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Auf SalzAlpenTour: Marquartstein-Schnappenkirchen-Runde

Auf zur Aussicht!

par TeamMB     Allemagne > Bayern > Traunstein

N 47° 46.096' E 012° 28.568' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 5:00 h   Distance : 10.2 km
 Caché en : 11. janvier 2020
 Publié le : 13. janvier 2020
 Dernière mise à jour : 16. janvier 2020
 Inscription : https://opencaching.de/OC15D25

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Dornröschencaches 2024 par Slini11

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Description    Deutsch (Allemand)

Allgemeine Vorabinfo
Der SalzAlpenSteig ist ein durchgängig markierter "Premium"-Weitwanderweg auf teilweise wenig begangenen (bzw. extra dafür geschaffenen) Pfaden von Prien am Chiemsee über die Chiemgauer, Berchtesgadner und Salzburger Alpen bis nach Hallstatt am Hallstätter See auf den Spuren einer ehemals großen, oft umkämpften und früher wirtschaftlich bedeutsamen Industrie: Der Salz-Industrie. Parallel wurden Rundwege an sehenswerten, aussichtsreichen Stellen mit Bezug zum Thema angelegt wie die SalzAlpenTour Marquartstein.


Zum Rundweg
Der Multi orientiert sich an der offiziellen Wegführung. Der Rundweg ist ca. 10 km lang und führt über 600 hm (daher die Terrain-Wertung). Er beginnt am Parkplatz an der Freiweidacher Straße und führt über schattige Waldwege zuerst gemächlich, dann steil bergauf zur Schnappenkirche. Von dort geht es in Serpentinen etwas weniger steil über einen Forstweg wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Top-Highlight der Runde ist die Schnappenkirche, die wegen ihrer Lage vom Abriss während der Säkularisation verschont blieb. Von dort (wie von vielen Stellen unterwegs) hat man einen fantastischen Ausblick auf den Chiemsee und die umliegenden Ortschaften. Weitere Highlights sind die schroffen Felsen der Kindlwand, die vielen Findlinge, vor allem der auch zum Bouldern genutzte Scherbenstein, eine Quelle sowie die außergewöhnlich vielen Rastbänke und Brotzeittische am Wegesrand. Wer noch Energie übrig hat, kann zur Staudacher Alm weitergehen (gut eine Stunde hin und zurück) oder beim Abstieg einen Abstecher zum Aussichtspunkt Windeck (ca. 30 Minuten Hin- und Rückweg) machen. Wegen dem teils matschigem, teils steinigem Weg sind Schuhe mit Grip und guter Sohle evtl. hilfreich. Eine Einkehrmöglichkeit gibt es in der Staudacher Alm (+ 1 Stunde Gehzeit). Da der Rundweg recht lang ist, ist es aber evtl. sinnvoll, sich etwas Brotzeit mitzunehmen.
Wo bleibt der Bezug zum Salz? Der ist hier nur indirekt sichtbar: Am Wohlstand, den er in die Region gebracht hat. Das Salz musste von Traunstein in die umliegenden Gegenden gebracht werden. Diese Aufgabe übernahmen im ausgehenden Mittelalter (1339-1730) konzessionierte Salzsäumer. Gleichzeitig brachten sie Getreide und damit Nahrung in diese landwirtschaftlich karge, von Hunger geplagte Gegend. Die Arbeit war trotz zu entrichtender Zölle, Maut- und Konzessionsgebühren und der Risiken gut bezahlt und damit begehrt. Um die gebeutelten Orte zu unterstützen, bekamen 46 Kleinbauern im heutigen Marquartstein und Bergen das (oft und hart umkämpfte) Privileg Salz nach Kraiburg am Inn und nach Landshut transportieren zu dürfen, wo es auf dem Markt verkauft wurde. Der dadurch in die Region gebrachte Wohlstand ermöglichte schließlich auch den Bau der verhältnismäßig großen Kirche St. Wolfgang am Schnappenberg an der Stelle, an der Graf Marquart von Hohenstein ermordet worden sein soll.


Zum Cache:
Der Multi besteht aus 5 Stationen. Die Listingkoordinaten weisen auf einen kostenfreien Parkplatz, der sich als Startpunkt eignet (Alternativparkplatz: N 47° 45.282 E 012° 28.359). Prinzipiell kannst du die Tour beginnen, wo du möchtest, bei jeder Stage starten und sie in beliebiger Reihenfolge absolvieren, z.B. auch andersherum gehen. Wenn du alle Antworten herausgefunden hast, wartet am Ende eine Dose in der Nähe der Listingkoordinaten.

Stage 1
An diesem Berg scheinen viele Menschen umgekommen zu sein. Die erste Gedenkstelle ist gleich bei N 47° 46.038 E012° 28.492. Sie erinnerte an einen Unglücksfall im Jahr A (zweistellig).

Stage 2
Auch Religion scheint eine große Rolle zu spielen. Beim Staudach Denkmal bei N 47° 46.459 E012° 29.250 befinden sich drei Texttafeln, die mit dem selben Wort beginnen. Es besteht aus B Buchstaben (Buchstabenanzahl).

Stage 3 - 47° 45.790 E012° 28.913:
Puh, endlich oben angekommen. Dort erinnert eine Gedenktafel an einen Bergtoten, der erst nach 8 Jahren gefunden werden konnte. In welchem Jahr gab ihn der Berg frei? Bilde die Quersumme (C).

