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Log entries for SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP)    Found 51x Not found 0x Note 1x

Found 05 April 2024, 14:13 4C34N found the geocache

Auf dem Weg nach Pobershau machten wir im Hinteren Grund Halt. Dort gab es jede Menge zu entdecken. Neben Mariensteinen u. a. auch diesen alten Stolleneingang.

Koordinaten: N50 38.259 E13 14.710

Team 4C34N bedankt sich bei cacher.ella für SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP), das Herführen, Legen und Pflegen dieses Caches.

TFTC - DFDC
4C34N vom 🐕‍🦺 Team Chili 🌶️
(acul_3, Ghostlector, 4C34N)

# 441

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4C34N @ Hinterer Grund4C34N @ Hinterer Grund

Found The geocache is in good or acceptable condition. 13 March 2023, 12:00 Kevagi found the geocache

da hier steht man kann den Cache bis zu dreimal loggen mache ich hier ein Zweiten Eintrag, hoffe das ist so richtig. Hier in Bad Ems war ja im vorigen Jahrhundert und davor so einiges los was den Bergbau betrifft und man findet immer wieder etwas Neues. Das hier ist wohl mal sowas wie ein Luftschacht gewesen? Das Bergbaumuseum ist garnicht soweit von hier, da kann man alles darüber erfahren. Von da aus kann man Richtung Stadt über den alten Bahndamm bis zur Alten Zentrale (Nähe West Bahnhof) gehen. Dort war das Elektrizitätswerk, das dazu diente, die Gruben des Emser Blei- und Silberwerks zu entwässern.

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SchachtanlageSchachtanlage
Karte mit Koordinaten Karte mit Koordinaten

Found The geocache is in good or acceptable condition. 13 March 2023, 11:10 Kevagi found the geocache

war oft schon zu Fuß oder mit MTB hier vorbei gekommen, heute möchte ich mich einmal mit den Safari Caches befassen. Dieser Pingen war bisher recht versteckt, durch die Forstarbeiten ist er jetzt besser zu sehen aber zur Zeit schwer zu erreichen. Danke an den Owner, sollte ich hier beim loggen etwas vergessen haben wäre ein kleiner Hinweis nett.

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KoordinatenKoordinaten
PingenPingen

Found 30 October 2022, 06:47 chloderic found the geocache

Heute besuchten Filser1 und ich den Cache "SVC - 3 in 1".

N 50° 21.281' E 007° 44.099'
Adolph-Schacht (steinerner Förderturm über dem 250 m tiefen Schacht der Grube Pfingstwiese).

Schönen Dank fürs Zeigen, hat mir gefallenen.

Schönen Dank an cacher.ella für den Virtual-Cache sowie das Hegen und Pflegen.

Gruß

chloderic

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BildBild

Found 29 October 2022, 13:25 filser1 found the geocache

Einen tollen Ort, den ich gemeinsam mit chloderic besuchte. Ohne Geocaching hatte ich diese Stelle sicher nicht gesehen.


T4TC Filser1

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Bild 1Bild 1

Found 09 May 2022 kater puschkin found the geocache

mit cachehund kalle einen spaziergang bei clausthal-zellerfeld gemacht und dieses mundloch mit schlägel und eisen entdeckt. 

koordinaten: n51 49.594 e010 19.367

danke für diesen cache. 

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oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld
oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld

Found 20 March 2022 Thai-TukTuk found the geocache

Auf einer Cachetour in die Französischsprachige Schweiz gibt es auch einige OC-Safariobjekte zu sehen.
Hier gibt es zwei Seilbahnen, eine vom heutigen See, der eine Kalksteingrube war, aufwärts und abwärts. 
Die Bergstation und beide Seile sowie einige Gondeln sind noch vorhanden. 
Der See ist in Google Earth gut sichtbar. Er ist in privaten Händen und eingezäunt.

Koords: N 47 14.918 E 007 19.310

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Der Steinbruch, Heute SeeDer Steinbruch, Heute See
Bergstation mit Antrieb und BremseBergstation mit Antrieb und Bremse
zwei Gondelnzwei Gondeln
Gondelaufhängung mit Rolle und Seil (rechts unten)Gondelaufhängung mit Rolle und Seil (rechts unten)

Found 29 July 2021, 01:00 RW71 found the geocache

Mit dem elmofant auf Safari Tour.  
Die Aufgabe finde Relikte aus dem Bergbau
Bei
N 51 13.402 E 009 57.070
haben wir das gesuchte Objekt  gefunden.
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe.
Dfdc 😎😀

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Grube GustavGrube Gustav

Found 29 July 2021, 00:00 elmofant found the geocache

Die Aufgabe: Finde Überreste alter Bergbauanlagen

 

 

Teamlog RW71 & elmofant

 

Auf gemeinsamer Cache-Tour im Nordhessischen Werra-Meißner-Kreis entdeckten wir bei

 

N 51 13.402 E 009 57.070

 

die ehem. Grube Gustav und div. Relikte.

