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Beschreibung
Bahnstrecke Berlin–Hamburg
Die Strecke wurde ab Mai 1844 von der Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und im Dezember 1846 in Betrieb genommen
Bis zur Elektrifizierung Mitte der 1980er Jahre waren die Bahnübergänge mit Schranken abgesichert. In den nächsten 30 Jahren verschwanden diese und Brücken, Unterführungen dafür gebaut. Manche alte Wege und Übergänge verschwanden ganz.
Zwischen dem Bahnhof Karstädt (km 144,0380) und der Löwenkopfbrücke (km 151,2) gibt eine tunnelartige Unterführung, die seit gut 180 Jahren existiert. Sie wurden errichtet, um die von der Bahnstrecke isolierten landwirtschaftlichen Flächen weiterhin bewirtschaften zu können.
Hier entstanden interessante Biotope, die per Rad oder zu Fuss gut erkundet werden können.
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