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MCT1: Munich City Tour 1

Willkommen zu einer Geocache-Tour durch die Muenchner Innenstadt. In mehreren Teilen soll damit zu interessanten Sehens

von Knopfauge     Deutschland > Bayern > München, Kreisfreie Stadt

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 48° 08.035' E 011° 34.045' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: mikro
Status: archiviert
 Versteckt am: 11. Januar 2005
 Gelistet seit: 18. Oktober 2007
 Letzte Änderung: 23. Februar 2011
 Listing: https://opencaching.de/OC459F
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Beschreibung   

Willkommen zu einer Geocache-Tour durch die Muenchner Innenstadt. In mehreren Teilen soll damit zu interessanten Sehenswuerdigkeiten in Muenchen gefuehrt und ein paar Hintergrundinformationen vermittelt werden.

Dauer: ca. 60 Minuten.

Aufgepasst: Das Stadtmuseum schliesst gegen 18 Uhr seine Pforten. Zwar kann dann noch durch das Filmmuseum/Stadt-Cafe in den Innenhof gegangen werden, aber wie lange diese Türen geöffnet sind, wissen wir nicht.

Letzte Cache-Kontrolle: 19. November 2005


Start: Sendlinger Tor

N 48°08.035
E011°34.045

Das Sendlinger Tor ist eines von vier ehemaligen Stadttoren der Landeshauptstadt München und wurde 1318 unter Kaiser Ludwig dem Bayer erbaut. Sein dominierender Mittelturm wurde 1808 abgebrochen, die sechseckigen Flankentürme und Seitenmauern blieben jedoch erhalten. Die drei kleinen Durchlässe durch das Tor wurden 1906 durch einen großen Bogen ersetzt.
Insgesamt stehen von den vier Toren Münchens noch drei: das Sendlinger Tor, das Karlstor am Stachus und das Isartor im Tal. Letzteres ist auch noch begehbar und beherbergt im Inneren das ?Valentin-Musäum?.

Ebenso steht hier am Sendlinger Tor einer der ältesten Kinos München und das Münchner Aids-Denkmal.

Wann wurde das ?Filmtheater Sendlinger Tor? eröffnet? 19AB

Seit wann wird hier der Aidstoten und ?infizierten gedacht? 19CD

E = C - D

Warnung: Der Weg führt nun vorbei an unzähligen Schuhgeschäften...


1) Laudate dominum

N 48°.08.09E
E011°34.ACE

Der berühmte Stuckateur Egid Quirin Asam kaufte sich 1729 neben weiterem Besitz ein Haus in der Sendlinger Straße. Dieses ließ er 1733 neu bauen, wobei er die Fassade selbst gestaltete, gleichsam als Vorzeigeobjekt für seine eigenen Fähigkeiten. Auf der linken Seite des Hauses erinnern Stuckaturen an die so genannte ?Lüftlmalerei? Oberbayerns und zeigen den Aufstieg des strebsamen Menschens zu Apoll in den antiken Himmel. Die rechte Seite des Hauses führt von den Allegorien der Malerei, der Architektur und der Stadtgöttin hinauf zum Christus-Monogramm und zum Herzen Jesu. Zwischen den Fenstern des dritten und vierten Stockwerkes wird Maria Immaculata als Symbol der Reinheit verehrt.

Direkt neben dem Asamhaus steht die Asamkirche ?St. Johann Nepomuk?. Beide Gebäude wurden exakt aufeinander abgestimmt und bilden so das schönste Rokokoensemble Münchens.

Die Münchner sahen es gar nicht gerne, daß sich ein Privatmann eine eigene Kirche baute. Asam musste seinen ganzen Einfluss geltend machen, bis er die Baugenehmigung für seine Asamkirche erhielt, die er dem erst vor kurzem heilig gesprochenen Johann Nepomuk weihte. Zusammen mit seinem Bruder, dem Maler Cosmas Damian Asam, erschuf Egid Quirin Asam zwischen 1733 und 1746 auf nur 9 mal 28 Meter ein Meisterwerk spätbarocker Architektur. Wirkt die Kirche von außen unscheinbar, so quillt sie innen förmlich über vor Figuren und Schnitzereien, die italienischen Kirchen nachempfunden waren. Egid Asam starb 1739 vor der Fertigstellung der Kirche. Zuvor schuf er jedoch noch das große Deckenfresko mit Szenen aus dem Leben des Heiligen Nepomuk.