 

Fix das Smartphone gezückt und die Anwesenheit im Bild festgehalten.

 

 

elmofant sagt Dfd-SafariCache


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Grube GustavGrube Gustav


last modified on 17 August 2021

Found 26 May 2021, 14:38 Blackted found the geocache

Diese Bergbaureste gehören zur Grube Vierwinden.
Sayner Grube bei Bendorf.
Hier auf dem Bild sind die Röstöfen zu sehen. Wusste bis dato nicht, das Erz auch geröstet wurde.
Weitere Infomationen gibt's auf der Infotafel.

N 50° 25.122 E 007° 35.008

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Grube Vierwinden. Bendorf SaynGrube Vierwinden. Bendorf Sayn
InforafelInforafel
Bild 3Bild 3

Found 06 December 2020 OskarZuFuss found the geocache

Da die Anzahl der OC-Caches in meiner Gegend ziemlich überschaubar ist, widme ich mich momentan lieber den Safari-Caches, allerdings meist andersrum: Ich finde Motive und suche die passenden Safaris dazu :-)

Das Motiv für den Safari-Cache ** SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP) ** habe ich hier gefunden:
Koords: N47° 47.855 E11° 02.917

Bei einer LAB-Runde bin ich an diesem Mittelstolleneingang am Stollenweg in Peissenberg vorbeigekommen.

..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** cacher.ella **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP) **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss

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LogproofLogproof
LogproofLogproof
LogproofLogproof

Found 16 August 2020 team_GRLP found the geocache

In der Gemeinde Brechen (und Weyer) wurde seit den Kelten Bergbau getrieben (Eisenerz). An den Koordinaten

N 50° 21.378' E 8° 12.887'

findet ihr den "Horsch" ein Eisen- oder Tonschieferstollen. Nebenan, 50m einen weiteren.

👍 T4T$/DFDC! 👍 Danke fürs herführen, hegen und (pf)legen! 👍
Team_GRLP (Hessen, 🇩🇪)
- . .- -- ..--.- --. .-. .-.. .--.
Signature items (discovery only please):  GeoKret 🐛: UNS4S5 and GeoCoin/TB: GW44X0

"Es ist schon ein Teil des Findens, wenn du weißt, was du zu suchen hast." (Augustinus von Hippo/Aurelius Augustinus) || "It's part of the finding if you know what you're looking for." (Saint Augustine of Hippo/Aurelius Augustine)

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CollageCollage

Found 30 June 2020, 07:52 wtap found the geocache

N 48° 08.945' E 016° 14.677'

Die Überreste vom Bergbau, den ich hier loggen, sind wirklich nur mehr sehr wenig offensichtlich.

Die sind allerdings auch nicht 200 oder 300 Jahre alt, die sind ca. 4500 Jahre alt.
Damals, in der Jungsteinzeit hat man hier Feuersteine abgebaut.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mauer-Antonsh%C3%B6he

Bei Grabungen in den 20er Jahren hat man hier alle möglichen Überreste gefunden.

Vor 30-40 Jahren hat man hier auch noch eindeutig die Abbruch Kante gesehen, da gab es noch deutlich mehr Informationen vor Ort.

Nun sieht man eigentlich nur mehr eine mickrige Tafel, der Überrest eines Steinbruchs ist vom Wald überwachsen.

Danke für die Safari!

