Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand)
Finde per Google Maps Formel1-Rennstrecken. Diese Rennstrecken dürfen auch Rennstrecken sein, auf denen aktuell kein Formel1-Rennen gefahren wird.
Vorgehensweise:
Jeder darf natürlich nur einmal (1) loggen, und diese Lokation ist damit auch für andere vergeben, kann also nicht noch einmal geloggt werden.
Vielen Dank an Mic@ für die Idee zu dieser Serie. Schaut mal in sein Profil, da gibt es noch etliche Google Maps Caches.
Viel Spaß beim Suchen.
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Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet LSG-Landschaftsraum um den Maedchenbusch u. Gruenv (Infos)
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Logs pour Google Maps (Formel 1)
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07. août 2008 Oli a écrit une note
Wie in den Newseinträgen angekündigt, wird dieser Geocache nun für neue Logeinträge gesperrt. Falls der Geocache den aktuellen Nutzungsbedingungen angepasst wird, kann er wieder aktiviert werden.
Wie bitten um euer Verständnis,
das Opencaching Team
22. mai 2008 BBastian trouvé la géocache
Istanbul Park Circuit
Einer der Vorcacher wollte die Strecke schon nehmen, beklagte sich jedoch über Wolken.
Tja, da hat Google wohl die Bilder aktualisiert :)
17. mars 2008 Jackebreuner trouvé la géocache
Hallo, ich glaube die "Avus" von Berlin fehlt noch in der Liste der vergangenen Formel 1 Rennstrecken, oder?
Geschichte
Motiviert durch deutsche Misserfolge bei Automobil-Rennsportveranstaltungen wurde im Jahre 1909 die Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße GmbH gegründet, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie zu fördern. Nach Umwandlung in eine Aktiengesellschaft begannen 1913 die Arbeiten für eine nur für Autos zugelassene Straße entlang der Wetzlarer Bahn von Charlottenburg nach Nikolassee.
Wegen des Ersten Weltkriegs wurden die Arbeiten 1914 kurz vor der Vollendung eingestellt. Erst im Jahre 1921 wurde die Rennstrecke durch private Investitionen von Hugo Stinnes vollendet und am 24. September 1921 eröffnet. Die geradlinige Rennstrecke verband die Nordkurve (Halensee, Charlottenburg) mit der bei Nikolassee gelegenen Südkurve zu einem ca. 19 km langen Rundkurs. Nach der Eröffnung wurde die Strecke für den privaten Verkehr freigegeben. Ein einmaliges Durchfahren kostete die damals stattliche Summe von zehn Reichsmark (RM), eine Vierteljahreskarte kostete 1000 RM.
Bereits beim Eröffnungsrennen zeigten sich auf mangelnde Erfahrung im Fahrbahnaufbau zurückzuführende Defizite der Strecke. In den Folgejahren wurden wegen der mit der Inflation einhergehenden wirtschaftlichen Notlage Teile der AVUS von der Bevölkerung demontiert und verkauft oder verheizt.
Im Jahr 1926 fand mit dem ersten Großen Preis von Deutschland wieder ein großes Autorennen statt, bei dem aufgrund widriger Witterungsbedingungen und des schlechten Streckenzustands vier Todesopfer zu beklagen waren. Neben mangelnder Griffigkeit des Belags hatte die Strecke aufgrund des traditionellen Fahrbahnaufbaus bei mangelnder Verdichtung des Untergrunds Bodenwellen mit bis zu 10 cm Höhe. In den folgenden Jahren wurde die AVUS nun auch Versuchsstrecke für Straßenbau, auf der viele Elemente des heutigen Straßenbaus erstmals getestet wurden.
Der Rennbetrieb kam infolge einer Absatzkrise der deutschen Automobilindustrie Mitte der 1920er-Jahre und der darauf folgenden Weltwirtschaftskrise weitgehend zum Erliegen. Er wurde erst Anfang der 1930er-Jahre wieder regelmäßig aufgenommen.
Um die Rundengeschwindigkeiten zu erhöhen und um Platz für die heutige Halenseestraße zu gewinnen, wurde die alte Nordkurve 1937, auf Initiative des Baurats Erich Krey, durch eine überhöhte, 43,6° steile, aus Backsteinen gemauerte Steilkurve mit einem wesentlich geringeren Radius ersetzt. Das nun jenseits der Halenseestraße gelegene Verwaltungsgebäude wurde durch ein neues Gebäude mit einem Zielrichterturm am Ausgang der Nordkurve ersetzt. Dieses dient heute als Motel. Gleichzeitig wurde eine neue Tribünenanlage errichtet.
Der Anschluss zum Berliner Ring wurde 1940 für den Verkehr freigegeben, wodurch die AVUS als Zubringer endgültig ihren Privatstraßencharakter verlor. Die auf dem Gelände der Tankstelle an der Ausfahrt Spanische Allee gelegene Südkurve wurde danach deswegen gesperrt. Eine projektierte überhöhte Südkehre wurde wegen des Zweiten Weltkriegs nicht vollendet, der bereits aufgeschüttete Wall wurde nach dem Krieg von der amerikanischen Besatzungsmacht als Schießplatz genutzt. Ersatzweise wurde nun die Motorradkurve am Hüttenweg zur Südkehre, wodurch sich die Rennstrecke auf eine Länge von 8,3 km verkürzte.
Vom Kriegsgeschehen im Zweiten Weltkrieg blieb die AVUS nicht ganz verschont. Das stark beschädigte Nordtor wurde bald nach dem Krieg abgerissen. Da die Benutzung nun kostenfrei war, hatte es ohnehin seine Funktion verloren. Nachdem in den ersten Nachkriegsjahren nicht an einen Rennbetrieb zu denken war, wurde nach Ausbesserung der gröbsten Schäden bereits 1951 das erste Rennen gestartet. Die überhöhte Nordkurve erwies sich jedoch weiterhin als beständige Gefahrenquelle mit spektakulären Unfällen, von denen einige tödlich endeten.
Da Steilkurven von der Motorsportbehörde der FIA generell als gefährlich und nicht mehr zeitgemäß eingestuft wurden, riss man die überhöhte Nordkurve 1967 ab, um sie erneut durch eine flache Nordkurve zu ersetzen, die mit dem Platzbedarf des neuen Autobahndreiecks am Funkturm verträglicher war.
Mit dem zunehmenden Individualverkehr wurden Sperrungen der AVUS für Rennsportveranstaltungen problematischer, da sie für den Trainingsbetrieb schon vor den Renntagen am Wochenende gesperrt werden musste. Der geradlinige Hochgeschwindigkeitskurs entsprach nicht mehr den Anforderungen des Rennsports und wurde mehrmals verkürzt.
Nach der Öffnung der Berliner Mauer 1989 und dem damit noch einmal ansteigenden Verkehr von der Innenstadt zum Berliner Ring nahte daher das endgültige Ende des Rennbetriebs auf der AVUS. Obwohl noch versucht wurde, die Strecke durch Verkürzung und Einrichtung von Schikanen zu entschärfen und für das Publikum interessanter zu gestalten, wurde der Rennbetrieb schließlich 1998 komplett eingestellt.
LG Jackebreuner
11. février 2008 Die.Schmidts trouvé la géocache
@ Mic@
Die Rennstrecke liegt etwas höher. rechts kann man das Hotel erkennen wo der Tunnel drunter her führt und dann die Schwimmbadpassage am Hafen entlang.
http://maps.google.com/?ie=UTF8&ll=43.737988,7.424998&spn=0.015534,0.039911&t=k&z=15&om=0