An den Seitenmauern des Eingangsbereiches sind Felsenstücke angebracht. Diese erinnern daran, daß die Asam-Brüder beinahe in der Donau bei Weltenburg ertrunken wären.

Die Asamkirche wurde während des 2. Weltkrieges völlig zerstört, jedoch wieder liebevoll und detailgetreu restauriert. Ein Besuch der Kirche empfiehlt sich vor allem morgens, wenn das Hauptlicht durch das große Ostfenster hereinfällt. Besonders Verschwörungstheoretiker werden von dieser Kirche begeistert sein.

Jeden Dienstag um 16 Uhr findet durch den Pfarrer eine Führung statt.

F = Quersumme (Anzahl der goldenen Platten im Kreis oberhalb der Eingangstür)

K-Tip: Gegenüber der Kirche ist ein typischer Knopfauge-Laden.

Im 1983 neu gestalteten Hinterhof, bekannt unter dem Namen ?Asamhof?, steht mit die größte Sonnenuhr Münchens und wechselnde Skulpturen. Läden und Bars laden zum Verweilen ein.


2) Biergartenguru Sommer

N 48°08.AFF
E011°34.43C

K-Tip: Auf dem Weg zum Sommer kommt cacher an zwei Sehenswürdigkeiten vorbei: Einmal am Juwelier Friedrich, an dessen Aussenfassade ein Glockenspiel zur vollen Stunde schlägt und zum anderem am Modehaus ?Konen?. Besonders erwähnenswert an letzterem ist vor allem die vom Parterre in den Keller führende Rutsche, auch für Erwachsene frei gegeben.

Hier steht die Skulptur des legendären Schriftstellers, Flaneurs und Kolumnisten Sigi Sommer, der mit seiner Kolumne des ?grantelnden Blasius? endgültig bekannt geworden ist. Aber auch als Schriftsteller wurde er bekannt, u. a. mit seinem Romanen ?Meine 99 Bräute? und ?Und keiner weint mir nach?, von dem Bertold Brecht schrieb, daß er der ?beste Roman ist, der in Deutschland nach dem Weltkrieg geschrieben worden? ist.

G = Anzahl der Buchstaben des zweiten Wortes am Denkmal


3) Muenchens Mitte

N 48°08.(A + D) B C
E011°34.(G ? A) (A + D) (A + D)

Seit der Stadtgründung im Jahre 1158 durch Heinrich den Löwen ist der Marienplatz das Zentrum von München. Bis 1807 verkauften hier an den Markttagen dicht gedrängt die Händler und Metzger ihre Waren. Um dieses Chaos zu beseitigen, verlegte König Ludwig I. die Verkaufsstände auf den Hof des Heiliggeistspitals, heute unter dem Namen Viktualienmarkt bekannt. Auf dem Marienplatz wurden im Mittelalter aber auch Turniere abgehalten und Sonnenwendfeuer entzündet. Die Hochzeit des künftigen Herzogs Wilhelm V. fand 1568 ebenfalls hier statt.

Etwa in der Mitte vor dem Neuen Rathaus steht die Mariensäule. Kurfürst Maximilian I. stiftete diese 11 m hohe Marmorsäule mit der 2,25 m hohen vergoldeten Figur Mariens als Dank dafür, daß die Stadt während des Dreißigjährigen Krieges nicht von den Schweden zerstört wurde. Am Sockel der Mariensäule befinden sich noch Putti, die den Hunger, den Krieg, den Unglauben und die Pest bekämpfen. Die Säule ist als Zentralpunkt der Landvermessung der Mittelpunkt von ganz Bayern.

In der Nordostecke des Marienplatzes steht der Fischbrunnen. Um diesen ranken sich verschiedene Bräuche: Bis 1901 fand hier jeweils am Faschingsdienstag der so genannte Metzgersprung statt. Metzgerlehrlinge mussten bekleidet mit Schaffellen in den Brunnen springen und wurden während merkwürdiger Zeremonien freigesprochen. Am Aschermittwoch wäscht noch immer der Oberbürgermeister den leeren Geldbeutel der Stadt darin. Dieser Brauch soll den echten Geldbeutel der Stadt bis zum nächsten Jahr gefüllt halten.