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Die letzten Steinbruch RelikteDie letzten Steinbruch Relikte
Rest der AbbruchkanteRest der Abbruchkante

Found 20 June 2020 Teufel+Hexe found the geocache

heute waren wir im Muttental unterwegs und haben nach Relikten aus dem Bergbau Ausschau gehalten

wir fanden den Stollen Fortuna, der zur Zeche Jupiter gehörte und betrieben wurde von 1934 bis 1950

bei den Koordinaten N 51 24.848 E 007 18.956

danke für die interessante Safari sagen Teufel+Hexe

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Relikte im MuttentalRelikte im Muttental

Found 16 May 2020, 18:29 TeamMB found the geocache

Im Berchtesgadener Talkessel gibt es diverse Relikte, die an den Bergbau ⚒ und den Transport der gewonnenen Produkte erinnern (Soleleitung), so dieser Stollen in Ramsau bei Berchtesgaden durch den Berg bei N 47 37.102 E 012 54.029.
Nett gmacht! Danke fürs Safari Schachterl!  :)

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11
22
33

Found 28 December 2019, 14:53 Le Dompteur found the geocache

Dieses alte Bergwerk fanden wir bei N 51° 03.658 E 007° 08.134 auf einer Mystery-Runde durch Altenbergs Berge. Im Hintergrund erkennt man gut, wie hoch der ursprüngliche Berg einst war.

DFDS

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Safari Relikte des Bergbaus OC1134DSafari Relikte des Bergbaus OC1134D

Found 19 September 2019 anmj found the geocache

Wir haben in unserem Urlaub die Lavakeller in Mendig an den Koordinaten N 50° 22.685 E 007° 17.094 besucht. Hier wurde vor Jahren Basalt abgebaut und heute kann man die Keller besichtigen.

 

DfdC sagen ANMJ

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LavakellerLavakeller

Found 18 April 2019, 16:00 FailsafeTheater found the geocache

Fellingshausen und Umgebung hat einiges zu bieten. Reste einer alten Keltensiedlung, einiges an Höhenmeter etc, etc :D
Aber auch Reste vom Bergbau. Keine sonderlich großen Anlagen gab es hier, aber es gab Tagebau und Untertage.
Hab leider vergessen ein Bild von dem Schild zu machen, welches alle benennt und ein wenig die Historie auflistet (und wo der ein oder andere Cache liegt, so z.B. beim Stummen Loch). Aber genauso hab ich es irgendwie versäumt, die Fundamente zu fotografieren -_-

Das Objekt für dieses Log ist die Grube Friedberg (benannt nach der Stadt Friedberg, in welcher ein Rechtsstreit beigelegt wurde und zur Entstehung der Grube führte). Die Grube selbst wurde 1961 entgültig stillgelegt und ist verfüllt.
Vor Ort können die Reste vom Förderschacht, sowie die Fundamente von Maschinenstandplätzen aufgefunden werden.

N 50 38.391 E 008 35.221

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ZugangZugang
Verfüllter FörderschachtVerfüllter Förderschacht
Schild in Nähe von SchachtSchild in Nähe von Schacht
Fundamente... rechts vom SchildFundamente... rechts vom Schild
Foerderschacht mit BelegFoerderschacht mit Beleg

Found 29 March 2019, 13:05 FranziStefan found the geocache

Beim Spaziergang im Kerkerbachtal an diesem Grubeneingang entlang gekommen "Eisensegen 1937". Eigentlich schon früher immer mal wieder neugierig beobachtet,  aber heute mit anderen Augen und sofort an diesen Safari gedacht.
Kurze Infosuche ergab,  dass hier Erz abgebaut wurde seit 1783. Immer wieder bedeutend für die industrielle Entwicklung.  Heute ein wunderschönes idyllisches Tal für sehr schöne Spaziergänge oder Fahrradtouren.
N 50°26'18.2 E 8°10'55.6

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EisensegenEisensegen

Note 16 September 2018 delete_232734 wrote a note

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 16 September 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 16 September 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 08 September 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 05 June 2018 writzlpfrimpft found the geocache

Um Badenweiler gibt es sehr viele Bergbaurelikte, da hier verschiedene Erze sehr nah an der Oberfläche sind. Der oberrheinische Grabenbruch macht´s möglich.

Hier zeige ich die Grube Fürstenhut mit einem 25 - 30 cm breitem Stollen zum Silberabbau. Die Grube war noch bis ins 18. Jhd aktiv.
Der Stolleneingang befindet sich bei
N 47 49.014 E 007 40.976

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StollenStollen
Eingang zur GrubeEingang zur Grube
Infotafel mit GPSInfotafel mit GPS

Found 19 April 2018 anmj found the geocache

Wir haben an der Koordinate N 50° 47.165 E 007° 47.222 den Stolleneingand der "Grube Eupel" gefunden, die laut des Gittertores von 1652 bis 1964 in Betrieb war.