Stage 4: Von nun an ging‘s vorbei an vielen Felswänden und Findlingen bergab zu N 47° 45.326 E012° 28.942. Dieser hat sogar eine „Hausnummer“ = D

Stage 5: Und noch ein großer Fels begegnet dir, der Scherbenstein bei N 47° 44.985 E012° 28.899. An der Abzweigung zu diesem imposanten Felsen stehen zwei gelbe Wegweiser, auf denen ganz rechts dieselbe dreistellige Zahl steht. Deren Quersumme sei E.

Geschafft! Jetzt ab zum Final bei
N 47° (C-(E/3))C.(C-E)(A-B-(C/2))
E 012° (D-(B*E)).(D-C+B)E

Viel Spaß! :)

Des waypoints supplémentaires   Autres systèmes de coordonnées

Scène ou point de référence
N 47° 46.038'
E 012° 28.492'
Gedenkstelle
Scène ou point de référence
N 47° 46.459'
E 012° 29.250'
Staudach Denkmal
Scène ou point de référence
N 47° 45.790'
E 012° 28.913'
St. Wolfgang am Schnappenberg (Schnappenkirche)
Scène ou point de référence
N 47° 45.326'
E 012° 28.942'
Findling am Wegesrand
Scène ou point de référence
N 47° 44.985'
E 012° 28.899'
Scherbenstein
Info Les autres points de passage sont affichés sur la carte lorsque le cache est sélectionné, sont inclus dans le téléchargement de fichiers GPX et seront envoyés à l'appareil GPS.

Indice additionnels   Déchiffrer

Onhzfghzcs, hagre Fgrva, f. Fcbvyreovyq

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Images

Am "Gipfel"
Am "Gipfel"
Eine der vielen Bänke
Eine der vielen Bänke
Findling
Findling
Spoiler 1
Spoiler 1
Spoiler 2
Spoiler 2
Staudach Denkmal
Staudach Denkmal
Gedenkstelle
Gedenkstelle
Scherbenstein
Scherbenstein
Ausblick
Ausblick

Utilités

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trouvé La géocache est en bon ou acceptable état. Recommandé 11. avril 2021 U312 trouvé la géocache

STF Cool

 

Kaum zu glauben, dass hier noch der STF zu loggen war. OK, die meisten Cacher machen kein Opencaching, aber irgendwie hatte ich mir das vor einiger Zeit mal angeschaut und vorgemerkt. Eigentlich wollten wir heute von Staudach zum Schnappen und weiter über die Staudacheralm wieder hinunter. Pustekuchen, der Wanderweg ist gesperrt wegen Sanierungsarbeiten. Mist. Und da fiel mir ein, dass hier ja noch irgendwo ein Doserl rumliegt. Das Steigerl von Staudach ist wunderschön, das war nicht unser erster Aufstieg zum Kircherl auf diesem Weg. Oben an der Kirche war es wie immer einer der schönsten Blicke über den Chiemsee, den wir kennen. Kurz entschlossen sind wir dann über Marquartstein abgestiegen. Perfekte Runde und das Doserl haben wir als zweites gefunden und das Logbuch signiert.

Vielen Dank für den Multi und die Motivation zu dieser eher ungewöhnlichen Runde. So haben wir wieder einen für uns neuen Weg erkunden können.

trouvé 27. janvier 2021 Wilma57 trouvé la géocache

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Mittags hab ich durch eine Gleichgesinnte die Mitteilung erhalten, dass direkt vor meiner Haustüre ein Multi rausgekommen ist. Tja, Pech gehabt ich war grad anderweitig unterwegs. Macht auch nichts, mit meiner Wanderfreundin brauch ich immer ein Ziel.....das passt für unseren Wanderausflug nächste WocheLachend Das war mein Plan.

Der Schnappen ist mein Hausberg, den gehe ich normalerweise von der Haustüre weg und nicht über Staudach. Den Steig von der Staudacher Seite zur Schnappenkirche mag ich nichtUnentschlossen Dem Listing hab ich dann entnommen, dass man diese Bergtour auch anders rum gehen kann. So war dann mein Plan, die Marquartstein -Schnappenkirche- Runde von der Haustüre aus zu starten.

Ich gestehe, dass ich diese Runde heute nicht gewandert bin, ich hab mir die Fragen durchgelsen und bin dann bei T.G. fündig geworden, sie hat mich nicht im Stich gelassenKüssend sie war sehr "gesprächig"Unschuldig Am Ende fehlten mir zwei Werte, dich ich durch ausprobieren und jonlieren der Zahlen rausfinden konnte. Unschuldig Nichts wie rein ins Auto und zum Zielgebiet gedüst. Allzulange musste ich trotz der Schneelage nicht suchen. Ein wenig buddeln musste ich schon um den richtigen Baumstumpf zu enttarnen. Oh, je, der Stein war so festgefroren, außerdem ist er auch noch sehr groß und schwerÜberrascht Mist, da musste ich nochmal heim und mir ein Tool, das normalerweise nur mein Mann in Gebrauch hat, ausleihen. Mit der Eisenstange im Gepäck fuhr ich zur Örtlichkeit um den Stein von dem begehrten Cache zu hievenÜberrascht 2 mal musste ich ansetzen bis er gewillt war, das begehrte Objekt freizugeben.Cool

Hurra, ich bin die Erstfinderin, der Ausflug, der schon fast ein Abenteuer war hat mir großen Spaß gemachtLächelnd

 

Danke für den "kurzen" Ausflug

schöne Grüße

Wilma57

Les images pour ce log :
riesiger Stein vor dem Cacheriesiger Stein vor dem Cache
SteinStein
EisenstangeEisenstange