Beherrschendes Bauwerk des Marienplatzes ist das Neue Rathaus, das die gesamte Längsseite des Platzes einnimmt. Das Neue Rathaus wurde zwischen 1867 und 1908 errichtet und beinhaltet 6 Innenhöfe. Mehr zum Rathaus bei MCT2. Im Rathausturm spielt um 11:00 (im Sommer auch 12:00 und 17:00) das berühmte Glockenspiel: dargestellt werden der Schäfflertanz und die Hochzeit Herzog Wilhelms V. mit Renata von Lothringen.

In welchem Jahr wurde die Mariensäule erneutert? 19HI

K-Tip: Von der Mariensäule aus hat cacher auch eine Blick gegen Südosten auf den ?Alten Peter?. Dessen Turm ist besteigbar und bietet einen wunderschönen Blick auf die Münchner Innenstadt. Erstaunlich auch seine ungewöhnliche Anzahl von Uhren am Kirchturm (?damit mehrere Leute gleichzeitig auf die Uhr schauen können?, Karl Valentin).
An der Nordost-Seite der Kirche ist in etwa 10 m Höhe auch eine Kanonenkugel (Durchmesser ca. 20 cm) zu sehen.
Im Inneren der Kirche ist eine Darstellung des Hl. Petrus mit der "Bischofsmütze Mitra". Wenn ein Papst stirbt, so wird diese silberne Mitra abgenommen und der Figur erst nach der Wahl eines neuen Papstes wieder aufgesetzt. So wird der Papst in München "gekrönt".
Info: Zum Alten Peter gibt es einen eigenen Cache.


4) Perpetum Mobile?

N 48°08.(A + D) A I
E011°34.(C ? B) F H

1474 wurde an Stelle eines älteren Gebäudes das Alte Rathaus des Dombaumeisters Jörg von Halsbach, genannt "Ganghofer", errichtet. Der vielgliedrige Komplex ist im Wesentlichen ein gotischer Saalbau, dem ein ausgedientes und umgebautes Stadttor als Ratsturm diente. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Alte Rathaus vielfach umgestaltet. Im Krieg wurde es weitestgehend zerstört und zwischen 1953 und 1958 als Saalbau wieder hergestellt. 1972 wurde dann auch der Ratsturm nach dem Zustand von 1462 rekonstruiert. Außen sind sehr schön die verschiedenen Stadtwappen Münchens zu sehen. Der alte Rathaussaal mit seiner kunstvoll verzierten Holzdecke (ursprünglich 1476/77 entstanden) wurde nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erst vor kurzem wieder in seiner alten Form hergestellt.
Vor dem Eingang in das Alte Rathaus steht die Nachbildung eines von Ersamus Grasser geschnitzten Moriskentänzers. Im Rathaus-Saal sind weitere Kopien der Moriskentänzer angebracht, die Originale sind im Stadtmuseum.

Untergebracht im Alten Rathaus ist auch das Münchner Spielzeugmuseum, an dessen Eingang ein nicht allzu ernst nehmendes ?Perpetum Mobile? angebracht ist.

In der Nähe des Eingangs zum Spielzeugmuseum ist auch Julia zu finden, eine Statue, die von der Sparkasse Verona der Stadt München gestiftet wurde.

Gegenüber des Alten Rathauses ist die ?Hl. Geist?-Kirche, erbaut im gotischen Stil. Erwähnenswert ist hier vor allem der ?Johann Nepomuk-Altar?.

In welchem Jahr wurde der Original-Moriskentänzer erschaffen? 1KL0

K-Tip: Das Spielzeugmuseum besuchen, geöffnet von 10:00 ? 17:30 Uhr. Ausserdem ist im Spielzeugmuseum noch immer eine "100-Jahre Teddybaeren"-Ausstellung.


5) Lebensmittel (spätlateinisch: Viktualien)

N 48°08. D 0 A
E011°34. (C ? B) B (G ? D)

Der Viktualienmarkt ist das legitime Kind des Marienplatzes. Er entstand am jetzigen Ort aufgrund einer ?allerhöchsten Entschließung König Max I. vom 2. Mai 1807", als der heutige Marienplatz als Markt für Getreide und andere Agrarerzeugnisse zu klein geworden war. Der König befahl aus diesem Grund, einen Teil des Marktes in das Gebiet zwischen Heiliggeist-Kirche und Frauenstraße zu verlegen und trug dem Magistrat kurzerhand auf, die von der Stadt erworbenen Benefizhäuser von Heiliggeist abzubrechen. Damit hatte der ?grüne Markt" einen eigenen Platz, der geraume Zeit auch Marktplatz hieß. Erst viel später kam das Wort ?Viktualien" (sprich ?Fiktualien?) in Gebrauch, ein spätlateinischer Ausdruck für Lebensmittel.