 

DfdC sagen ANMJ

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StolleneingangStolleneingang
von weitemvon weitem

Found 07 October 2017 FlashCool found the geocache

Bei einer herbstlichen Taunuswanderung führte der Weg u.a. auch an einem alten verlassenen Bergbaustollen vorbei. Der Eingang zum Goldgruben mit Inschrift 1722 ist hier zu sehen...

Koordinaten: N 50° 13.630 E 008° 32.094

Vielen Dank für die interessante Safari-Idee.

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Bergbau SafariBergbau Safari

Found 30 June 2017 Seebär777 found the geocache

Diese altehrwürdige Grubenbahn befindet sich vor dem Eingangsbereich vom "Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe" in Bergisch Gladbach-Bensberg.

http://www.bergisches-museum.de/bergisches-museum-in-bergisch-gladbach-bensberg.aspx

Koords: N50° 57.894  E007° 09.843

Auszug aus der Seite:

Speziell in den Jahren zwischen 1845 und 1978 wurden in Bensberg und Umgebung an vielen Stellen Bodenschätze gefördert. Recht bedeutend war dabei die Gewinnung von Zink- und Bleierzen. Viele Arbeitskräfte wurden benötigt und beschäftigt.
Zur Erinnerung an diese Zeit ist im Keller des Museums ein naturgetreues Bergwerk eingerichtet worden, welches gefahrlos Schritt für Schritt erkundet werden kann. Alle gezeigten Maschinen, Werkzeuge und Geräte stammen aus dem Bensberger Erzrevier.

Nur 700 Meter vom Museum entfernt befand sich die Grube Julien, die in den Jahren um 1850 in Betrieb stand. Zeitweise arbeiteten hier über 100 Bergleute. Sie können den originalen Grubenriss des Bergwerks hier einsehen.

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BergwerksbahnBergwerksbahn
LogfingerLogfinger

Found 17 May 2017 pingo21 found the geocache

Vor dem Salzmuseum in Lüneburg stehen Wagen der Bergbahn: N53° 14.635 E10° 24.124. Leider sind sie etwas verschmiert, meinen Mantel rechts habe ich wieder mitgenommen. Danke für diese Aufgabe.

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WagenWagen
BeweisfotoBeweisfoto

Found 04 November 2016 anmj found the geocache

In unserem Urlaub in der sächsischen Schweiz haben wir in Berggießhübel an den Koordinaten N 50° 52.503 E 013° 56.970 ein ehemaliges Eisenerzbergwerk besucht. Hier finden regelmäßig Führungen statt und wir hatten das Glück, daß wir zu unserer Führung die einzigen waren. Sobekamen wir sozusagen eine Privatführung und der Führer konnte gezielt von uns Löcher in den Bauch gefragt bekommen. Ein Foto zeigt uns mit dem Führer am Eingang des Schachtes und das zweite Bild zeigt einen Magneten an der Schachtwand, der kaum wieder abzubekommen war.

 

DfdC sagen ANMJ

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SchachteingangSchachteingang
Magnet an WandMagnet an Wand

Found 18 August 2016 Nelly 01 found the geocache

Hab mit ekorren den Cache im Schlierbachstollen, Kirchentellinsfurth gehoben. Sehr tief wurde nicht hineingegraben, vielleicht 20m bis 30m. am Eingang waren die Kohleflöze in etwa Bleistiftdick, weiter hinten dann schon in etwa 20 cm dick. Am Ende des Stollen ist die hintere Wand voll mit Kohle, aber irgendwie konnte man die nicht mehr abbauen. Teilweise ist der Stollen ein wenig unter Wasser, das auch ziemlich schwarz gefärbt ist.

Found 18 August 2016 ekorren found the geocache

Schlierbachstollen in Kirchentellinsfurt

N 48° 33.155 E 009° 08.953

Nelly 01 und ich sind auf dieses interessante Objekt durch einen Cache aufmerksam geworden und eines warmen Nachmittags dort gemeinsam hingeklettert.

Über den Schlierbachstollen gibt es ziemlich wenige Informationen. Herausfinden konnte ich, dass er im 16. Jahrhundert (also vor rund 500 Jahren!) angelegt wurde. Man hatte damals wohl das dünne Kohlenflöz entdeckt und gehofft, dass sich ein Abbau lohnen würde, aber dann relativ bald wieder aufgegeben. Heute kann man etwa 20 Meter weit in den teilweise wieder verschütteten und ziemlich verschlammten Stollen hineingehen und findet dort neben der gesuchten Kohle auch frische Sintergebilde (aka Tropfsteine).

