem Vater eines entführten Jungen als Kindermörder auszugeben. Er will getötet werden, da seine Not leidende Familie nur dann das vom Auftraggeber versprochene Geld erhält. John nimmt ihn fest, aber der Mann stürzt sich auf ihn und greift nach seiner Pistole. Bei dem Gerangel löst sich ein tödlicher Schuss. Diesmal trifft die Polizei zwar um wenige Minuten zu spät ein, aber erneut hat sich eine Vision erfüllt.

Die Pre-Cogs erleben ihre Visionen zumeist mehrmals, aber die sogenannten Echos werden in den Computeraufzeichnungen gelöscht. Danny Witwer fällt auf, dass auf einer Sequenz über die Ermordung einer Frau an einem Seeufer die Wellen von links kommen, in einem anderen Ausschnitt aber von rechts. Und er beginnt zu begreifen: Da wurde zuerst der Anschlag eines gedungenen vermummten Verbrechers von Precrime-Polizisten verhindert. Kurze Zeit später – der Wind hatte inzwischen gedreht – ermordete der vermummte Auftraggeber das Opfer tatsächlich. Die Pre-Cogs sahen zwei Mordanschläge voraus – aber wegen der ähnlichen Bilder hielt man die andere Vision für ein Echo. Beim Mörder handelt es sich offenbar um jemand, der das Precrime-System sehr gut kennt. Als der Beauftragte des Generalstaatsanwalts Lamar Burgess berichtet, was er herausgefunden hat, erschießt ihn dieser mit der Waffe Johns, die man in dem Hotelzimmer sicherstellte. (In Abwesenheit von Agatha sind die Zwillinge wohl nicht in der Lage, so etwas vorauszusehen.)

Gleich darauf ruft Lara Anderton an und bittet Lamar Burgess zu helfen, denn ihr Mann sei kein Mörder. Sie berichtet, dass er gerade zusammen mit Agatha bei ihr eingetroffen sei. Burgess verspricht, sofort zu kommen. Doch statt seiner dringt ein Polizeikommando in Laras Haus ein, verhaftet John und bringt Agatha wieder zu den Zwillingen ins Becken zurück.

Kurz vor der Feier anlässlich der nationalen Einführung von Precrime spricht Lara mit Lamar Burgess über John. Unmittelbar vor seiner Verhaftung habe er den Namen einer Frau erwähnt, deren Ermordnung zwar verhindert wurde, die aber seither vermisst wird. Lamar tut so, als höre er den Namen zum ersten Mal, versichert aber, er werde bei nächster Gelegenheit in den Unterlagen der Behörde nachsehen, um wen es sich bei der am Seeufer ermordeten Frau handelte. Entgeistert blickt Lara ihn an: Von einem See hat sie nichts erwähnt!

f2ae81c7-fd13-4cef-bbe4-4fc82e8845e9.jpgWährend Lamar Burgess eine Rede hält und auf dem Empfang gefeiert wird, dringt Lara mit Hilfe von Johns alten Augen im Precrimegebäude bis in den Saal vor, in dem die schlummernden Verhafteten in Glasröhren aufbewahrt werden. Mit vorgehaltener Pistole zwingt sie den verantwortlichen Beamten, ihren Mann freizulassen.

Erstaunt blickt Lamar Burgess auf, als er Johns Stimme im Lautsprecher seines ans Ohr geklemmten Minitelefons hört. John hat inzwischen herausgefunden, was geschehen ist: Bei der am Seeufer Ermordeten handelte es sich um Agathas Mutter. Sie hatte ihre Tochter zurückgefordert. Damit hätte Precrime das beste der drei Medien verloren. Um das Projekt zu schützen, heuerte Lamar Burgess einen Killer an. Nachdem dessen Mordanschlag planmäßig von der Polizei verhindert worden war, vermummte er sich wie der Verhaftete und brachte die Frau um. Er wusste, dass man die ähnlichen Bilder der beiden Visionen der Pre-Cogs für Echos halten würde. Weil er befürchtete, dass John in seinem Eifer etwas über das Verbrechen herausfinden könnte, versuchte er ihn zu einem Mord zu verleiten.

Lamar erschießt sich mit dem kostenbaren Revolver und den vergoldeten Patronen, die er gerade während der Feier geschenkt bekam. Precrime wird aufgelöst. Die Inhaftierten kommen frei. Und die drei Pre-Cogs werden in ein einsames Haus an einem geheim gehaltenen Ort gebracht, wo sie ungestört leben können.

 

So, nun zu den Fragen, die euch zum Final führen:

  • Steven Spielberg verfilmte hier eine gleichnamigen Kurzgeschichte des amerikanischen Autors Philip K. Dick. A = Erscheinungsjahr des Films
  • Der Film spielt in der Zukunft. B = Das Jahr, in dem der Film spielt
  • Chief John Anderton arbeitet bei "Precrime". C = Anzahl der Buchstaben des Schauspielers
  • Verantwortlich für den Verleih war ein bekanntes Unternehmen. D = Die Zahl, die im Namen vorkommt / 2
  • Der weibliche „Precog“ hat seinen Namen in Anlehnung an eine berühmten Persönlichkeit. E = Anzahl der Buchstaben der Namensgeberin
  • Im Film wird ein besonderes Gestaltungsverfahren angewendet. F = Wortwert des deutschen Begriffs für dieses Verfahren

Die Dose findet ihr bei:

N49° A * D - E - D + C + 118
E006° B * (C + D) + 2 * A + D * E * 3 + D^2 - 325

Eure Lösung könnt ihr hier Überprüfen:

Überprüfe dein Ergebnis bei GCcheck.com

Im Logbuch findet ihr einen Hinweis, der euch zum Bonuscache der Runde führt!

Regisseure der Welt
Steven Spielberg
Der weisse Hai Indiana Jones 9708ED31-DC3C-11ED-9BCF-22329450D438.jpg A5A2A852-DC3C-11ED-9BCF-22329450D438.jpg B4AF5BC8-DC3C-11ED-9BCF-22329450D438.jpg
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