Bereits in den Jahren 1823 - 1829 musste dieser zentrale Markt wesentlich erweitert werden. Im Jahre 1885 wurde das uralte Heiliggeist-Spital abgebrochen und die Heiliggeist-Kirche in westlicher Richtung verlängert. Dadurch erhielten Markt und Stadt ein neues Gesicht. Am Südende an der Blumenstraße war 1852, hart an der einstigen Stadtmauer, die lang gestreckte Schrannenhalle - Vorläuferin der heutigen Großmarkthalle - entstanden, die 1932 abbrannte und zur Zeit wieder aufgebaut wird. 1855 wurde der Fischmarkt an die Westenriederstraße verlegt. Im Laufe der Zeit erfuhr der Markt noch viele Ergänzungen, so eine Bankmetzgerhalle (auch bekannt als ?Freibank?; die armen Leute konnten dort früher vergünstigt einkaufen), eine Halle für den Verkauf von Kutteln, Brotverkaufsläden, Ladenbauten und Pavillons für den Obstverkauf und eine eigene Halle der Nordseefischerei. Die Petersberglmetzger, die Geflügel- und Wildbrethändler und die Blumenfrauen breiteten sich aus.

Der 2. Weltkrieg hatte den gemütlichen Platz schwer mitgenommen. Manche sprachen schon davon, den Markt ganz aufzugeben und auf diesem wertvollen Grund und Boden Hochhäuser zu errichten. Die Stadtverwaltung erweckte den Viktualienmarkt mit erheblichen finanziellen Mitteln wieder zu neuem Leben. Und die Münchner Bürger haben diesen münchnerischen Platz mit Gedenkbrunnen für die Volkssänger und Komiker Karl Valentin, Weiß Ferdl und Liesl Karlstadt bereichert. Später kamen noch die Gedenkbrunnen für die Volkssänger und Komiker Ida Schumacher, Elise Aulinger und der Roider Jackl hinzu.

Längst schon hat sich der Viktualienmarkt vom ursprünglichen Bauernmarkt zum beliebten Einkaufsplatz für Feinschmecker entwickelt. Umfang, Vielfalt und Exklusivität seines Angebotes geben diesem Markt sein ganz besonderes Gepräge. Auf einer Gesamtfläche von 22.000 m² werden von 140 Firmen Blumen und Pflanzen, Obst, Gemüse, Südfrüchte, Wild und Geflügel, Eier, Butter, Honig, Fisch sowie Fleisch- und Wurstwaren zum Verkauf angeboten.

Die Koordinaten sind absichtlich etwas "off".

Suche den Brunnen von Karl Valentin.
M = Wie viele Gesichter (Masken) versinnbildlichen seine verschiedenen Rollen?

Info zum Karl Valentin: Eigentlich Valentin Fey, geboren am 4.6.1882 in München, hier auch am 9.2.1948 gestorben. Schrieb und spielte ? v. a. mit Liesl Karlstadt ? Szenen und Dialoge mit hintergründiger Situations- und Wortkomik. Hat im Isartor ein eigenes Museum mit Kuriositäten und Erinnerungsstücken.


6) Stadt- und Filmmuseum

N 48°08. I F B
E011°3M. (K ? D) (K + A) A

K-Tip: Auf dem Weg hierher kommt cacher an der ?Schmalznudel? vorbei, einem Münchner Lokal seit 1905, bei dem bereits ab 5 Uhr gefrühstückt werden kann. Besonders beliebt nach durch gefeierten Faschingsnächten.

Das Münchner Stadtmuseum (ein Wiederaufbau des gotischen Original-Gebäudes) zeigt Dokumente zur Stadtgeschichte, behandelt aber auch in Form von Sonderausstellungen Themen zur internationalen Zivilisations- und Kulturgeschichte.

Als Dauerausstellungen sind z. B. zu finden: Morisken-Saal, Nationalsozialismus in München, Stadtbild München (für jeden Cacher ein Traum von Ideen für neue Kultur-Caches), Wohnkultur, asiatische, afrikanische und europäische Musikinstrumente, Marionetten, Oktoberfest.