Wir hoffen, dass ein solches Objekt im Sinne dieser Safari ist :) Sonst finden wir auch noch was anderes...

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Eingang zum SchlierbachstollenEingang zum Schlierbachstollen
KohleKohle
KohleKohle
Stollenende und SinterStollenende und Sinter
SinterSinter
LogproofLogproof

Found 21 February 2016 BESTPOE found the geocache

N 50° 41.640, E 011° 35.960

Schon im 15. Jahrhundert wurde um die Stadt Pößneck herum Kupferschiefer abgebaut. Beim Abbruch der alten Molkerei wurden die alten Stollen unter dem Betriebsgelände erkundet und beräumt. Teile der Stollen hatte man für Lagerzwecke von Käseerzeugnissen genutzt. Die Gänge wurden bis 30 m in den Fels getrieben. In den Bergbauarchiven wird diese Bergbauanlage nicht benannt. Am Ende der Gänge findet man heute noch den Kupferschiefer.

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Kupferschieferstollen, LüftungKupferschieferstollen, Lüftung
Kupferschieferstollen, EinblickKupferschieferstollen, Einblick

Found 12 January 2016 rolandforchrist found the geocache

Diese Safari hatte ich mir immer wieder angeschaut. Aus dem Bergbau stammend habe ich interessehalber viele Mundlöcher, Exponate, Besucherbergwerke und gerade das Muttental bei Witten besucht und viele Fotos in Petto. Doch heute habe ich mich emtschlossen hier auf eine Besonderheit mitten im Steinkohlerevier aufmerksam zu machen: Erzabbau:

Den Erzschacht findet ihr in Marl, NRW bei N51 39.331 E007 06.858

Danke für diese richtig gute SafariideeLächelnd

Mit freundlichem Glückauf - Roland

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Erzschacht AVErzschacht AV
InfotafelInfotafel

Found 21 October 2015 Die Wildensteiner found the geocache

N 50 22.330 E 012 54.695

In Jachymov in Tschechien am Erzgebirgskamm, direkt gegenüber der Grenze bei Oberwiesenthal, befindet sich dieses traurige Relikt des Bergbaus - die Jachymover Hölle.

Man muss wissen, dass nach dem II. Weltkrieg hier Uran gefördert wurde, um das gewonnene radioaktive Erz zum Bau der russischen Atombombe zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit war extrem gefährlich und wurde von Zwangsarbeitern ausgeführt, die in einem Gefangenenlager oberhalb des Mineneingangs untergebracht waren. Die Wachtürme dieses Lagers, der Stacheldrahtzaun und die sogenannte Mauthausentreppe sind als Replik vor Ort zu besichtigen. Sie sind frei zugänglich, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer Zeit mitgebracht hat, kann auch den historischen Lehrpfad erwandern.

Heute ist nebenan immer noch eine Grube im Betrieb, sie fördert Heilwasser aus einer radonhaltigen Quelle. Das Wasser wird anschließend über Rohrleitungen in die Kurbäder am Ort gepumpt.

Danke für diese Bergbausafari.

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In Jachymov an der Grube Einigkeit (Důl Svornost)In Jachymov an der Grube Einigkeit (Důl Svornost)
Tafel Tafel
Mauthausen-TreppeMauthausen-Treppe
Blick auf Jachymov mit dem FörderturmBlick auf Jachymov mit dem Förderturm
Schild Grube EinigkeitSchild Grube Einigkeit

Found 20 October 2015 Team Brummi found the geocache

In Goslar bei N 51 54.290 E 010 25.721 findet man einen alten Schlackekübel aus eine Zinkoxydhütte die 1977 stillgelegt wurde.

Gestifet und bepflanzt steht er nun hier und dient der Zierde.

Danke für diese Safariidee

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Am SchlackeküberlAm Schlackeküberl
InfoschildInfoschild

Found 14 September 2015 Yirrin found the geocache

Hier kann man die Schachtanlage am Rammelsberg sehen. Weltkulturerbe mit Museum und Besucherbergwerk. 

N 51° 53.413' E 010° 25.121

DfdC

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Weltkulturerbe Rammelsberg (Goslar)Weltkulturerbe Rammelsberg (Goslar)

Found 02 August 2015, 14:54 djti found the geocache

Wenn man schon im Ruhrpott wohnt, dann gehört diese Safari auch zum Muss. Cool

Heute waren wir im Landschaftspark Duisburg-Nord unterwegs. Wenn das stillgelegte Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich kein Relikt aus dem Bergbau ist, dann weiß ich es auch nicht ...

