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Géocache virtuel

Auf Safari: Heldenhafte Taten

Fast vergessene Helden

par Valar.Morghulis     Allemagne

N 55° 30.434' E 002° 41.660' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 0:05 h   Distance : 1.0 km
 Caché en : 08. octobre 2017
 Publié le : 08. octobre 2017
 Dernière mise à jour : 13. février 2019
 Inscription : https://opencaching.de/OC13FA1

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Nordsee-Safari par FlashCool

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Description    Deutsch (Allemand)

safari.png

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

 

Dies ist ein Safari-Cache zum Thema: "Heldenhafte Taten".

 

Der russische Soldat Pjotr Danilowitsch Maximtschuk kam zu Friedenszeiten in Lübben ums Leben. Er wollte ein deutsches Mädchen vor dem Ertrinken retten. Geschehen am 08.08.1965.

Pjotr Danilowitsch Maximtschuk hatte endlich Ausgang. Gemeinsam mit zwei anderen Soldaten bummelte er durch die Stadt. Gegen 16.30 Uhr kamen sie an die Freischleuse in der Friedrich-Ludwig-Jahn Straße. Dort sahen sie, dass sich ein Boot den geöffneten Schleusentoren näherte. Das Boot mit zwei Schülern an Bord kenterte. Der Junge konnte sich aus eigener Kraft ans Ufer retten. Das Mädchen drohte zu ertrinken. Pjotr Danilowitsch Maximtschuk sprang von der Brücke kopfüber ins Wasser. Er wollte das Mädchen retten - und starb dabei. Ein Arzt stellte später fest, dass der Soldat mit dem Kopf auf einen Stein im Wasser geschlagen war, dadurch das Bewusstsein verlor und ertrunken ist.

Pjotr Danilowitsch Maximtschuk wurde 1943 in der Ukraine geboren und war seit 1963 Soldat. Das Unglück in Lübben machte ihn zum Helden.

Wenige Wochen nach dem Unglück wurde die Oberschule IV (heute 2. Grundschule) in Lübben eingeweiht. Vier Jahre nach dem Tod des jungen Soldaten wurde ihm zu Ehren ein Relief aus Bronze vor der Schule in der Wettiner Straße aufgestellt. Das Baudenkmal steht noch heute dort.

 

Wenige Tage zuvor wurde der Gedenkstein für Pjotr Danilowitsch Maximtschuk an der Unglücksstelle feierlich enthüllt, der noch immer an das dramatische Geschehen am 8. August 1965 erinnert. Er wurde von der Belegschaft des Volkseigenen Betriebs (VEB) Trikotagenwerk "Spree" in Lübben gestiftet.

 

 

Die Aufgabe:

1. Finde einen ähnlichen Gedenkstein (oder eine Gedenktafel) der an eine heldenhafte Tat erinnert.
2. Fotografiere ihn. Auf dem Bild sollte erkennbar sein, dass du selber vor Ort warst.
3. Gib in deinem Log die Koordinaten deines Fundes mit an.
4. Jeder Fundort nur einmal und pro Cacher nur drei Logeinträge.

Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

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Gedenkstein
Relief
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Logs pour Auf Safari: Heldenhafte Taten    trouvé 11x pas trouvé 0x Note 1x

trouvé 13. mai 2023, 07:37 BrigitteB trouvé la géocache

Am Inn in der Nähe des Peracher Badesees habe ich eine Gedenktafel für eine heldenhafte Tat gefunden. Trotz der Bemühungen des Helden nahm das ganze einen schlimmen Ausgang.
  
"Unweit dieser Stelle verunglückte in den eisigen Hochwasserfluten des Inns am 3.11.1932, bei der versuchten Lebensrettung des elfjährigen Knaben Karl Prostmeier aus Perach, der Metzgermeister Heinrich Kitzinger von Perach, 49 Jahre alt.
Beide Innopfer wurden in Oberösterreich geborgen und beerdigt.
Eine größere Liebe kann niemand haben, als daß er sein Leben für seine Freunde hingibt."

Koordinaten:
N 48° 15.423    E 012° 45.746   

Danke für legen und pflegen dieses Caches.