K-Tip: An Sonn- und Feiertagen ist der Eintritt in das Stadtmuseum kostenlos.

Im angeschlossenen Filmmuseum kann u. a. auch der Film ?Deep Throat? gesehen und wissenschaftlich diskutiert werden ? eine nicht nötige Vorbildung zu einem Geocache gleichen Namens im Münchner Norden.

Im Innenhof sind u. a. Kanonenkugeln aus dem 16. Jahrhundert aufgeschichtet.

N = Wurzel aus der Anzahl der aufgeschichteten Kanonenkugeln

Hier hat übrigens auch Carl Spitzweg 20 Jahre lang bis zu seinem Tod am 23.09.1885 gewohnt.


7) Von Padres und Puppen

N 48°0 H . F B I
E011°3 K. (L : M) (K+ D) I

K-Tip :In dem von 1927 ? 1929 errichteten ?Technischen Rathaus" (heute: Referat für Stadtplanung sowie Kommunalreferat), das auch das erste Hochhaus Münchens war, ist noch einer von zwei ?Pater Noster? zu finden (der zweite ist in der Ettstraße im Polizeipräsidium und kann nicht besucht werden). Dieser hier aber kann zu den ?üblichen Parteiverkehrszeiten? befahren werden.
Und ja: Eine Durchfahrt durch Keller und Dach ist ohne Probleme möglich.

Gegenüber ist das Münchner Marionettentheater. Hier können von Preußlers ?Die kleine Hexe? bis zu Orffs ?Carmina Burana? Aufführungen mit Marionetten genossen werden.
Auf der anderen Seite des Grünstreifens steht die Münchner Alt-Katholische Kirche. Der Unterschied zwischen "Alt" und "Neu"-Katholiken ist u. a. die Aufhebung der Ehelosigkeit der Priester, das Priesteramt für Frauen und die Nicht-Anerkennung der Unfehlbarkeit des Papstes. Ausserdem kommt den Laien mehr Verantwortung zu.

Zwischen dem Puppentheater und der Alt-katholischen Kirche steht die Statue eines Heiligen.
In den Wintermonaten ist diese Figur vor Schnee geschützt, aber sieh Dich um. Es gibt nur eine logische Erklärung, welcher Heiliger hier steht. Allgemeinbildung für einen Bayern. Oder frag jemand.

O = Anzahl der Buchstaben des Heiligen

8) Der Schatz

Nicht mehr weit entfernt kannst Du fündig werden:

N 48° 0 H . (O + 2) N K
E 11° 3 K . (O - G) (H ? B) E

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

Na qre Jrfgfrvgr qrf Onhzrf uvagre qre Onax.

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

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Logeinträge für MCT1: Munich City Tour 1    gefunden 35x nicht gefunden 1x Hinweis 0x

gefunden 04. Oktober 2013 julschn1982 hat den Geocache gefunden

Die City Tour haben wir bereits vorgestern gemacht. Alle Stationen und die gesuchten Infos konnten wir gut entdecken. Nur eben das Final hat sich vor uns versteckt. Heute sind wir dann nochmals zum Ort unserer Begierde und siehe da, wir konnten das Doserl entdecken. DFDC!

gefunden 13. Juli 2013 grumbier hat den Geocache gefunden

#1249 - 14:00
Vor ein paar Tagen fand ich beim Aufräumen einen alten, zerfledderten Ausdruck dieses Listings. Vor unglaublichen sechs Jahren hatte ich den Multi schon mal begonnen, aber aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen nicht beendet. Eigentlich fehlte mir nur noch ein Wert und den holte ich mir heute vor der Asamkirche ab. Weil ich schon mal da war, ging ich natürlich auch kurz rein. Der Innenraum ist einfach fantastisch. Man entdeckt immer wieder neue Einzelheiten. Für jeden Münchentouristen ist die Asamkirche ein absolutes "Muss".
Im angenehm kühlen Gotteshaus rechnete ich die Finalkoordinaten aus und ab ging es zum Final. Unterwegs sah ich auch noch einen Teil des lauten, bunten und fröhlichen Christopher Street Day Umzuges.
Danke für den interessanten Rundgang und viele Grüße an alle Geocacher da draußen von grumbier
In: Favoritenpunkt

gefunden 25. März 2013 TeamPuck hat den Geocache gefunden

Diesen Multi habe ich komplett virtuell gelöst und bin dann heute Mittag direkt zum Final gefahren.
Dort hat es dann doch eine ganze Weile gedauert den Nano zu finden und wenn ich mir nicht 100% sicher gewesen wäre, dass das errechnete Final stimmt, hätte ich wohl abgebrochen :-)
No Trade!
TFTC #2935!

gefunden 05. April 2012 Pegasus37 hat den Geocache gefunden

#1033
Found it with Cachebox!