Die Koordinaten weisen auf den ehemaligen Hochofen 5, der mittlerweile bestiegen werden kann und eine wunderbare Aussicht auf die Umgebung bietet. Wir waren beeindruckt!

Weitere Infos finden sich auf Wikipedia.

Koordinaten: N51° 28.814' E6° 46.803'

Danke für die Safari-Aufgabe!

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Hochofen 5Hochofen 5
Blick auf Hochofen 2 (links im Bild)Blick auf Hochofen 2 (links im Bild)
Teile des Hochofen 5Teile des Hochofen 5
Ein Beispiel für die InfotafelnEin Beispiel für die Infotafeln

Found 16 June 2015 delete_308319 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 03 February 2023

Found 31 May 2015 gnubbl found the geocache

Auf einem Multicache zum Thema Bergbau habe ich in Spröckhövel den Eingang zum Schacht Regina gefunden. Hier wurde im Jahr 1853 für kurze Zeit Spateisenstein abgebaut.
Der Schacht findet sich bei N 51° 20.627 E 007° 16.903.

Vielen Dank für die Safari sagt
gnubbl

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gnubbl am Schacht Reginagnubbl am Schacht Regina

Found 21 April 2015, 20:42 Travel_and_Cache found the geocache

Rund um Hildesheim wurde viel Kalibergbau betrieben, unter anderem gab es in Ahrbergen die Schachtanlage Fürstenhall als Teil des Kaliwerkes Siegfried-Giesen, von der das Maschinenhaus (ohne Turm) sowie Gleisanlagen und Nebengebäude noch zu sehen sind. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, derzeit prüft die Kali+Salz AG in einer Studie, ob die Wiederinbetriebnahme machbar und lohnend ist. Mein Foto, aufgenommen bei N 52° 13.006 E 009° 52.856, zeigt im Vordergrund das ehemalige Pförtnerhäuschen, im Hintergrund ist die Schachthalle zu sehen. Weitere Eindrücke in meinem Flickr-Album "Fürstenhall".

Danke für den Safari-Cache und viele Grüße, GlobeCacher.de

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Pförtnerhaus und Schachthalle "Fürstenhall"Pförtnerhaus und Schachthalle ´´Fürstenhall´´

Found 12 April 2015 MikroKosmos found the geocache

Auf meiner langen Wanderung zum Ottofelsen fand ich am Wegesrand eine Station eines naturkundlichen Weges.
Dort sind Teile aus dem Bergbau ausgestellt: Eine Lore und verschiedene Bohrkronen.
Die Koordinaten sind N51 48.527 E010 43.649.
Danke für die Safari von µKosmos

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OC1134D_BergbauOC1134D_Bergbau

Found 05 March 2015 mambofive found the geocache

thumbs.php?uuid=7C04B55C-C3F0-11E4-89ED-

Da ja hier netterweise mehrfaches Loggen erlaubt ist, kann ich noch ein zweites Relikt hinzufügen:

Bei N 50° 07.892 E 007° 35.733 findet man die Reste der "Grube Camilla", in der bis ca. 1862 Silber-, Zink-, Blei- und Kupfererze gefördert wurden.

Auf dem Bild ist ein ehemaliger, jetzt verschlossener Stolleneingang zu sehen, sowie die Reste eines zu den Förderanlagen gehörenden Metallgerüsts (im Wald, auf dem Bild nur schwer zu erkennen).

Heute findet man hier nicht mehr viel, in der Umgebung sind allerdings zahlreiche Michquarze (s. Bild) zu sehen.

TFTSC,
  mambofive. 

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Grube Camilla - ehemaliger StolleneingangGrube Camilla - ehemaliger Stolleneingang
Grube Camilla - ehem. Förderanlagen (im Wald, schwer zu erkennen)Grube Camilla - ehem. Förderanlagen (im Wald, schwer zu erkennen)
Grube Camilla - MilchquarzeGrube Camilla - Milchquarze

Found 11 February 2015 Muzzle found the geocache

Grube Fernie bei Linden (Hessen)

Hier wurde früher Mangen- und Eisenerz abgebaut.

