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Virtueller Geocache

Sächsischer Magnetit / Saxon Magnetit

von Waldehugo     Deutschland > Sachsen > Sächsische Schweiz

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 50° 52.531' E 013° 56.957' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: kein Behälter
Status: archiviert
 Versteckt am: 21. Januar 2010
 Gelistet seit: 09. Februar 2010
 Letzte Änderung: 20. Mai 2012
 Listing: https://opencaching.de/OC9DC6
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Geokrety-Verlauf

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Beschreibung   



Magnetite also known as ferro magnetic, lodestone or Iron (II, III) oxide is a mineral class of oxides and the most stable link between iron and oxygen. Under natural origin it develops usually a inch-tall, octahedral crystals or granular and massive aggregates of grayish-brown to black shiny metallic colour..

Because of its high iron stake of up to 72.4% and its strong magnetism the magnetite iron ore and raw materials is important for the electronics industry. The mineral occurs worldwide very rarely but at local accumulation it builds big ore deposits.

In terms of their purity and yield the magnetite deposit was unique in Saxony.

Among the Erzgebirge ore growing areas the Berggießhübel area represents another geological curiosity.
While the mining took place in most other districts in veins (Annaberg, Freiberg, Marienberg, Schneeberg) or stockwork styles (Altenberg, Geyer) the Berggießhübel mining used the overeagerness method. These method had a complicated history.

In general, the overeagerness characterized by stratiform, mostly gently dipping up to several meters thick ore bodies.
Their parallel involvement in the layers of country rock is also typical.
Ore deposits therefore follow the folding of the surrounding rocks, while enforcing veins cross these layers.

Your Task

A vehicular access to the gallery for solving the Earth cache is not necessary.
Take a photo [for the log] from you and your GPSer in front of the
mining car like the template and answer the following questions in an e-mail to waldehugo@googlemail.com.

    1. The Marie Louise gallery at  1726 formerly know  as?

    2. Which rock was separated from the iron ore?

    3. Which ore still exists in the wider environment?

After my permissions you can log and do not forget to attach your picture, otherwise I have to delete your log.

 

 

Magnetit  auch Magneteisen, Magneteisenstein oder Eisenoxiduloxid ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und die stabilste Verbindung zwischen Eisen und Sauerstoff. Er entwickelt bei natürlicher Entstehung meist zentimetergroße, oktaederförmige Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate von graubrauner bis schwarzer, metallisch glänzender Farbe.

Aufgrund seines hohen Eisenanteils von bis zu 72,4 % und seines starken Magnetismus gehört Magnetit zu den wichtigsten Eisenerzen und Rohstoffen für die Elektroindustrie. Das Mineral kommt weltweit gesehen zwar eher selten vor, bildet aber bei lokaler Anhäufung große Erzlagerstätten.

Hinsichtlich ihrer Reinheit und Ergiebigkeit an Magnetiteisenerz war die Berggießhübeler Lagerstätte einzigartig in Sachsen.

Unter den erzgebirgischen Erzbergbaugebieten stellt das Berggießhübeler Revier weiterhin eine geologische Seltenheit dar. Denn während der Bergbau in den meisten anderen Revieren auf Erzgängen (Annaberg, Freiberg, Marienberg, Schneeberg) oder Erzstöcken (Altenberg, Geyer) erfolgte, ging der Berggießhübeler Bergbau auf Erzlagern um. Diese weisen eine komplizierte Entstehungsgeschichte auf.

Im Allgemeinen stellen Erzlager schichtförmige, meist flach geneigte und bis zu mehrere Meter mächtige Erzvorkommen dar. Kennzeichnend ist ihre parallele Einschaltung in die Schichten des Nebengesteins. Erzlager folgen somit der Faltung des Nebengesteins, während Erzgänge diese Schichten quer durchsetzen.

Eine Befahrung des Stollns ist zur Bildung des Earthcache nicht nötig, aber durchaus empfehlenswert. Von Mittwoch bis Sonntag werden zu jeder vollen Stunde zwischen 10.00-18.00 Uhr Führungen angeboten. Eintritt Erwachsene 5,00 EUR und Kinder 3,00 EUR.

Aufgabe

Mache ein Foto [für den Log] von Dir und GPS vor dem Gruben-Hunt [Spoiler] und beantworte folgende Fragen in einer email an waldehugo@googlemail.com.

   1. Wie hieß der Marie Luise Stolln um 1726?

   2. Welches Gestein wurde vom Erz grobgetrennt?

   3. Welches Erz kommt noch in der weiteren Umgebung vor?

Nach Logfreigabe durch mich darf mit anhängendem Bild geloggt werden.

 

coming soon

 

 

 

 

 

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Gottleubatal und angrenzende Laubwälder (Info)

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Logeinträge für Sächsischer Magnetit / Saxon Magnetit    gefunden 15x nicht gefunden 0x Hinweis 0x

gefunden 17. Mai 2012 Die Dachse hat den Geocache gefunden

Heute auf unserer Tour um Bergießhübel auch diesen Cache aufgesucht und interessante Informationen gesammelt.
Danke fürs Zeigen.

gefunden 17. Mai 2012 DresdnerDuo hat den Geocache gefunden

Heute als Start- und Zielort unserer Herrentagswanderung genutzt und gleich mit gelogged. Nur im Museum waren wir nicht, aber vielleicht kommt man ja mal wieder hier vorbei. Sehr schöne Wandergegend.

DresdnerDuo #26
17.05.2012 15:21Uhr

Bilder für diesen Logeintrag:
Bergiesshuebel2012-05-17Bergiesshuebel2012-05-17

gefunden 14. April 2012 Biera hat den Geocache gefunden

Heute wollten wir uns mal wieder in Berggießhübel umsehen und natürlich ein paar Geocaches einsammeln. Dieser hier war der Anfang unserer Runde. Alle Angaben konnten wir gut finden und erfuhren noch dieses und jenes nebenbei.

Vielen Dank für die Infos!

gefunden 21. Januar 2012 Proton26 hat den Geocache gefunden

Bei einer kurzen Rast in Berggießhübel konnten die Daten schnell ermittelt und das Foto geschossen werden. Danke sagt Proton26!

Bilder für diesen Logeintrag:
Sächsischer MagnetitSächsischer Magnetit

gefunden 24. November 2011 CundR hat den Geocache gefunden

Danke für den schönen Cache. Sehenswert... CundR

Bilder für diesen Logeintrag:
Der BeweisDer Beweis