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                                     | 
            
        
 Descrizione   
        
                                                            Deutsch
                                            (Tedesco)
                                                    
  

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
 Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
 Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
 Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt. 
Man könnte meinen: gleichzeitig mit dem Verschwinden der Wölfe findet man auch immer weniger Wolfsgruben, die damals (bis ca. 1860) ihrem Fang dienten!
Damit der Wolf die Grube auch findet, wurden lebende Köder eingesetzt (z.B. eine Ziege oder Henne).
Durch die Laute des Tieres in der Grube wurden die Wölfe angelockt. 
Alternativ wurde der Köder auf die mit Reisig bedeckte Grube gelegt.
Wenn Ihr also einer der heute handverlesenen Gruben begegnet, wißt es zu schätzen und loggt diese Safari :-)
Bei etwa 3m Tiefe rechnet damit, dass sie entweder abgezäunt oder teilweise verfüllt sind.
Logbedingungen:
- eine Grube, die mutmaßlich dem Fang von Wölfen diente
- noch nicht von jemand anderem geloggt
Keine Einschränkungen bezüglich:
- Inland/Ausland
- Originaltiefe oder verfüllt
An den Cache-Koordinaten befindet sich eine Grube, die aus dem Sandstein herausgeschlagen wurde.
Heute sichtbare Tiefe mindestens 2 Meter; Durchmesser etwa 3 Meter.
Die Grube liegt hinweislos unauffällig an einem Weg in den Wald.
Siehe auch Wikipedia
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM"
(z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
            
            Punti addizionali   
Conversione coordinate
        
  | 
                N 49° 26.048' E 011° 23.481'  | 
                hier geht's rein! | 
        Waypoints addizionali possono rendere la ricerca più semplice, per esempio con le indicazioni di un parcheggio o del punto di partenza di un sentiero. I waypoints sono inclusi nei file GPX e inviati al dispositivo GPS.
        
            
            Immagini
        
        
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            Cerca geocache vicine:
            tutte -
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            stesso tipo
            
            
            
 Scarica come file:
            GPX -
            LOC -
            KML -
            OV2 -
            OVL -
            TXT -
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                        Log per Wolfsgruben
              
                
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                26. ottobre 2025
        
                                  mckletterkatze
         ha trovato la geocache
            
Diese Wolfsgrube fanden gcnuf, gs222 und ich im Team am Sonntag in Liebelsberg. 
Koordinaten
N 48° 41.053 E 008° 41.891
DfdC sagt die mckletterkatze 
                                     
                                     
                
                26. ottobre 2025
        
                                  gcnuf
         ha trovato la geocache
            
Diese Wolfsgrube fand ich gestern in großer Gruppe, auch mckletterkatze und gs222(Team) im Landkreis Calw(BW) in Liebelsberg.
Koordinaten
N 48 41.053 E 008 41.891
Danke für den Safari und Grüße,
gcnuf, mckletterkatze und gs222
Immagini per questo log:
                                     
                                     
                                     
            last modified on 28. ottobre 2025
                
                06. settembre 2025
        
                                  dogesu
         ha trovato la geocache
            
Auf dem Weg zum HQ-Event in Solothurn habe ich herausgefunden, dass es in Stühlingen N 47 44.379 E 8 26.745 eine Wolfsgrube gibt, die ich heute dann auch aufgesucht habe. 
Auszug aus dem Text der Infotafel: "Die gut erhaltene Wolfsgrube erzählt von Zeiten, in denen der Wolf in den Wäldern um Stühlingen präsent war. Um ihn zu fangen, wurde die Falle mit Reisig abgedeckt. Am Boden platzierten die Jäger einen Köder ..:" 
Die Wolfsfalle besteht aus gemauerten Wänden und hat einen Durchmesser von ca. 2,5 m und ist ca. 3 m tief.
weitere Info: "Stühlingen zahlte für jeden erlegten Wolf ein Schussgeld. 1695 bis 1699 treten viele entsprechende Ausgabenposten auf. 1764 ist er letzte Wolf in der Gegend erschossen worden.
Danke für die interessante, etwas schwerere Safari-Aufgabe, dogesu
Immagini per questo log:
                                     
                                     
                
                27. luglio 2025
        
                                  Dosahe
         ha trovato la geocache
            
Wolfsfalle bei Eckersdorf.
Die 2,5 m tiefe und 3,5 m breite in den Sandstein gehauene, kreisrunde Grube war mit einem Schwingdeckel versehen. An einer Seite der Grube befand sich eine halbkreisförmige Umzäunung, in der ein lebendes Ködertier angebunden war. Wollte ein Wolf den Köder anspringen, landete er auf dem Schwingdeckel und stürzte in die Grube. Die Wolfsfalle dürfte im 18. Jahrhundert entstanden sein. Damals wurde von den Markgrafen eine Prämie für jeden toten Wolf ausgesetzt, da das Wild der fürstlichen Jagd vorbehalten bleiben und nicht durch Wolfsrudel dezimiert werden sollte.
N49°58.098 E011°28.244
Immagini per questo log:
                                     
                
                12. ottobre 2024, 12:53
        
                                  Titloleli
         ha trovato la geocache
            
Wolfsgrube bei Grafrath
N 48° 07.643' E 011° 10.267'
Auf einen Ausflug in die nähere Umgebung sind wir bei dieser Wolfsgrube vorbeigekommen. Laut dem Infoschild sollen hier tatsächlich Wölfe gefangen worden sein. Auf den Schild heißt es: 
Die Wolfsgrube von Wildenroth
Mit mehr als 100 Metern Durchmesser und über 20 Metern Tiefe ist die Wolfsgrabe Wildernrath ein eindrucksvolles Toteisloch. Besondes auffällig sind ihre steilen Wände. Sie ist das markanteste der zahlreichen Toteislöcher um Wildenroth. Der Überlieferung nach wurde diese kesselartige Hohlform früher als Fanggrube für Wölfe genutzt, daher kam der Name Wolfsgrube".