Südbrücke

Das Ergebnis gibt die Lage des Caches an.
Hierzu steige den südlichen Turm der Südbrücke hinauf.
Schreite oder fahre nun die Südbrücke ab. Sobald du durch ein steinernes Tor gelangst beginne nun die SENKRECHTEN STÜTZEN zu zählen. Das vorhin errechnete Ergebnis gibt die Anzahl der senkrechten Stützen an, die zu zählen sind. Sind alle entsprechenden Stützen gezählt, ist das Versteck erreicht.
Von hier aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf das südliche Rheinpanorama. Bei schönem Wetter kann man sogar das Siebengebirge erkennen.

Achtet darauf auch alle senkrechten Stützen zu zählen...ich habe den Weg mehrfach geprüft.

Wichtige Hinweise:
Der Cache sollte leicht zu finden sein wenn nicht so viele Muggel, Joggel, Doggel unterwegs sind !
!!! Bitte genau da wieder verstecken!!!
!!! Es ist nicht nötig die Gleise zu betreten oder von der Gleisseite aus zu suchen!!!
Sollten Züge an einem vorbei fahren, ist mit erhöhter Lautstärke zu rechnen
!!! Den Cache nur suchen, wenn keine Züge vorbeikommen, auch wenn der Bereich durch Zäune abgesperrt ist!!!
Anregungen, Kritik und sonstige Kommentare sind Willkommen.

Geschichtliches:
Die Kölner Südbrücke ist eine Eisenbahnbrücke mit zwei Gleisen auf beiden Seiten flankiert von einem Fußgänger bzw. Fahrradweg. Nur der südliche Fußgängerweg ist benutzbar, da die Aufgänge der Nordseite aufgrund von Baufälligkeit gesperrt sind.
Sie verbindet auf der rechten Rheinseite (Schäl Sick) die Stadtteile Köln Deutz und Poll mit dem linksrheinischen Stadtteil Bayenthal bei Rheinkilometer 685,71.
Errichtet wurde die Brücke zwischen 1906 und 1910 für 5,5 Millionen Goldmark. Seit der Fertigstellung am 05. April 1910 steht sie dem Eisenbahnverkehr zur Verfügung.
Es gab keine Einweihungsfeier bei der Eröffnung der Brücke aufgrund eines schweren Unfalls anfang Juli 1908. Bei diesem Unfall kamen 8 Arbeiter ums leben.
Am 6. Januar 1945 wurde die Brücke zu großen Teilen durch Bomben der Allierten zerstört.
Zwischen 1946 und 1950 wurde die Brücke wieder aufgebaut. Dieser Neuaufbau kostete 10 Millionen DM. Nach dem Aufbau wurde die Brücke dann am 01. Oktober 1950 wieder in Betrieb genommen.
An dem Aufbau war die Deutsche Bundesbahn als Auftraggeber, Krupp Stahlbau Hannover und Stahlbau Rheinhausen beteiligt.
Technische Daten
Gesamtlänge: 368m (536m inklusive der Zufahrt)
Länge zwischen den Stüzpfeilern: 102m + 165m + 102m
Breite: 10,34m