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Géocache traditionnel

Hell's Mitra

par npg     Autriche > Oberösterreich > Traunviertel

N 47° 49.824' E 013° 37.540' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : disponible
 Caché en : 13. juin 2011
 Affiché depuis : 26. juin 2011
 Dernière mise à jour : 01. juillet 2017
 Inscription : https://opencaching.de/OCCA68
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

Grande carte

   


Description    Deutsch (Allemand)

 

Bischofsmütze

 
























Mit 1446m um ziemlich genau 1000m niedriger als seine Ordensbrüder im Gosaukamm ist diese Mütze mit Aussicht meist eine Zwischenstation auf dem Weg zum Brunnkogel.
In neuerer Zeit kann man ihn auch als Zwischenstation zum 'secret place of hell "Großhöhle" benutzen. (kaum lässt man einen Cache mal 3Wochen unveröffentlicht liegen smile).

Der Zustieg erfolgt vom Parkplatz Taferlklause bis zum Aurachursprung (Brunnen) auf dem Normalanstieg (Weg 826) Richtung Hochlecken.
Beim Brunnen zweigt man dann Richtung Osten von diesem ab und folgt dem Ziehweg bis dieser in Steigspuren zu den Grundfelsen der Bischofsmütze führt. (im Prinzip scheint jedes Wegerl das von diesem Weg abzweigt zur Bischofsmütze zu führen ... zumnidest die welche ich bisher rumirr..äh... versuchte wink).

Franz Scheckenberger Steig

Nach gut 75 Minuten bei der Tafel

angekommen kann man sich mal Gedanken machen wie man seine Aufstiegsroute am besten wählt. Eine leichte Kletterei ist wohl hier immer inkludiert- vom Anstieg durch die Rinne ,von welcher man dann kurz vorm Gipfel beim Latschengürtelbeginn abzweigt...bis zu einer etwas weitläufigeren Umgehung mit Zustieg zum Gipfel durch eine Latschengasse aus Richtung Brunnkogel.

Richtung Attersee

Der Cache liegt im sicheren Gipfelbereich und sollte auch wieder gut getarnt werden .... kommen ja auch Nichtcacher dort vorbei.

 

Der Franz Scheckenbergersteig führt dann weiter in fast direkter Linie auf den Brunnkogel- dem Gipfelgrat entlang und durch oben beschriebene Latschengasse Richtung Brunnkogel - sollte man bis zur Bischofsmütze bereits Probleme gehabt haben ist aber von einem Weiterweg Richtung Brunnkogel abzuraten - es wird eher deutlich schwieriger (selbst dann wenn man im Gegensatz zu mir nicht dauernd die Steigspuren einige Meter neben sich sieht und rüberkraxeln muß eil). Der grobe Steigverlauf ist allerdings kaum zu verfehlen... das kleine Brunnkogelkreuz sieht man allerdings erst wenn man nach gut 2 1/2h keine 100m davor steht.

 

Eine andere Variante führt von der Bischofsmütze durch die Schlucht zwischen Brunnkogel und Hochleckenkogel ...also in Richtung 'secret place of hell "Großhöhle".... ebenfalls in 2 1/2h auf den Brunnkogel. (laut Höllengebirgsführer - daraus auch die Zeitangaben).

Der Aufstieg durch die Schlucht befindet sich gleich links von den Höhlen - dieser ist relativ problemlos und man erreicht relativ bald (sind ja nur gut 100Hm) den Wanderweg 829 und kann entweder Richtung Brunnkogel oder Hochleckenhaus/-kogel weiterwandern.

 

 

 

 

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trouvé 23. août 2019 Eagle_ trouvé la géocache

Nachdem ich nun die Hölle erfolgreich durchquert habe, besuche ich noch die diversen seitlichen Aufstiege. Der werte Owner hat da ja viele Caches erstellt, damit ich alle Wege in die Hölle kennenlernen kann.

Sehr praktisch und bequem kann man zur Taferlklause mit dem Traunsee Taxi anreisen um wohlfeile 6 Euro.
Heute habe ich eine spannende Runde gedreht. Von der Taferlklause ging es zu Hell's Mitra, weiter zu drei Höhlen secret place of hell "großhöhle", secret place of hell und cave, man
Zurück ging es über die Hochsteinhütte hinunter über Secret paths to hell III Gugelzipf, vorbei an der Adlerspitze, über Secret paths to hell II - Nadelspitzen zurück zur Taferlklause, wo das Traunsee Taxi mich pünktlich mich wieder abholte und zurück brachte.

Der Steig hat mir gefallen und war gut zu finden. Etwas rutschig wegen des Nebels. Am Gipfel waren sogar etliche andere Leute trotz des dichten Nebels. Die Dose konnte ich dann nach deren Abmarsch gut finden.

Der weitere Weg zur Groß Höhle war im dichten Nebel allerdings schwierig zu finden. Dafür war in der Höhle noch Schnee, und das Ende August, und dann oben am Plateau Sonne über dem Nebel.

Danke für den interessanten Weg und den Cache

trouvé 03. octobre 2015 Traunstein trouvé la géocache

Heute habe ich allen Mut und alle Kraft gemeinsam aufgebracht und wir haben diesen hübschen Berg erklommen. Nicht nur H. von Traunstein (der Gipfelstürmer) sondern Traunstein herself war auch mit dabei. Bis man endlich das Gipfelkreuz sieht ist die Kletterei schon fast vorbei. In einer schönen großen Schleife haben wir uns dem Gipfel genähert. Nach kurzer Suche habe ich auch den Cache gefunden. Beinahe waren wir alleine unterwegs - nur im Gipfelbuch da standen am heutigen Tag doch schon einige Leute drin. Nach dem Cachefund ging es ans Überlegen wie wir zur Großhöhle rüberkommen. War gar nicht so tragisch. Die OSM Karte hat ja alles eingezeichnet!
TFTC
Traunstein