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Beschreibung
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Bei dieser Safari geht es darum die letzte Ruhestätte einer berühmten Persönlichkeit zu finden. Gemeint sind nicht Gedenksteine, Grabmale oder Skulpturen, sondern der Ort wo der Leichnam oder die Urne beigesetzt wurde.
Bitte jede Grabstätte nur einmal loggen. Pro Account ist auch nur ein Grab zulässig ( In Anlehnung an: "... jeder nur einen Stein.")
Um diese Safari zu erfüllen erledige folgende Aufgaben:
Unser Beispiel weist auf den Alten Südfriedhof in München. Dort befindet sich das eher unscheinbare Grab von Carl Spitzweg.
Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; † 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler.
Carl Spitzweg schuf über 1500 Bilder und Zeichnungen.
Bekannt sind unter anderem seine Werke "Der arme Poet" und "Der Bücherwurm".
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
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Logeinträge für Auf Safari - Ruhestätten berühmter Persönlichkeiten
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19. Dezember 2022
Teufel+Hexe
hat den Geocache gefunden
Wir waren in Essen-Bredeney unterwegs und haben uns
dort den interessanten Friedhof angesehen. Wir haben auch die Begräbnis-Anlage
der Familie Krupp von Bohlen und Halbach besucht bei den Koordinaten
N 51 24.527 E 006 58.777
Alfried Felix Alwyn Krupp von Bohlen und Halbach war ein deutscher Ingenieur und letzter
persönlicher Alleininhaber der Friedrich Krupp AG.
Im März 1943 wurde er als Nachfolgers seines Vaters
Gustav Vorsitzender des Direktoriums der Friedrich Krupp AG. Im Zweiten Weltkrieg feierte die NS-Propaganda die
Firma Krupp als „Deutschlands größte Waffenschmiede“. Nach dem Krieg kam es zur
Anklage und Verurteilung. Nachdem er 1951 begnadigt und die Beschlagnahme des
Krupp-Vermögens aufgehoben wurde, trat er 1953 wieder an die Spitze seines
Unternehmens. Die Krupp AG erreichte schnell wieder ihre Stellung als
führender Stahlproduzent.
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wurde am 13.
August 1907 in Essen geboren und starb am 30. Juli 1967 in Essen. Beerdigt
wurde er auf dem Friedhof in Essen- Bredeney.
An seinem Sarg zogen 18.000 Menschen vorbei, bei
der Trauerfeier sprach der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke.
Danke für die interessante Safari und viele Grüße von Teufel+Hexe.
Bilder für diesen Logeintrag:
15. Dezember 2022, 10:18
Elrhoem
hat den Geocache gefunden
Ort:
Mannheim, Hauptfriedhof
Koordinaten:
N 49° 29.617' E 008° 29.884'
August Friedrich Ferdinand von Kotzebue (/ˈkɔtsəbu/, * 3. Mai 1761 in Weimar; † 23. März 1819 in Mannheim) war ein deutscher Dramatiker, Schriftsteller und Librettist. Er war in seinen letzten Lebensjahren als russischer Generalkonsul tätig und fiel 1819 dem Attentat des Burschenschafters Karl Ludwig Sand zum Opfer. Seine Ermordung beeinflusste die Karlsbader Beschlüsse.
DfdS 🐘
10:18
01. August 2022, 17:25
kater puschkin
hat den Geocache gefunden
paul lincke
komponist
geboren: 7.11.1866 in berlin, gestorben 3.9.1946 in hahnenklee
sein grab ist auf dem friedhof hahnenklee: n51 51.385 e010 20.092
danke für diesen cache. 👍
22. Juli 2022, 14:34
Schneckerl114
hat den Geocache gefunden
Auf dem Friedhof am Perlacher Forst in München sind die Geschwister Scholl, Christoph Probst und Alexander Schmorell begraben.
Alle 4 waren Mitglieder der „Weißen Rose“, einer Widerstandsgruppe gegen die Diktatur des Nationalsozialismus, und wurden 1943 in München Stadelheim hingerichtet.
Dir Koordinaten der Grabstätte der Geschwister Scholl lauten N48° 05.838 E011° 35.964
Vielen Dank an Team Brummi für diesen Safari-Cache
Bilder für diesen Logeintrag:
05. Juli 2021
mrkrid
hat den Geocache gefunden
Auf der kleinsten der Nordseeinseln, auf Baltrum gibt es im Ostdorf ein einsames Dünengrab. Hier ruht "Hendrick Dirk de Boer", einer sicher nicht nur auf Baltrum bekannte "Persönlichkeit".
Auf dem Gedenkstein ist auf der verwitterten Tafel zu lesen:
HIER RÜST HET
S. V. L. K. D.
VAN H. D. DE BOER
GEB. 12. OKT 1794 IN VEENDAM
OVERLEEDEN ALLHIER
DEN 12. JULI 1849
Von diesem Grab erzählen die Insulaner folgende Sage: Ein holländischer Kapitän, im Baltrumer Volksmund „Jan de Boer“
genannt, lag zur Ebbe im Watt vor Baltrum, um die Flut abzuwarten. Sein
Segelschiff mit flachem Boden, einem
Mast und Seitenschwertern, blieb bei Ostwind tagelang im flachen Watt liegen blieben, da der Wind das Wasser
aus der Nordsee drückte und die Schiffe oft schwer beladen waren. So
erklärt es sich, daß dem Schiffer „Jan“ de Boer der Proviant ausgegangen
war, den er nun auf Baltrum ergänzen wollte.
Als er auf die Insel kam, forderte er von den Insulanern Weißbrot
und Genever. Doch da die Einwohner in sehr dürftigen Verhältnissen
lebten, konnten sie ihm nur Schwarzbrot und Ziegenmilch anbieten. Zornig
verließ der Holländer das Eiland und erklärte, auf so einem elenden
Sandhaufen möchte er nicht leben, ja nicht einmal begraben sein!
Wegen des niedrigen Wasserstandes konnte das Schiff auch an den
nächsten Tagen seine Fahrt nicht fortsetzen, und völlig unerwartet
verstarb der Kapitän „Jan“ de Boer.
Seine Besatzung bat die Insulaner, den Toten auf dem Inselfriedhof
bestatten zu dürfen. Aber den Insulanern waren die Verwünschungen des
Verstorbenen noch zu frisch in Erinnerung: „Nicht einmal auf den
Baltrumer Friedhof möchte er begraben sein…“. Die Insulaner sahen in dem
überraschenden Tod des Kapitäns einen Fingerzeig der starfenden
Gerechtigkeit Gottes und verweigerten ihm ein christliches Begräbnis auf
dem Inselfriedhof. So durfte „Jan“ de Boer von seinen Leuten nur in den
einsamen Dünen begraben werden.
Das einsame Dünengrab ist hier: N 53 43.498 E 007 23.645
Danke an Team Brummi für die schöne Abwechslung und den Safari-Cache.
Gruß von MrKrid aus Ennepetal - Stadt der Kluterthöhle (blog.mrkrid.net)
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