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Beschreibung
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Dies ist ein Safari-Cache zum Thema: "Heldenhafte Taten".
Der russische Soldat Pjotr Danilowitsch Maximtschuk kam zu Friedenszeiten in Lübben ums Leben. Er wollte ein deutsches Mädchen vor dem Ertrinken retten. Geschehen am 08.08.1965.
Pjotr Danilowitsch Maximtschuk hatte endlich Ausgang. Gemeinsam mit zwei anderen Soldaten bummelte er durch die Stadt. Gegen 16.30 Uhr kamen sie an die Freischleuse in der Friedrich-Ludwig-Jahn Straße. Dort sahen sie, dass sich ein Boot den geöffneten Schleusentoren näherte. Das Boot mit zwei Schülern an Bord kenterte. Der Junge konnte sich aus eigener Kraft ans Ufer retten. Das Mädchen drohte zu ertrinken. Pjotr Danilowitsch Maximtschuk sprang von der Brücke kopfüber ins Wasser. Er wollte das Mädchen retten - und starb dabei. Ein Arzt stellte später fest, dass der Soldat mit dem Kopf auf einen Stein im Wasser geschlagen war, dadurch das Bewusstsein verlor und ertrunken ist.
Pjotr Danilowitsch Maximtschuk wurde 1943 in der Ukraine geboren und war seit 1963 Soldat. Das Unglück in Lübben machte ihn zum Helden.
Wenige Wochen nach dem Unglück wurde die Oberschule IV
(heute 2. Grundschule) in Lübben eingeweiht. Vier Jahre nach dem Tod des
jungen Soldaten wurde ihm zu Ehren ein Relief aus Bronze vor der Schule
in der Wettiner Straße aufgestellt. Das Baudenkmal steht noch heute dort.
Wenige Tage zuvor wurde der Gedenkstein für Pjotr Danilowitsch
Maximtschuk an der Unglücksstelle feierlich enthüllt, der noch immer an
das dramatische Geschehen am 8. August 1965 erinnert. Er wurde von der
Belegschaft des Volkseigenen Betriebs (VEB) Trikotagenwerk "Spree" in
Lübben gestiftet.
Die Aufgabe:
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
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Logeinträge für Auf Safari: Heldenhafte Taten
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29. August 2019
daister
hat den Geocache gefunden
Auf dem Gelände des Luftfahrtmuseums Finowfurt findet man neben einem alten sowjetischen Kampfflugzeug vom Typ JAK-28 einen Gedenkstein.
(N 52° 49.959' E 013° 40.623')
Dieser erinnert an die sowjetischen Piloten Hauptmann Boris Wladimirowitsch Kapustin und Oberleutnant Juri Nikolajewitsch Janow.
Sie hatten den Befehl, am 06.04.1966 einen defekten Überschallaufklärer diesen Typs von Finowfurt nach Köthen zu überführen.
In einer Höhe von 4000 m fielen über Berlin beide Triebwerke aus.
Die Piloten hätten sich mit dem Schleudersitz in Sicherheit bringen können. So wäre die Maschine über bewohntem Gebiet abgestürzt und hätte viele Opfer gefordert.
Die Piloten entschieden sich stattdessen zu einer Notwasserung im Stößensee und opferten dabei ihr Leben.
Zu DDR-Zeiten war über Flugzeugverluste, tödliche Unfälle in der Sowjetarmee oder das Unglück der JAK-28 in Westberlin nichts bekannt.
Hauptmann Boris Wladimirowitsch Kapustin und Oberleutnant Juri Nikolajewitsch Janow sind in einem gemeinsamen Grab auf dem Sowjetischen Garnisonsfriedhof Eberswalde beigesetzt.
Danke für die Safari,
Gruß aus Eberswalde von daister
03. Februar 2019
Pumuckel&Kuno
hat den Geocache gefunden
Vielen Dank für den Cache und Viele Grüße aus dem Vereinigten Muldental !
🖐👱🐶🙋🌿
Bilder für diesen Logeintrag:
23. November 2018
delete_232734
hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 04. Januar 2020
21. November 2018
delete_232734
hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 04. Januar 2020
28. Juli 2018
mic@
hat den Geocache gefunden
Während meines Besuchs in Liverpool kam ich auch an einem (von mehreren) Titanic-Gedenkstätten vorbei.
==> N 53 24.370 W 002 59.880
Dieser "Stein" soll an die Maschinisten der Titanic erinnern, die bis zum Schluss die Kessel mit Kohle befeuerten und dadurch dem sinkenden Schiff noch Strom zur Verfügung stellten. Ich weiß nicht, ob ich selber noch Kohlen geschaufelt hätte, wenn mir das einströmende Wasser schon um die Füße schwappt. Zum Glück stand ich nicht vor dieser Entscheidung... TFTS(afai9 Mic@