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Géocache traditionnel

Dicke Eiche von Nendorf N 52° 29.680 E 008° 58.852

Ein Cache an dem Naturdenkmal "Dicke Eiche von Nendorf"

par Heidiekkroamer     Allemagne > Niedersachsen > Nienburg (Weser)

N 52° 29.680' E 008° 58.852' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 0:20 h   Distance : 1.0 km
 Caché en : 03. mars 2025
 Publié le : 03. mars 2025
 Dernière mise à jour : 03. mars 2025
 Inscription : https://opencaching.de/OC183D9
Aussi listé au : geocaching.com 

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Dangers
Infrastructure

Description    Deutsch (Allemand)

Die Dicke Eiche von Nendorf

Die Dose befindet sich nicht in oder an der Eiche! Sie liegt einige Meter abseits, damit hier kein zusätzlicher Schaden entsteht.

Nicht nachts besuchen.

Die mächtige Eiche zwischen Nendorf und Haustedt ist neben der Baumgruppe an der Kirche St. Martin das zweite Naturdenkmal in der Gemarkung Nendorf.

Der Baum sowie eine 843 m⊃2; große Fläche wurde im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens Nendorf-Ost/Frestorf in das öffentliche Eigentum übertragen. Um Stamm und Wurzelwerk vor Beeinträchtigungen zu schützen, wurde der Traufbereich der Krone mit einer Einzäunung versehen.

Das Alter der dicken Eiche wird seitens der zuständigen Naturschutzbehörde mit ca. 300 Jahren angegeben.

Zieht man jedoch Fachliteratur und historische Untersuchungen zum Dickenwachstum von Bäumen zu Rate, ergibt sich für eine Stieleiche mit dem Stammumfang von 6,00 m (gemessen anno 2009 in 1,00 m Höhe) leicht ein Alter von 600 Jahren und mehr.

Die dicke Eiche zu Nendorf war bis Herbst 2017 eine weithin sichtbare, imposante Erscheinung und wurde nach mündlichen Überlieferungen im 2. Weltkrieg von alliierten Bombern als Landmarke und Orientierungspunkt genutzt.

 


Nichts währt ewig und die Natur nimmt keine Rücksicht auf Dinge oder Lebewesen, die dem Menschen lieb und teuer sind. Das wurde uns Nendorfern am 14. September 2017 schmerzlich in Erinnerung gerufen, als ein frühherbstliches Sturmtief den Stamm der Dicken Eiche halbierte und somit das charakteristische Erscheinungsbild des Baumdenkmals für alle Zeiten veränderte.

Von außen nicht sichtbar, war das statisch entscheidende Kernholz des Kronenansatzes von einem holzzerstörenden Pilz auf mehreren Metern Stammlänge zersetzt worden.

Da der Baum zum Zeitpunkt des Sturms noch vollständig belaubt war, kam es zur Aufspaltung und Halbierung des gewaltigen Stammes.

Die Starkäste wurden im Nachgang aus Sicherheitsgründen entfernt und so wird der Stamm nur als Fragment und Erinnerungshilfe erhalten bleiben. Die Ausmaße der einstmals mächtigen Krone lassen sich so leider nur noch schwer erahnen. Hätten wir unserer Eiche dieses Schicksal auch gerne erspart, so lässt sich doch beruhigt feststellen, dass die Natur Anfang und Ende auch heute noch selbst bestimmt.

Quelle: Die Harke

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