Gefunden am 13. Mai 2023 um 8:35 h
# 589

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Dernière modification le 14. mai 2023

trouvé 23. juillet 2022 Landschildkroete trouvé la géocache

Heute kamen wir während einer Radtour in Kleve bei Waldhausen, zufällig an diesen Gedenkstein für Johanna Sebus vorbei.
Sie rettete bei einem Deichbruch zunächst ihre Mutter aus den Fluten des Rheins und kam dann ums Leben, als sie weiteren Menschen helfen wollte.

Die Koordianten lauten:
N 51° 49.666  E 006° 08.247

Danke für die interessante Safari und viele nette Grüße von den Landschildkroeten

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InschriftInschrift
Gedenkstein mit LandschildkroeteGedenkstein mit Landschildkroete

trouvé 30. janvier 2022 Hüpfer01 trouvé la géocache

 

N 52° 23.075' E 009° 42.749'

Das Helmcke-Denkmal in Hannover ehrt den Bäckermeister und Getreidehändler Johann Gerhard Helmcke (1750–1824), der Anfang des 19. Jahrhunderts die Herrenhäuser Allee im Georgengarten vor der Abholzung rettete.

Der Mann mag wenig bekannt sein, aber heutzutage würde er für seine Tat vermutlich ein Held in den sozialen Medien gefeiert.

Vielen Dank für diesen Cache sagt Hüpfer01.

 

 

 


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HelmeckeHelmecke
Helmecke2Helmecke2

trouvé 02. novembre 2021, 13:20 TeamMB trouvé la géocache

Die Nord- und Südseite der vier Eckpfeiler des Münchner Friedensengels bei N 48° 08.482' E 011° 35.833' berichten von den zwölf Heldentaten des Herakles, der diese im Auftrag seines Vetters Königs Eurystheus von Mykene und Tiryns vollbracht haben soll.
Ich hoffe, das ist auch im Sinne der Safari, ansonsten würde ich den Log wieder löschen oder in eine Bemerkung umwandeln.
Nett gmacht! Servus und danke fürs Safari Schachterl! :)

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trouvé 15. mai 2021 Teufel+Hexe trouvé la géocache

wir waren unterwegs in Wülfrath und haben einen Gedenkstein entdeckt zum Gedenken an den im Dienst ermordeten Polizeibeamten Adalbert Bach bei den Koordinaten

N 51 17.496 E 007 03.025

die tragische Geschichte trug sich zu wie folgt:

 

 

Die Brüder Mario C. (23) und Gerd C. (18) überfielen am Sonntagabend des 10. Januar 1993 mit Frank D. (22) gegen 21 Uhr die BP-Tankstelle an der Wilhelmstraße in Wülfrath. Sie waren bewaffnet und flohen mit einer Beute von 2.700 D-Mark.

Zur selben Zeit befand sich der Diensthundeführer Adalbert Bach in einem Zivilfahrzeug mit seinem Hund auf Streife in Nord-Erbach. Er war informiert und stellte sich mit seinem Wagen den Tätern in den Weg. Er stieg aus, rief "Halt Polizei" und wollte seinen Diensthund holen. Die drei jungen Männer gaben später in der Vernehmung zu, dass sie Frank D. mit den Worten "Schieß doch" aufforderten, den Weg frei zu schießen. "Sie wollten nicht geschnappt werden und nicht ins Gefängnis". Frank D. nahm die Pumpgun, stieg aus und schoss auf Bach. Der Polizist wurde in den Kopf getroffen und blieb lebensgefährlich verletzt liegen. Die Täter entkamen. Adalbert Bach (32), verheiratet, Vater von zwei Jungen - sechs und acht Jahre - starb am nächsten Morgen in der Uni-Klinik Essen.
Drei Tage später erhielt die Polizei einen Tipp von einem Mann, dem der jüngste Täter von dem Raubüberfall erzählt hatte. Noch am selben Tag stürmte ein Sondereinsatzkommando die Wohnung des älteren Bruders in Düsseldorf und nahm Mario und Gerd C. fest. Die gestanden und verrieten den Namen des dritten Täters. Der wurde in derselben Nacht verhaftet.
Die im späteren Gerichtsverfahren geständigen Gewalttäter erhielten lange Haftstrafen.

 

Danke für die Safari und viele Grüße von Teufel+Hexe 

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Gedenkstein 1Gedenkstein 1
Gedenkstein 2Gedenkstein 2