Koordinaten (Grillhütte): 50.5418, 8.6474 bzw: N 50° 32.508' E 008° 38.844'

siehe auch meinen Log bei Lore (weitere Infotafel)

https://de.wikipedia.org/wiki/Bergwerkswald

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Logproof HinweistafelLogproof Hinweistafel
Infotafel an der GrillhütteInfotafel an der Grillhütte

Found 16 January 2015 mambofive found the geocache

thumbs.php?uuid=76B4AC82-9D54-11E4-84C1-

Als gestern abend der "3 in 1" Safari-Cache (OC119D4) von C.o.Tour erschien, dachte ich gleich an einen alten Kalktrichterofen in Wülfrath - ein Relikt des Obertage-Bergbaus hier in der Region.

Die Region um die niederbergische Stadt Wülfrath ist geprägt durch den Abbau von Kalkstein. Vor 400 Millionen Jahren war hier ein von Korallen und anderen Meeresbewohnern bevölkertes Meer. Die Kalkskelette dieser Meeresbewohner lagerten sich am Meeresgrund ab und bildeten im Laufe der Zeit den Wülfrather Kalkstein.

Rund um Wülfrath wird in mehreren Steinbrüchen Kalkstein abgebaut.

Schon seit dem Mittelalter wurde in einfachen Feldöfen der Kalkstein gebrannt, um Mörtel- oder Düngekalk zu produzieren. Im 19. Jahrhundert wurde Branntkalk für die Roheisen und Stahlindustrie benötigt, was zum Bau von leistungsfähigeren Kalktrichteröfen führte. Die Kalktrichteröfen wurden von oben beschickt, der fertige Branntkalk konnte unten im Gewölbe abgezogen werden.

Bei N 51° 17.259 E 007° 03.428 sind die Reste eines solchen Kalktrichterofens zu sehen. Er war von 1891/92 bis 1921 in Betrieb. Auf dem Bild sieht man (es war leider noch etwas dunkel heute früh) die zugemauerten Gewölbe. Der Rest ist von der Natur zurückerobert worden. Der Ofen konnte einst bis zu 10.000 t Branntkalk pro Jahr produzieren.

Noch heute wird hier in der Region Kalk abgebaut, hier in Wülfrath befindet sich das größte Kalkwerk Europas. Um die Entwicklung zwischen dem alten Kalktrichterofen hier und dem heutigen Kalkabbau zu verdeutlichen, füge ich noch ein aktuelles Bild aus dem Inneren eines Kalktagebaus hier in der Nähe bei, das ich bei einem Besuch der Anlage vor ein paar Jahren gemacht habe.

Danke für die schöne Safari!

Update 03/2015: so dunkel wie hier wirkte das Foto auf meinem Handy nicht, als ich es damals gemacht habe. Ich war heute nochmal am Kalktrichterofen und habe ein helleres Bild gemacht und hier angehängt.

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Kalktrichterofen mit Geokrety "Big Jugi"Kalktrichterofen mit Geokrety ´´Big Jugi´´
Kalkabbau in Wülfrath heuteKalkabbau in Wülfrath heute
Kalktrichterofen Wülfrath (im Hellen)Kalktrichterofen Wülfrath (im Hellen)

Found 07 December 2014 Riedxela found the geocache

Heute war ich auf dem Kufferather Bergbau-Wanderweg unterwegs, der auf einem Rundweg mit verschiedenen Schautafeln die noch sichtbaren und nicht mehr sichtbaren Spuren des Eisen- Blei und Zinkbergbau um Kufferath bei Düren erschliesst. Zu sehen sind an Gebäuden noch das ehemalige Steigerhaus (-> Foto), das Maschinenhaus (-> Foto) und die Verladestation (-> Logfoto). Hier wurde das Erz über Pferdefuhrwerke angeliefert, aber auch Kohle für die Erzaufbereitung wurde hier umgeladen.

Das ehemalige Verladegebäude steht hier: N 50° 44.934  E 006° 27.950

Die verschiedenen Abbaustellen der Eisenerzgrube St.Johanna wurden durch den 2km langen Wasserlösungsstollen, den Johannastollen , verbunden, der 1823 aufgefahren wurde. Das Eisenerz wurde in 20-30m Tiefe auf mehreren Flözen abgebaut. In der Umgebung von Küfferath sind noch Abraumhügel von zahlreichen Pingen vorhanden.