Damit wir München nicht verlassen, ohne wenigstens einen Multicache zu machen, haben wir uns die City Tour 1 vorgenommen. Die Stationen konnten alle gut gefunden werden, die fehlenden Kanonenkugeln sind im Listing ja schon berücksichtigt, nur der Heilige an der vorletzten Station hatte sich noch in sein Winterkleid gehüllt und wollte seinen Namen nicht preisgeben.

Wir fragten dann gegenüber zwei Männer, die Pause machend aus dem Fenster lehnten; die konnten uns aber nicht weiterhelfen. Allerdings konnten sie einen älteren Kollegen im gleichen Raum befragen und der drohte den beiden dann Schläge an, immerhin wäre es doch der Schutzheilige ihres Gewerbes und wenn die beiden den nicht kennen...

Letztendlich erfuhren wir von diesem Kollegen dann den Namen des Heiligen und erhielten so die letzte Information, die uns zum Bergen des Caches noch fehlte. Wenn ich jetzt noch richtig gerechnet hätte, wäre uns ein Umweg erspart geblieben, letzten Endes konnte aber das Döschen gesichtet und geborgen werden.

Vielen Dank für die Vorstellung eurer Heimatstadt. Die anderen Touren machen wir dann beim nächsten Besuch.

gefunden 09. August 2011 Darmstaedter hat den Geocache gefunden

Für heute Abend hatte ich mir diesen Cache vorgenommen, leider hatte der Zug eine Stunde Verspätung, so dass die Chance auf einen Zugang zum Zählen der Kanonenkugeln schwand. Frisch mit dem Sendlinger Tor begonnen und die Jahreszahlen bestimmt. Stage 2 ist beeindruckend, aber hier habe ich wohl die Anzahl der falschen Platten gezählt. Ist auch gar nicht so einfach. Auf einem Foto mal nachgezählt, aber immer noch nicht auf die richtige Zählweise gekommen. So irrte ich denn in der Nähe von Stage 3 (Biergartenguru) herum und probierte alle möglichen Werte für F, bis auf die sehr hohen. Ein Denkmal gefunden und das zweite Wort genommen, aber damit dann beim Stage 4 (Münchens Mitte) gescheitert. Das war zu weit weg. Allerdings war mir selbst als Touri klar, was Münchens Mitte ist und so das G korrigiert. H und I konnten so zweifelsfrei ermittelt werden. Nebenbei noch den Webcam-Cache auf dem Platz "geloggt". Auch wenn die Koordinate weit, weit weg zeigte und das GPSr im allgemeinen sponn, konnte der Moriskentänzer entdeckt werden - und damit K und L. Auf dem Viktualienmarkt auch ein wenig kreuz und quer, um verschiedenen Brunnen abzuklappern, aber der gesuchte war dann doch näher als manch anderer Stages an meinen errechneten Koordinaten. Das Stadt- und Filmmuseum habe ich dann ausgelassen, denn mittlerweile war es viel zu spät. Also kurzentschlossen den Cache mit einer Tradi-Runde enden lassen wollen, aber dann doch an dem letzten Stage vor dem Final durch Zufall vorbei gekommen, den ich zuvor mit Maps-Hilfe errechnet hatte. Hier konnte O bestimmt werden. So bliebt eigentlich nur das unbestimmbare N der Kanonenkugeln. Selten habe ich das bei einem Cache gemacht, aber hier war es nötig: Alle plausiblen Werte für N durchprobiert und mit Hilfe des Hints schließlich nach einer halben Stunde den richtigen Ort gefunden, trotz megamässig schlechter GPSr Genauigkeit. Wie schön, dass dieser Cache so doch noch zu einem guten Abschluß geführt werden konnte. Allerdings ist man nach so einer Tour, die durch Mitnahme-Tradis auf 3,5 Stunden verlängert wurde, immer etwas enttäuscht, wenn es dann so ein kleiner Nano ist. Danke für die Sightseeing-Tour, Darmstädter #1361/13