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VerladegebäudeVerladegebäude
SteigerhausSteigerhaus
MaschinenhausMaschinenhaus
Hinweistafel Kufferather Bergbau-WanderwegHinweistafel Kufferather Bergbau-Wanderweg

Found 29 November 2014 Landschildkroete found the geocache

Heute zufällig in Essen einen unscheinbaren Stollenquerschlag der Zeche Prinz-Wilhelm gefunden.
Ohne dem Schild wäre er garnicht aufgefallen.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 24.409 E 007° 05.000
Danke für den schönen Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten

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StollenStollen
.......... mit Landschildkroete.......... mit Landschildkroete
Schild mit Landschildkroete und GPSSchild mit Landschildkroete und GPS

Found 19 October 2014, 12:38 kruemelhuepfer found the geocache

Bei einer Wanderung im Odenwald kam ich bei Großsachsen an der Grube "Marie in der Kohlbach" vorbei. Hier wurden ehemals Blei und Silber abgebaut. Seit einigen Jahren ist in den Sommermonaten einmal im Monat eine Führung durch den Stollen möglich. Die Koordinaten lauten: N 49°30.942 E 008°40.833
Danke sagt kruemelhuepfer.

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Grube Marie in der KohlbachGrube Marie in der Kohlbach

Found 11 October 2014 dogesu found the geocache

In Blaubeuren-Gerhausen befindet sich ein großer Steinbruch (Kalkabbau, Dt. Terrazzo). Früher wurde das abgebaute Gestein in Hängeloren ca. 400 m über das Blautal und die B28 ins Werk (auf dem Foto: roter Pfeil) transportiert. Inzwischen gibt es ein unterirdisches Förderband, das man nur auf den letzten Metern zum Werk hoch sehen kann.

N 48 24.647 E 9 50.779

Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu

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Hängeloren Richtung SteinbruchHängeloren Richtung Steinbruch
Hängeloren Richtung BlautalHängeloren Richtung Blautal
roter Pfeil: Kalkwerkroter Pfeil: Kalkwerk
das Förderband unterhalb des Kalkwerkesdas Förderband unterhalb des Kalkwerkes
Blick in den KalkbruchBlick in den Kalkbruch

Found 05 October 2014, 10:20 Bierfilz found the geocache

Auf dem Fränkischen Gebirgsweg wandert man nahe Arzberg an dem "St. Georg-Stollen" vorbei, dessen Bau 1722 begonnen wurde. Lange Zeit war er zugeschüttet, 2008 legte man ihn wieder frei. Der Eingangsbereich ist neu und mit Infomaterial ausgestattet. Sein Hauptzweck war die Entwässerung der Arzberger Bergwerke, vor allem des Morgenstern-Schachts. Das Wasser aus den Bergwerken bildet jetzt die Silberquelle. N50°03.019 E012°10.404

 

 

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St.-Georg-Stollen mit SilberquelleSt.-Georg-Stollen mit Silberquelle
Mundloch des St.-Georg-StollenMundloch des St.-Georg-Stollen
Im Eingangsbereich des St.-Georg-StollenIm Eingangsbereich des St.-Georg-Stollen
Infotafel St.-Georg-StollenInfotafel St.-Georg-Stollen

Found 28 September 2014 Wolf.Gang found the geocache

Bild

 

Altenberg, Osterzgebirge, Sachsen

Binge

N50 45.933 E13 45.839

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Altenberg PingeAltenberg Pinge
Mit mirMit mir
BildBild

Found 28 August 2014 delete_122133 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 06 January 2020

Found 25 December 2013 argus1972 found the geocache

Im Bereich zwischen N51 11.369 E7 42.653 und N51 11.352 E7 42.736 am Silberg bei Herscheid findet man die ehemalige Schwefelkiesgrube "Glückshoffnung". Hier gibt es einen kurzen Grubenlehrpfad und durch die Gitter kann man einen Blick in mehrere alte Stolleneingänge werfen.
Einige Tafeln liefern Informationen und die Stollen sind vom Weg aus gut zugänglich.

Ob hier auch geführte Innenbesichtigungen möglich wären, habe ich noch nie gehört, aber die Grube wird auf jeden Fall betreut. Hier gab es auch mal einen Earthcache, der aber inzwischen archiviert ist.

Bei meinen Wanderungen in dieser Gegend bin ich oft hier vorbei gekommen und bei einer solchen Gelegenheit fand auch der hier geloggte Besuch statt.

Danke für die Safari, sagt argus1972!

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argus1972@Stollen1argus1972@Stollen1
argus1972@stollen2argus1972@stollen2
Tafel1Tafel1
Tafel2Tafel2

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